Seit heute Vormittag findet in den Cottbuser Messehallen die zweite Anhörung im Beteiligungsverfahren für die Tagebauerweiterung durch die Gemeinsame Landesplanung Berlin/Brandenburg statt. Vor den Messehallen demonstrieren seit dem frühen Morgen rund 2.000 Lausitzerinnen und Lausitzer, die mit lauter Stimme ihre Zustimmung zur Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow-Süd zum Ausdruck bringen.
Petra Reinbold-Knape, Landesbezirksleiterin Nordost der IG BCE, sprach zu den demonstrierenden Bergleuten und Bürgern: „Eure Lausitzer Braunkohle ist ein wichtiger Pfeiler der Energiewende. Wer gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen will, riskiert ihre erfolgreiche Umsetzung. Die Braunkohle sichert unsere Stromversorgung zu bezahlbaren Preisen und damit auch die wirtschaftliche und soziale Stabilität in Deutschland. Unsere Industriebetriebe brauchen Versorgungssicherheit. In den kommenden Jahrzehnten wird das nur die Braunkohle zu wettbewerbsfähigen Bedingungen leisten. Deshalb macht sich die IG BCE stark für die Erweiterung des Tagebau Welzow-Süd.“
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und vormals stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, war vor Ort. Er wandte sich ebenso an die Demonstranten wie die stellvertretende Bezirksleiterin der IG BCE in Cottbus, Ute Liebsch. Ute Liebsch steht zudem als Expertin für das Thema „Arbeitsplätze in der Lausitz“ und „Energiewirtschaftliche Sicherheit in Deutschland und Europa“ beim Erörterungsverfahren am Rednerpult.
Der Vorsitzende des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“, Wolfgang Rupieper, betonte in seiner kurzen Rede vor den Messehallen: „ Wir befinden uns in der entscheidenden Phase betreffend die Zukunft der Braunkohle in der Lausitz. In den anstehenden Genehmigungsverfahren muss die Notwendigkeit der Verstromung der Lausitzer Braunkohle für die Energieversorgung dargelegt werden. Das Ergebnis der Prüfung ist entscheidend dafür, ob die Genehmigung neuer Tagebaue erteilt wird. Hiervon hängt das Schicksal des Industriestandortes Lausitz ab. Dieser sichert der Region Wohlstand und Lebensqualität für Tausende Lausitzer. Das muss den Verantwortlichen bewusst werden bei der Entscheidungsfindung. Dieses wollen wir durch unsere Aktionen verdeutlichen und wir hoffen auf viel Unterstützung und große Resonanz.“
Das Anhörungsverfahren wird noch bis Freitag die tausende Einwendungen und Zustimmungen erörtern und sodann eine Empfehlung an den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg geben. Bei einer positiven Empfehlung soll die Landesregierung noch 2014 über die Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd entscheiden.
Quelle: Verein ProLausitzer Braunkohle
Seit heute Vormittag findet in den Cottbuser Messehallen die zweite Anhörung im Beteiligungsverfahren für die Tagebauerweiterung durch die Gemeinsame Landesplanung Berlin/Brandenburg statt. Vor den Messehallen demonstrieren seit dem frühen Morgen rund 2.000 Lausitzerinnen und Lausitzer, die mit lauter Stimme ihre Zustimmung zur Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow-Süd zum Ausdruck bringen.
