Bundesligaauftakt im Cottbuser Handball. Die A-Junioren sind mit ihrem Aufstieg in die höchste deutsche Handballjuniorenliga aufgestiegen. Als erster Gast in der LausitzArena kam Eintracht Hildesheim nach Cottbus.
Die zeigten gleich am Anfang ihr Können und ließen den LHC nicht ins Spiel kommen. Sie führten schnell 0:3 ehe die Cottbuser richtig starteten und das erste Tor erzielten. Beim Stand von 4:5 vergaben beide Teams einige Chancen, doch Hildesheim war insgesamt abgeklärter. Während sich der LHC die Zähne am Tor ausbiss, zogen die Gäste auf 4:8 davon und Trainer Melzer sah sich veranlasst die erste Auszeit zu nehmen. Das erste Tor fiel dann auch für sein Team doch Hildesheim konterte direkt mit zwei Treffern. Aber Cottbus blieb dran, verkürzte sogar in der 19. Minute auf 9:11. Die Mannschaft steigerte sich weiter und kam sechs Minuten später auf 12:13 ran. Eng ging es her, aber die Nummer 6 der Gäste bekamen die Cottbuser nicht richtig in den Griff. Bis zur Halbzeit zogen sie wieder auf 13:16 davon.
Die zweite Hälfte begann fast wie die erste, Hildesheim machte das erste Tor, doch Cottbus antwortete dieses Mal direkt. Im Gleichschritt ging es weiter, beim Stand von 15:19 kassierte der LHC aber eine Zweiminutenstrafe, was die Gäste nutzten um sich auf 15:21 abzusetzen. Zu ängstlich schienen die Cottbuser manchmal in ihren Aktionen, sonst wäre das ein oder andere schnelle Tor mehr möglich gewesen. Wie es geht zeigten sie mit guten Aktionen in der zehnten und elften Spielminute der zweiten Hälfte. Drei Tore über lange Pässe in die Spitze brachten sie auf 19:22 wieder in Schlagdistanz. Doch die Freude währte nur kurz. Mit leichten Ballverlusten stärkten sie aber wieder die Gäste, die auf 20:24 erhöhten. Sieben Minuten vor Schluss, beim Stand von 23:28 nahm Peter Melzer nochmal eine Auszeit, um die letzten Energiereserven zu aktivieren. Die Junioren kämpften, konnten den Abstand aber nicht mehr entscheidend verkürzen. Hildesheim gewinnt verdient mit 27:31.
Nächste Woche treten die Cottbuser beim Vorjahresmeister Füchse Berlin an.
Video Karl-Heinz Böhmer: Spielzusammenfassung
Fotos: Steffen Beyer
Bundesligaauftakt im Cottbuser Handball. Die A-Junioren sind mit ihrem Aufstieg in die höchste deutsche Handballjuniorenliga aufgestiegen. Als erster Gast in der LausitzArena kam Eintracht Hildesheim nach Cottbus.
Die zeigten gleich am Anfang ihr Können und ließen den LHC nicht ins Spiel kommen. Sie führten schnell 0:3 ehe die Cottbuser richtig starteten und das erste Tor erzielten. Beim Stand von 4:5 vergaben beide Teams einige Chancen, doch Hildesheim war insgesamt abgeklärter. Während sich der LHC die Zähne am Tor ausbiss, zogen die Gäste auf 4:8 davon und Trainer Melzer sah sich veranlasst die erste Auszeit zu nehmen. Das erste Tor fiel dann auch für sein Team doch Hildesheim konterte direkt mit zwei Treffern. Aber Cottbus blieb dran, verkürzte sogar in der 19. Minute auf 9:11. Die Mannschaft steigerte sich weiter und kam sechs Minuten später auf 12:13 ran. Eng ging es her, aber die Nummer 6 der Gäste bekamen die Cottbuser nicht richtig in den Griff. Bis zur Halbzeit zogen sie wieder auf 13:16 davon.
Die zweite Hälfte begann fast wie die erste, Hildesheim machte das erste Tor, doch Cottbus antwortete dieses Mal direkt. Im Gleichschritt ging es weiter, beim Stand von 15:19 kassierte der LHC aber eine Zweiminutenstrafe, was die Gäste nutzten um sich auf 15:21 abzusetzen. Zu ängstlich schienen die Cottbuser manchmal in ihren Aktionen, sonst wäre das ein oder andere schnelle Tor mehr möglich gewesen. Wie es geht zeigten sie mit guten Aktionen in der zehnten und elften Spielminute der zweiten Hälfte. Drei Tore über lange Pässe in die Spitze brachten sie auf 19:22 wieder in Schlagdistanz. Doch die Freude währte nur kurz. Mit leichten Ballverlusten stärkten sie aber wieder die Gäste, die auf 20:24 erhöhten. Sieben Minuten vor Schluss, beim Stand von 23:28 nahm Peter Melzer nochmal eine Auszeit, um die letzten Energiereserven zu aktivieren. Die Junioren kämpften, konnten den Abstand aber nicht mehr entscheidend verkürzen. Hildesheim gewinnt verdient mit 27:31.
Nächste Woche treten die Cottbuser beim Vorjahresmeister Füchse Berlin an.
