Auch im letzten Heimspiel des Jahres 2012 behalten die Cottbuser Basketballer White Devils ihre weiße Weste. Mit einem 74:58 gegen DBV Charlottenburg II verabschieden sie ihre Fans in die Weihnachtspause. Selbst werden die Teufel erst nach dem Spiel gegen die Berlin Baskets am kommenden Samstag pausieren können. Bester Werfer am Sonntag war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Zu Beginn führten die Gäste schnell mit fünf Punkten, ehe Max Jentzsch für die Cottbuser Teufel den ersten Ball versenkte. Auch in den folgenden Minuten waren die Charlottenburger deutlich stärker, lagen eineinhalb Minuten vor Ende des ersten Viertels sogar sieben Punkte vorn. Yurij Vasylev, den Devils-Trainer Steven Herfurth kurz zuvor eingewechselt hatte, war es dann, der die Cottbuser mit zwei Drei-Punkt-Würfen wieder ran brachte (18:19).
Den zweiten Spielabschnitt gingen die Teufel weit engagierter an. Ein Korb von Max Jentzsch brachte sie in Führung, die sie nun Punkt für Punkt ausbauten und mit einem7:0- und einem 9:0-Lauf würzten. Die Teufel gingen stark in die Zweikämpfe und forderten so manchen Ballverlust der Gäste heraus. Leider wurden die Fast Breaks nicht konsequent in Punkte umgemünzt. Dennoch ging das Viertel deutlich mit 26:12 an den Gastgeber.
Im dritten Abschnitt konnten die Devils ihren Vorsprung noch einmal leicht ausbauen (59:43), doch war die Partie deutlich ausgeglichener. Mit einem zunehmend körperlichen Spiel versuchten die Charlottenburger, die Teufel aus dem Konzept zu bringen, was ihnen dann vor allem im letzten Abschnitt phasenweise gelang. Bis auf sieben Punkte schmolz die Führung und es schien wieder alles offen. Doch dann verloren die Gäste nach dem fünften Foul ihren Top-Scorer Konstantin Linnartz. Und auch die Devils mussten nach der fünften Foulstrafe für Michael Möbes in den letzten drei Minuten auf ihren Center verzichten, der bis dahin – ebenso wie Daniel „Hun“ Krausche – eine solide Abwehr gespielt hatte. Mit einem letzten 7:0-Lauf sicherten sich die Teufel am Ende ihren elften Sieg im elften Spiel und bleiben somit ungeschlagener Tabellenführer in der 2. Regionalliga Ost.
„Uns war bewusst, dass Charlottenburg ein starker Gegner ist“, so Steven Herfurth. Aber die intensive Trainingswoche hat sich ausgezahlt.
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte müssen die Cottbuser Basketballer am Samstag, dem 15. Dezember, zu den Berlin Baskets. Diese waren den Teufeln lange Zeit dicht auf den Fersen, mussten dann einige Niederlagen einstecken, konnten die letzten beiden Partien aber wieder gewinnen. „Die Baskets werden alles dran setzen, um die ersten zu sein, die uns in dieser Saison schlagen“, ist sich Steven Herfurth sicher.
Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Tim Vogt (23), Max Jentzsch (10), Daniel Krausche (8), Michael Möbes (4), Tim Beck (5), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (7), Daniel Bartholy (2)
Fotos: Steffen Beyer
Auch im letzten Heimspiel des Jahres 2012 behalten die Cottbuser Basketballer White Devils ihre weiße Weste. Mit einem 74:58 gegen DBV Charlottenburg II verabschieden sie ihre Fans in die Weihnachtspause. Selbst werden die Teufel erst nach dem Spiel gegen die Berlin Baskets am kommenden Samstag pausieren können. Bester Werfer am Sonntag war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Zu Beginn führten die Gäste schnell mit fünf Punkten, ehe Max Jentzsch für die Cottbuser Teufel den ersten Ball versenkte. Auch in den folgenden Minuten waren die Charlottenburger deutlich stärker, lagen eineinhalb Minuten vor Ende des ersten Viertels sogar sieben Punkte vorn. Yurij Vasylev, den Devils-Trainer Steven Herfurth kurz zuvor eingewechselt hatte, war es dann, der die Cottbuser mit zwei Drei-Punkt-Würfen wieder ran brachte (18:19).