Petra Reinbold-Knape, Landesbezirksleiterin Nordost der IG BCE, sprach zu den demonstrierenden Bergleuten und Bürgern: „Eure Lausitzer Braunkohle ist ein wichtiger Pfeiler der Energiewende. Wer gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen will, riskiert ihre erfolgreiche Umsetzung. Die Braunkohle sichert unsere Stromversorgung zu bezahlbaren Preisen und damit auch die wirtschaftliche und soziale Stabilität in Deutschland. Unsere Industriebetriebe brauchen Versorgungssicherheit. In den kommenden Jahrzehnten wird das nur die Braunkohle zu wettbewerbsfähigen Bedingungen leisten. Deshalb macht sich die IG BCE stark für die Erweiterung des Tagebau Welzow-Süd.“
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und vormals stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, war vor Ort. Er wandte sich ebenso an die Demonstranten wie die stellvertretende Bezirksleiterin der IG BCE in Cottbus, Ute Liebsch. Ute Liebsch steht zudem als Expertin für das Thema „Arbeitsplätze in der Lausitz“ und „Energiewirtschaftliche Sicherheit in Deutschland und Europa“ beim Erörterungsverfahren am Rednerpult.
Der Vorsitzende des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“, Wolfgang Rupieper, betonte in seiner kurzen Rede vor den Messehallen: „ Wir befinden uns in der entscheidenden Phase betreffend die Zukunft der Braunkohle in der Lausitz. In den anstehenden Genehmigungsverfahren muss die Notwendigkeit der Verstromung der Lausitzer Braunkohle für die Energieversorgung dargelegt werden. Das Ergebnis der Prüfung ist entscheidend dafür, ob die Genehmigung neuer Tagebaue erteilt wird. Hiervon hängt das Schicksal des Industriestandortes Lausitz ab. Dieser sichert der Region Wohlstand und Lebensqualität für Tausende Lausitzer. Das muss den Verantwortlichen bewusst werden bei der Entscheidungsfindung. Dieses wollen wir durch unsere Aktionen verdeutlichen und wir hoffen auf viel Unterstützung und große Resonanz.“
Das Anhörungsverfahren wird noch bis Freitag die tausende Einwendungen und Zustimmungen erörtern und sodann eine Empfehlung an den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg geben. Bei einer positiven Empfehlung soll die Landesregierung noch 2014 über die Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd entscheiden.
Quelle: Verein ProLausitzer Braunkohle
Seit heute Vormittag findet in den Cottbuser Messehallen die zweite Anhörung im Beteiligungsverfahren für die Tagebauerweiterung durch die Gemeinsame Landesplanung Berlin/Brandenburg statt. Vor den Messehallen demonstrieren seit dem frühen Morgen rund 2.000 Lausitzerinnen und Lausitzer, die mit lauter Stimme ihre Zustimmung zur Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow-Süd zum Ausdruck bringen.
Petra Reinbold-Knape, Landesbezirksleiterin Nordost der IG BCE, sprach zu den demonstrierenden Bergleuten und Bürgern: „Eure Lausitzer Braunkohle ist ein wichtiger Pfeiler der Energiewende. Wer gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen will, riskiert ihre erfolgreiche Umsetzung. Die Braunkohle sichert unsere Stromversorgung zu bezahlbaren Preisen und damit auch die wirtschaftliche und soziale Stabilität in Deutschland. Unsere Industriebetriebe brauchen Versorgungssicherheit. In den kommenden Jahrzehnten wird das nur die Braunkohle zu wettbewerbsfähigen Bedingungen leisten. Deshalb macht sich die IG BCE stark für die Erweiterung des Tagebau Welzow-Süd.“
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und vormals stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, war vor Ort. Er wandte sich ebenso an die Demonstranten wie die stellvertretende Bezirksleiterin der IG BCE in Cottbus, Ute Liebsch. Ute Liebsch steht zudem als Expertin für das Thema „Arbeitsplätze in der Lausitz“ und „Energiewirtschaftliche Sicherheit in Deutschland und Europa“ beim Erörterungsverfahren am Rednerpult.
