Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, wird heute in einer akademischen Festveranstaltung, um 19 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes, zum Honorarprofessor der BTU bestellt. Axel Klausmeier wird an der BTU das Fachgebiet “Historische Kultur- und Erinnerungslandschaften” vertreten und dabei vor allem Lehrveranstaltungen in englischer Sprache für den internationalen Studiengang World Heritage Studies anbieten.
Seit Anfang 2009 leitet Dr. Klausmeier die vom Bund und vom Land Berlin getragene Stiftung Berliner Mauer. Zwei besondere Gedenktage, der 20. Jahrestag des Mauerfalls im November 2009 und der 50. Jahrestag des Mauerbaus im August 2011, boten ihm und der von ihm geleiteten Stiftung die Gelegenheit, die geleistete Arbeit national und international mit großem Erfolg zu präsentieren. In dieser Zeit gelang es ihm aber auch, den Ausbau der Erinnerungslandschaft in der Bernauer Straße entscheidend voranzutreiben und diese Gedenkstätte zu einem der meistbesuchten Orte in Berlin zu machen.
Zur Person
Der Kunsthistoriker Axel Klausmeier, geboren 1965 in Essen, absolvierte zunächst eine Lehre als Gärtner, ehe er an der Ruhr-Universität Bochum eine Magisterarbeit über das Gartenreich Wörlitz sowie eine Doktorarbeit über den englischen Barockarchitekten Thomas Ripley verfasste. Nach einem Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten war Klausmeier zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU und dann Oberassistent am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich, ehe es ihn wiederum nach Cottbus zog. In seiner Cottbuser Zeit betreute er nicht nur den Masterstudiengang “Bauen und Erhalten” sondern trug vor allem auch maßgeblich zu dem von der DFG finanzierten interdisziplinären Forschungsprojekt zur Berliner Mauer bei, das vom Lehrstuhl Denkmalpflege (Prof. Leo Schmidt) mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt und dem Institut für Zeitgeschichte betrieben wurde.
Quelle: BTU Cottbus
Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, wird heute in einer akademischen Festveranstaltung, um 19 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes, zum Honorarprofessor der BTU bestellt. Axel Klausmeier wird an der BTU das Fachgebiet “Historische Kultur- und Erinnerungslandschaften” vertreten und dabei vor allem Lehrveranstaltungen in englischer Sprache für den internationalen Studiengang World Heritage Studies anbieten.
Seit Anfang 2009 leitet Dr. Klausmeier die vom Bund und vom Land Berlin getragene Stiftung Berliner Mauer. Zwei besondere Gedenktage, der 20. Jahrestag des Mauerfalls im November 2009 und der 50. Jahrestag des Mauerbaus im August 2011, boten ihm und der von ihm geleiteten Stiftung die Gelegenheit, die geleistete Arbeit national und international mit großem Erfolg zu präsentieren. In dieser Zeit gelang es ihm aber auch, den Ausbau der Erinnerungslandschaft in der Bernauer Straße entscheidend voranzutreiben und diese Gedenkstätte zu einem der meistbesuchten Orte in Berlin zu machen.
Zur Person
Der Kunsthistoriker Axel Klausmeier, geboren 1965 in Essen, absolvierte zunächst eine Lehre als Gärtner, ehe er an der Ruhr-Universität Bochum eine Magisterarbeit über das Gartenreich Wörlitz sowie eine Doktorarbeit über den englischen Barockarchitekten Thomas Ripley verfasste. Nach einem Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten war Klausmeier zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU und dann Oberassistent am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich, ehe es ihn wiederum nach Cottbus zog. In seiner Cottbuser Zeit betreute er nicht nur den Masterstudiengang “Bauen und Erhalten” sondern trug vor allem auch maßgeblich zu dem von der DFG finanzierten interdisziplinären Forschungsprojekt zur Berliner Mauer bei, das vom Lehrstuhl Denkmalpflege (Prof. Leo Schmidt) mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt und dem Institut für Zeitgeschichte betrieben wurde.