Den zweiten Spielabschnitt gingen die Teufel weit engagierter an. Ein Korb von Max Jentzsch brachte sie in Führung, die sie nun Punkt für Punkt ausbauten und mit einem7:0- und einem 9:0-Lauf würzten. Die Teufel gingen stark in die Zweikämpfe und forderten so manchen Ballverlust der Gäste heraus. Leider wurden die Fast Breaks nicht konsequent in Punkte umgemünzt. Dennoch ging das Viertel deutlich mit 26:12 an den Gastgeber.
Im dritten Abschnitt konnten die Devils ihren Vorsprung noch einmal leicht ausbauen (59:43), doch war die Partie deutlich ausgeglichener. Mit einem zunehmend körperlichen Spiel versuchten die Charlottenburger, die Teufel aus dem Konzept zu bringen, was ihnen dann vor allem im letzten Abschnitt phasenweise gelang. Bis auf sieben Punkte schmolz die Führung und es schien wieder alles offen. Doch dann verloren die Gäste nach dem fünften Foul ihren Top-Scorer Konstantin Linnartz. Und auch die Devils mussten nach der fünften Foulstrafe für Michael Möbes in den letzten drei Minuten auf ihren Center verzichten, der bis dahin – ebenso wie Daniel „Hun“ Krausche – eine solide Abwehr gespielt hatte. Mit einem letzten 7:0-Lauf sicherten sich die Teufel am Ende ihren elften Sieg im elften Spiel und bleiben somit ungeschlagener Tabellenführer in der 2. Regionalliga Ost.
„Uns war bewusst, dass Charlottenburg ein starker Gegner ist“, so Steven Herfurth. Aber die intensive Trainingswoche hat sich ausgezahlt.
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte müssen die Cottbuser Basketballer am Samstag, dem 15. Dezember, zu den Berlin Baskets. Diese waren den Teufeln lange Zeit dicht auf den Fersen, mussten dann einige Niederlagen einstecken, konnten die letzten beiden Partien aber wieder gewinnen. „Die Baskets werden alles dran setzen, um die ersten zu sein, die uns in dieser Saison schlagen“, ist sich Steven Herfurth sicher.
Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Tim Vogt (23), Max Jentzsch (10), Daniel Krausche (8), Michael Möbes (4), Tim Beck (5), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (7), Daniel Bartholy (2)
Fotos: Steffen Beyer
Auch im letzten Heimspiel des Jahres 2012 behalten die Cottbuser Basketballer White Devils ihre weiße Weste. Mit einem 74:58 gegen DBV Charlottenburg II verabschieden sie ihre Fans in die Weihnachtspause. Selbst werden die Teufel erst nach dem Spiel gegen die Berlin Baskets am kommenden Samstag pausieren können. Bester Werfer am Sonntag war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Zu Beginn führten die Gäste schnell mit fünf Punkten, ehe Max Jentzsch für die Cottbuser Teufel den ersten Ball versenkte. Auch in den folgenden Minuten waren die Charlottenburger deutlich stärker, lagen eineinhalb Minuten vor Ende des ersten Viertels sogar sieben Punkte vorn. Yurij Vasylev, den Devils-Trainer Steven Herfurth kurz zuvor eingewechselt hatte, war es dann, der die Cottbuser mit zwei Drei-Punkt-Würfen wieder ran brachte (18:19).
Den zweiten Spielabschnitt gingen die Teufel weit engagierter an. Ein Korb von Max Jentzsch brachte sie in Führung, die sie nun Punkt für Punkt ausbauten und mit einem7:0- und einem 9:0-Lauf würzten. Die Teufel gingen stark in die Zweikämpfe und forderten so manchen Ballverlust der Gäste heraus. Leider wurden die Fast Breaks nicht konsequent in Punkte umgemünzt. Dennoch ging das Viertel deutlich mit 26:12 an den Gastgeber.
Im dritten Abschnitt konnten die Devils ihren Vorsprung noch einmal leicht ausbauen (59:43), doch war die Partie deutlich ausgeglichener. Mit einem zunehmend körperlichen Spiel versuchten die Charlottenburger, die Teufel aus dem Konzept zu bringen, was ihnen dann vor allem im letzten Abschnitt phasenweise gelang. Bis auf sieben Punkte schmolz die Führung und es schien wieder alles offen. Doch dann verloren die Gäste nach dem fünften Foul ihren Top-Scorer Konstantin Linnartz. Und auch die Devils mussten nach der fünften Foulstrafe für Michael Möbes in den letzten drei Minuten auf ihren Center verzichten, der bis dahin – ebenso wie Daniel „Hun“ Krausche – eine solide Abwehr gespielt hatte. Mit einem letzten 7:0-Lauf sicherten sich die Teufel am Ende ihren elften Sieg im elften Spiel und bleiben somit ungeschlagener Tabellenführer in der 2. Regionalliga Ost.