Der Vorsitzende des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“, Wolfgang Rupieper, betonte in seiner kurzen Rede vor den Messehallen: „ Wir befinden uns in der entscheidenden Phase betreffend die Zukunft der Braunkohle in der Lausitz. In den anstehenden Genehmigungsverfahren muss die Notwendigkeit der Verstromung der Lausitzer Braunkohle für die Energieversorgung dargelegt werden. Das Ergebnis der Prüfung ist entscheidend dafür, ob die Genehmigung neuer Tagebaue erteilt wird. Hiervon hängt das Schicksal des Industriestandortes Lausitz ab. Dieser sichert der Region Wohlstand und Lebensqualität für Tausende Lausitzer. Das muss den Verantwortlichen bewusst werden bei der Entscheidungsfindung. Dieses wollen wir durch unsere Aktionen verdeutlichen und wir hoffen auf viel Unterstützung und große Resonanz.“
Das Anhörungsverfahren wird noch bis Freitag die tausende Einwendungen und Zustimmungen erörtern und sodann eine Empfehlung an den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg geben. Bei einer positiven Empfehlung soll die Landesregierung noch 2014 über die Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd entscheiden.
Quelle: Verein ProLausitzer Braunkohle
Seit heute Vormittag findet in den Cottbuser Messehallen die zweite Anhörung im Beteiligungsverfahren für die Tagebauerweiterung durch die Gemeinsame Landesplanung Berlin/Brandenburg statt. Vor den Messehallen demonstrieren seit dem frühen Morgen rund 2.000 Lausitzerinnen und Lausitzer, die mit lauter Stimme ihre Zustimmung zur Fortführung des Teilabschnittes II im Tagebau Welzow-Süd zum Ausdruck bringen.
Petra Reinbold-Knape, Landesbezirksleiterin Nordost der IG BCE, sprach zu den demonstrierenden Bergleuten und Bürgern: „Eure Lausitzer Braunkohle ist ein wichtiger Pfeiler der Energiewende. Wer gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle aussteigen will, riskiert ihre erfolgreiche Umsetzung. Die Braunkohle sichert unsere Stromversorgung zu bezahlbaren Preisen und damit auch die wirtschaftliche und soziale Stabilität in Deutschland. Unsere Industriebetriebe brauchen Versorgungssicherheit. In den kommenden Jahrzehnten wird das nur die Braunkohle zu wettbewerbsfähigen Bedingungen leisten. Deshalb macht sich die IG BCE stark für die Erweiterung des Tagebau Welzow-Süd.“
Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und vormals stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ulrich Freese, war vor Ort. Er wandte sich ebenso an die Demonstranten wie die stellvertretende Bezirksleiterin der IG BCE in Cottbus, Ute Liebsch. Ute Liebsch steht zudem als Expertin für das Thema „Arbeitsplätze in der Lausitz“ und „Energiewirtschaftliche Sicherheit in Deutschland und Europa“ beim Erörterungsverfahren am Rednerpult.
Der Vorsitzende des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“, Wolfgang Rupieper, betonte in seiner kurzen Rede vor den Messehallen: „ Wir befinden uns in der entscheidenden Phase betreffend die Zukunft der Braunkohle in der Lausitz. In den anstehenden Genehmigungsverfahren muss die Notwendigkeit der Verstromung der Lausitzer Braunkohle für die Energieversorgung dargelegt werden. Das Ergebnis der Prüfung ist entscheidend dafür, ob die Genehmigung neuer Tagebaue erteilt wird. Hiervon hängt das Schicksal des Industriestandortes Lausitz ab. Dieser sichert der Region Wohlstand und Lebensqualität für Tausende Lausitzer. Das muss den Verantwortlichen bewusst werden bei der Entscheidungsfindung. Dieses wollen wir durch unsere Aktionen verdeutlichen und wir hoffen auf viel Unterstützung und große Resonanz.“
Das Anhörungsverfahren wird noch bis Freitag die tausende Einwendungen und Zustimmungen erörtern und sodann eine Empfehlung an den Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg geben. Bei einer positiven Empfehlung soll die Landesregierung noch 2014 über die Weiterführung des Tagebaus Welzow-Süd entscheiden.
Quelle: Verein ProLausitzer Braunkohle