Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße
Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße
Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße
Auf der gestrigen Sitzung des brandenburgischen Braunkohlenausschusses in Cottbus wurde bekanntgeben, dass der Braunkohlenplan für den neuen Tagebau Welzow Süd Teilfeld II (Spree-Neiße) überarbeitet und neu in der Öffentlichkeit ausgelegt werden muss. Zuvor hatte es im Erörterungstermin Anfang September 2012 massive Kritik an dem Plan seitens der Bündnisgrünen, Umweltverbänden und betroffenen Anwohner gegeben.
„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Vorhaben komplett aufzugeben“ fordert Wolfgang Renner, bündnisgrüner Bundestagskandidat für Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Im Zeitalter von erneuerbaren Energien noch neue Tagebaue aufschließen zu wollen, nannte Renner einen Anachronismus sondergleichen. Dies gelte ebenso für die Planungen zur Zerstörung der Dörfer Kerkitz, Grabko und Atterwasch durch Vattenfall. Die rotrote Landesregierung müsse endlich anerkennen, dass ein „Weiter so“ bei der Braunkohleverstromung ein „energie- und klimapolitischer Irrweg“ sei.
Der neue Tagebau würde den Wasserhaushalt der Spree und anderer Gewässer weiter enorm belasten. Bereits schon heute bekomme die Lausitz die Folgen der jahrzehntelangen Braunkohleförderung zu spüren. So bedrohen die ausgeschwemmten Eisenhydroxide und Sulfate die Lebensgrundlage der Spreewälder und tausende Arbeitsplätze im Tourismus stehen zur Disposition. Für das Problem der Spreeverockerung habe die Landesregierung wie auch der Bund noch keinerlei Konzepte.
Seit über 20 Jahre wurde der Strukturwandel in der Lausitz von allen regierenden Parteien verschlafen. Jetzt wäre es dringend an der Zeit, einen Plan B für die Lausitz zu entwickeln anstatt das unabdingbar kommende Ende der Kohleverstromung zu ignorieren, sagte Renner. “Die Zeit nach der Kohle muss jetzt vorbereitet werden !”
Zukünftigen wolle sich Renner für einen mittelfristigen Kohleausstieg bis 2030 einsetzen, wie es die Bündnis 90/ Die Grünen auf ihrem Bundesparteitag am letzten Wochenende in Hannover beschlossen haben.
Quelle und Foto: Wolfgang Renner, Bündnis 90/ Die Grünen, Bundestagskandidat für Cottbus und Spree-Neiße