„Uns war bewusst, dass Charlottenburg ein starker Gegner ist“, so Steven Herfurth. Aber die intensive Trainingswoche hat sich ausgezahlt.
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte müssen die Cottbuser Basketballer am Samstag, dem 15. Dezember, zu den Berlin Baskets. Diese waren den Teufeln lange Zeit dicht auf den Fersen, mussten dann einige Niederlagen einstecken, konnten die letzten beiden Partien aber wieder gewinnen. „Die Baskets werden alles dran setzen, um die ersten zu sein, die uns in dieser Saison schlagen“, ist sich Steven Herfurth sicher.
Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Tim Vogt (23), Max Jentzsch (10), Daniel Krausche (8), Michael Möbes (4), Tim Beck (5), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (7), Daniel Bartholy (2)
Fotos: Steffen Beyer
Auch im letzten Heimspiel des Jahres 2012 behalten die Cottbuser Basketballer White Devils ihre weiße Weste. Mit einem 74:58 gegen DBV Charlottenburg II verabschieden sie ihre Fans in die Weihnachtspause. Selbst werden die Teufel erst nach dem Spiel gegen die Berlin Baskets am kommenden Samstag pausieren können. Bester Werfer am Sonntag war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Zu Beginn führten die Gäste schnell mit fünf Punkten, ehe Max Jentzsch für die Cottbuser Teufel den ersten Ball versenkte. Auch in den folgenden Minuten waren die Charlottenburger deutlich stärker, lagen eineinhalb Minuten vor Ende des ersten Viertels sogar sieben Punkte vorn. Yurij Vasylev, den Devils-Trainer Steven Herfurth kurz zuvor eingewechselt hatte, war es dann, der die Cottbuser mit zwei Drei-Punkt-Würfen wieder ran brachte (18:19).
Den zweiten Spielabschnitt gingen die Teufel weit engagierter an. Ein Korb von Max Jentzsch brachte sie in Führung, die sie nun Punkt für Punkt ausbauten und mit einem7:0- und einem 9:0-Lauf würzten. Die Teufel gingen stark in die Zweikämpfe und forderten so manchen Ballverlust der Gäste heraus. Leider wurden die Fast Breaks nicht konsequent in Punkte umgemünzt. Dennoch ging das Viertel deutlich mit 26:12 an den Gastgeber.
Im dritten Abschnitt konnten die Devils ihren Vorsprung noch einmal leicht ausbauen (59:43), doch war die Partie deutlich ausgeglichener. Mit einem zunehmend körperlichen Spiel versuchten die Charlottenburger, die Teufel aus dem Konzept zu bringen, was ihnen dann vor allem im letzten Abschnitt phasenweise gelang. Bis auf sieben Punkte schmolz die Führung und es schien wieder alles offen. Doch dann verloren die Gäste nach dem fünften Foul ihren Top-Scorer Konstantin Linnartz. Und auch die Devils mussten nach der fünften Foulstrafe für Michael Möbes in den letzten drei Minuten auf ihren Center verzichten, der bis dahin – ebenso wie Daniel „Hun“ Krausche – eine solide Abwehr gespielt hatte. Mit einem letzten 7:0-Lauf sicherten sich die Teufel am Ende ihren elften Sieg im elften Spiel und bleiben somit ungeschlagener Tabellenführer in der 2. Regionalliga Ost.
„Uns war bewusst, dass Charlottenburg ein starker Gegner ist“, so Steven Herfurth. Aber die intensive Trainingswoche hat sich ausgezahlt.
Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte müssen die Cottbuser Basketballer am Samstag, dem 15. Dezember, zu den Berlin Baskets. Diese waren den Teufeln lange Zeit dicht auf den Fersen, mussten dann einige Niederlagen einstecken, konnten die letzten beiden Partien aber wieder gewinnen. „Die Baskets werden alles dran setzen, um die ersten zu sein, die uns in dieser Saison schlagen“, ist sich Steven Herfurth sicher.
Es spielten: Yurij Vasylev (6), Claudius Konzack, Tim Vogt (23), Max Jentzsch (10), Daniel Krausche (8), Michael Möbes (4), Tim Beck (5), Thomas Krausche (9), Bastian Bloch (7), Daniel Bartholy (2)
Fotos: Steffen Beyer