Quelle: BTU Cottbus
Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, wird heute in einer akademischen Festveranstaltung, um 19 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes, zum Honorarprofessor der BTU bestellt. Axel Klausmeier wird an der BTU das Fachgebiet “Historische Kultur- und Erinnerungslandschaften” vertreten und dabei vor allem Lehrveranstaltungen in englischer Sprache für den internationalen Studiengang World Heritage Studies anbieten.
Seit Anfang 2009 leitet Dr. Klausmeier die vom Bund und vom Land Berlin getragene Stiftung Berliner Mauer. Zwei besondere Gedenktage, der 20. Jahrestag des Mauerfalls im November 2009 und der 50. Jahrestag des Mauerbaus im August 2011, boten ihm und der von ihm geleiteten Stiftung die Gelegenheit, die geleistete Arbeit national und international mit großem Erfolg zu präsentieren. In dieser Zeit gelang es ihm aber auch, den Ausbau der Erinnerungslandschaft in der Bernauer Straße entscheidend voranzutreiben und diese Gedenkstätte zu einem der meistbesuchten Orte in Berlin zu machen.
Zur Person
Der Kunsthistoriker Axel Klausmeier, geboren 1965 in Essen, absolvierte zunächst eine Lehre als Gärtner, ehe er an der Ruhr-Universität Bochum eine Magisterarbeit über das Gartenreich Wörlitz sowie eine Doktorarbeit über den englischen Barockarchitekten Thomas Ripley verfasste. Nach einem Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten war Klausmeier zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU und dann Oberassistent am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich, ehe es ihn wiederum nach Cottbus zog. In seiner Cottbuser Zeit betreute er nicht nur den Masterstudiengang “Bauen und Erhalten” sondern trug vor allem auch maßgeblich zu dem von der DFG finanzierten interdisziplinären Forschungsprojekt zur Berliner Mauer bei, das vom Lehrstuhl Denkmalpflege (Prof. Leo Schmidt) mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt und dem Institut für Zeitgeschichte betrieben wurde.
Quelle: BTU Cottbus
Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, wird heute in einer akademischen Festveranstaltung, um 19 Uhr, im Hörsaal B des Zentralen Hörsaalgebäudes, zum Honorarprofessor der BTU bestellt. Axel Klausmeier wird an der BTU das Fachgebiet “Historische Kultur- und Erinnerungslandschaften” vertreten und dabei vor allem Lehrveranstaltungen in englischer Sprache für den internationalen Studiengang World Heritage Studies anbieten.
Seit Anfang 2009 leitet Dr. Klausmeier die vom Bund und vom Land Berlin getragene Stiftung Berliner Mauer. Zwei besondere Gedenktage, der 20. Jahrestag des Mauerfalls im November 2009 und der 50. Jahrestag des Mauerbaus im August 2011, boten ihm und der von ihm geleiteten Stiftung die Gelegenheit, die geleistete Arbeit national und international mit großem Erfolg zu präsentieren. In dieser Zeit gelang es ihm aber auch, den Ausbau der Erinnerungslandschaft in der Bernauer Straße entscheidend voranzutreiben und diese Gedenkstätte zu einem der meistbesuchten Orte in Berlin zu machen.
Zur Person
Der Kunsthistoriker Axel Klausmeier, geboren 1965 in Essen, absolvierte zunächst eine Lehre als Gärtner, ehe er an der Ruhr-Universität Bochum eine Magisterarbeit über das Gartenreich Wörlitz sowie eine Doktorarbeit über den englischen Barockarchitekten Thomas Ripley verfasste. Nach einem Volontariat bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten war Klausmeier zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU und dann Oberassistent am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich, ehe es ihn wiederum nach Cottbus zog. In seiner Cottbuser Zeit betreute er nicht nur den Masterstudiengang “Bauen und Erhalten” sondern trug vor allem auch maßgeblich zu dem von der DFG finanzierten interdisziplinären Forschungsprojekt zur Berliner Mauer bei, das vom Lehrstuhl Denkmalpflege (Prof. Leo Schmidt) mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt und dem Institut für Zeitgeschichte betrieben wurde.
Quelle: BTU Cottbus