Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
frei nach den Gebrüdern Grimm / Regie: Reinhard Drogla
Unser Weihnachtsstück für Kinder ab 6 Jahren
Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der Älteste klug und gescheit und wusste sich in Allem wohl zu schicken, der Jüngste aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen. Und wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie: “Mit dem wird der Vater noch seine Last haben.” Wenn nun etwas zu tun war, so musste es der Älteste allzeit ausrichten; hieß ihn aber der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Kirchhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete er wohl: “Ach nein, Vater, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!”, denn er fürchtete sich. Oder wenn abends beim Feuer Geschichten erzählt wurden, wobei einem die Haut schaudert, so sprachen die Zuhörer manchmal: “Ach, es gruselt mir.” Der Jüngste saß in einer Ecke und hörte das mit an und konnte nicht begreifen, was es heißen sollte. “Immer sagen sie, es gruselt mir! Mir gruselt’s nicht, das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.” Das Grimmsche Märchen ist mit viel Humor von Theaterleiter Reinhard Drogla in Szene gesetzt. Es spielen: Saskia Ranwig, Werner Bauer, Hauke Grewe und Matthias Heine. Musik: Stefan Friedrich.
Sonntag, den 02.12.2012 um 15.00 Uhr
KARTEN: 0355 – 23687
Weitere Vorstellungen:
Mo 03.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Die 04.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 14.00 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fr 07.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fotos: Inszenierungsfoto „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“, © Michael Helbig
Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
frei nach den Gebrüdern Grimm / Regie: Reinhard Drogla
Unser Weihnachtsstück für Kinder ab 6 Jahren
Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der Älteste klug und gescheit und wusste sich in Allem wohl zu schicken, der Jüngste aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen. Und wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie: “Mit dem wird der Vater noch seine Last haben.” Wenn nun etwas zu tun war, so musste es der Älteste allzeit ausrichten; hieß ihn aber der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Kirchhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete er wohl: “Ach nein, Vater, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!”, denn er fürchtete sich. Oder wenn abends beim Feuer Geschichten erzählt wurden, wobei einem die Haut schaudert, so sprachen die Zuhörer manchmal: “Ach, es gruselt mir.” Der Jüngste saß in einer Ecke und hörte das mit an und konnte nicht begreifen, was es heißen sollte. “Immer sagen sie, es gruselt mir! Mir gruselt’s nicht, das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.” Das Grimmsche Märchen ist mit viel Humor von Theaterleiter Reinhard Drogla in Szene gesetzt. Es spielen: Saskia Ranwig, Werner Bauer, Hauke Grewe und Matthias Heine. Musik: Stefan Friedrich.
Sonntag, den 02.12.2012 um 15.00 Uhr
KARTEN: 0355 – 23687
Weitere Vorstellungen:
Mo 03.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Die 04.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 14.00 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fr 07.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fotos: Inszenierungsfoto „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“, © Michael Helbig
Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
frei nach den Gebrüdern Grimm / Regie: Reinhard Drogla
Unser Weihnachtsstück für Kinder ab 6 Jahren
Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der Älteste klug und gescheit und wusste sich in Allem wohl zu schicken, der Jüngste aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen. Und wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie: “Mit dem wird der Vater noch seine Last haben.” Wenn nun etwas zu tun war, so musste es der Älteste allzeit ausrichten; hieß ihn aber der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Kirchhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete er wohl: “Ach nein, Vater, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!”, denn er fürchtete sich. Oder wenn abends beim Feuer Geschichten erzählt wurden, wobei einem die Haut schaudert, so sprachen die Zuhörer manchmal: “Ach, es gruselt mir.” Der Jüngste saß in einer Ecke und hörte das mit an und konnte nicht begreifen, was es heißen sollte. “Immer sagen sie, es gruselt mir! Mir gruselt’s nicht, das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.” Das Grimmsche Märchen ist mit viel Humor von Theaterleiter Reinhard Drogla in Szene gesetzt. Es spielen: Saskia Ranwig, Werner Bauer, Hauke Grewe und Matthias Heine. Musik: Stefan Friedrich.
Sonntag, den 02.12.2012 um 15.00 Uhr
KARTEN: 0355 – 23687
Weitere Vorstellungen:
Mo 03.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Die 04.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 14.00 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fr 07.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fotos: Inszenierungsfoto „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“, © Michael Helbig
Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
frei nach den Gebrüdern Grimm / Regie: Reinhard Drogla
Unser Weihnachtsstück für Kinder ab 6 Jahren
Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der Älteste klug und gescheit und wusste sich in Allem wohl zu schicken, der Jüngste aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen. Und wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie: “Mit dem wird der Vater noch seine Last haben.” Wenn nun etwas zu tun war, so musste es der Älteste allzeit ausrichten; hieß ihn aber der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei über den Kirchhof oder sonst einen schaurigen Ort, so antwortete er wohl: “Ach nein, Vater, ich gehe nicht dahin, es gruselt mir!”, denn er fürchtete sich. Oder wenn abends beim Feuer Geschichten erzählt wurden, wobei einem die Haut schaudert, so sprachen die Zuhörer manchmal: “Ach, es gruselt mir.” Der Jüngste saß in einer Ecke und hörte das mit an und konnte nicht begreifen, was es heißen sollte. “Immer sagen sie, es gruselt mir! Mir gruselt’s nicht, das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe.” Das Grimmsche Märchen ist mit viel Humor von Theaterleiter Reinhard Drogla in Szene gesetzt. Es spielen: Saskia Ranwig, Werner Bauer, Hauke Grewe und Matthias Heine. Musik: Stefan Friedrich.
Sonntag, den 02.12.2012 um 15.00 Uhr
KARTEN: 0355 – 23687
Weitere Vorstellungen:
Mo 03.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Die 04.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Do 06.12.2012 14.00 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fr 07.12.2012 09.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen
Fotos: Inszenierungsfoto „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“, © Michael Helbig