Video Karl-Heinz Böhmer: Spielzusammenfassung
Fotos: Steffen Beyer
Bundesligaauftakt im Cottbuser Handball. Die A-Junioren sind mit ihrem Aufstieg in die höchste deutsche Handballjuniorenliga aufgestiegen. Als erster Gast in der LausitzArena kam Eintracht Hildesheim nach Cottbus.
Die zeigten gleich am Anfang ihr Können und ließen den LHC nicht ins Spiel kommen. Sie führten schnell 0:3 ehe die Cottbuser richtig starteten und das erste Tor erzielten. Beim Stand von 4:5 vergaben beide Teams einige Chancen, doch Hildesheim war insgesamt abgeklärter. Während sich der LHC die Zähne am Tor ausbiss, zogen die Gäste auf 4:8 davon und Trainer Melzer sah sich veranlasst die erste Auszeit zu nehmen. Das erste Tor fiel dann auch für sein Team doch Hildesheim konterte direkt mit zwei Treffern. Aber Cottbus blieb dran, verkürzte sogar in der 19. Minute auf 9:11. Die Mannschaft steigerte sich weiter und kam sechs Minuten später auf 12:13 ran. Eng ging es her, aber die Nummer 6 der Gäste bekamen die Cottbuser nicht richtig in den Griff. Bis zur Halbzeit zogen sie wieder auf 13:16 davon.
Die zweite Hälfte begann fast wie die erste, Hildesheim machte das erste Tor, doch Cottbus antwortete dieses Mal direkt. Im Gleichschritt ging es weiter, beim Stand von 15:19 kassierte der LHC aber eine Zweiminutenstrafe, was die Gäste nutzten um sich auf 15:21 abzusetzen. Zu ängstlich schienen die Cottbuser manchmal in ihren Aktionen, sonst wäre das ein oder andere schnelle Tor mehr möglich gewesen. Wie es geht zeigten sie mit guten Aktionen in der zehnten und elften Spielminute der zweiten Hälfte. Drei Tore über lange Pässe in die Spitze brachten sie auf 19:22 wieder in Schlagdistanz. Doch die Freude währte nur kurz. Mit leichten Ballverlusten stärkten sie aber wieder die Gäste, die auf 20:24 erhöhten. Sieben Minuten vor Schluss, beim Stand von 23:28 nahm Peter Melzer nochmal eine Auszeit, um die letzten Energiereserven zu aktivieren. Die Junioren kämpften, konnten den Abstand aber nicht mehr entscheidend verkürzen. Hildesheim gewinnt verdient mit 27:31.
Nächste Woche treten die Cottbuser beim Vorjahresmeister Füchse Berlin an.
Video Karl-Heinz Böhmer: Spielzusammenfassung
Fotos: Steffen Beyer
Bundesligaauftakt im Cottbuser Handball. Die A-Junioren sind mit ihrem Aufstieg in die höchste deutsche Handballjuniorenliga aufgestiegen. Als erster Gast in der LausitzArena kam Eintracht Hildesheim nach Cottbus.
Die zeigten gleich am Anfang ihr Können und ließen den LHC nicht ins Spiel kommen. Sie führten schnell 0:3 ehe die Cottbuser richtig starteten und das erste Tor erzielten. Beim Stand von 4:5 vergaben beide Teams einige Chancen, doch Hildesheim war insgesamt abgeklärter. Während sich der LHC die Zähne am Tor ausbiss, zogen die Gäste auf 4:8 davon und Trainer Melzer sah sich veranlasst die erste Auszeit zu nehmen. Das erste Tor fiel dann auch für sein Team doch Hildesheim konterte direkt mit zwei Treffern. Aber Cottbus blieb dran, verkürzte sogar in der 19. Minute auf 9:11. Die Mannschaft steigerte sich weiter und kam sechs Minuten später auf 12:13 ran. Eng ging es her, aber die Nummer 6 der Gäste bekamen die Cottbuser nicht richtig in den Griff. Bis zur Halbzeit zogen sie wieder auf 13:16 davon.
Die zweite Hälfte begann fast wie die erste, Hildesheim machte das erste Tor, doch Cottbus antwortete dieses Mal direkt. Im Gleichschritt ging es weiter, beim Stand von 15:19 kassierte der LHC aber eine Zweiminutenstrafe, was die Gäste nutzten um sich auf 15:21 abzusetzen. Zu ängstlich schienen die Cottbuser manchmal in ihren Aktionen, sonst wäre das ein oder andere schnelle Tor mehr möglich gewesen. Wie es geht zeigten sie mit guten Aktionen in der zehnten und elften Spielminute der zweiten Hälfte. Drei Tore über lange Pässe in die Spitze brachten sie auf 19:22 wieder in Schlagdistanz. Doch die Freude währte nur kurz. Mit leichten Ballverlusten stärkten sie aber wieder die Gäste, die auf 20:24 erhöhten. Sieben Minuten vor Schluss, beim Stand von 23:28 nahm Peter Melzer nochmal eine Auszeit, um die letzten Energiereserven zu aktivieren. Die Junioren kämpften, konnten den Abstand aber nicht mehr entscheidend verkürzen. Hildesheim gewinnt verdient mit 27:31.
Nächste Woche treten die Cottbuser beim Vorjahresmeister Füchse Berlin an.
Video Karl-Heinz Böhmer: Spielzusammenfassung
Fotos: Steffen Beyer