Die 22 Studenten der Studienrichtung Bauingenieurwesen und Architektur der Brandenburgischen Technischen Universität nahmen am 24. – 25. Juni an der 13. Betonkanu-Regatta in Magdeburg teil und bewiesen mit ihren zwei Betonkanus eine ernsthafte Konkurrenz zu den anderen Hochschulen aus ganz Europa. Unter dem Slogan „Die Wölfe sind zurück“ zeigten alle Mitglieder wozu der Baustoff Beton in der Lage ist. Darunter fiel auch die Herstellung eines wettkampffähigen Kanus aus Beton.
Die Idee der Betonkanus wurde Ende der 70-er Jahre von dem Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. aufgegriffen und schließlich 1986 bei der 1. Betonkanu-Regatta realisiert. Dieses Jahr fand die Regatta auf dem Salbker See II statt.
Die Regatta selbst ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichen Wettkampf und vor allem viel Spaß für alle Teilnehmer. Bei Entwurf, Bau und Transport des Kanus sind Phantasie, Engagement und Teamwork gefragt. Nicht nur sportliche Höchstleistungen werden bei der Regatta bewertet, die Pokale in der Konstruktionswertung und jene für die Kreativität bei der Gestaltung des Bootes und der Mannschafts-Trikots sind ebenfalls sehr begehrt.
Dass Beton schwimmen kann, konnte jetzt nun auch für die BTU zum zweiten Mal wieder gezeigt werden. Diesmal, unter der Leitung von Thomas Truxa, konnten drei wettkampftaugliche Kanus hergestellt werden. Hierzu nutzte man das Wissen und die Technik der Teilnahme im Jahr 2005 durch das Team „Spreevolution“, dessen Leiter Herr Jörn Sauerland war. Dieses Jahr sollte das Kanu jedoch leichter, wendiger und schneller sein. Mit einer Länge von 5,39 Meter und einer Wandstärke von 4,5 mm wog das Kanu gerade einmal 60 kg.
Das Damen-Team trat mit einem blauen Kanu an, das Herren-Team hingegen mit einem schwarzen Kanu. Dies konnte durch Farbpigmente von Harold Scholz & Co. GmbH realisiert werden, die beim Herstellen des Betons zugegeben wurden. Trotz mehrerer Siege gelang es unseren Teams jedoch leider nicht in das Viertelfinale einzuziehen. Dennoch sind wir mit unserer Leistung vollkommen zufrieden und stolz nach 6 langen Jahren die BTU wieder vertreten zu haben.
Ohne eine eingespielte Mannschaft und der Unterstützung der Lehrstühle wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an den Lehrstuhl Massivbau für die Ideenanregung und den Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie zur Beihilfe im Baustofflabor.
Nicht vergessen möchten wir natürlich die zahlreichen Sponsoren, die einen enormen Beitrag zur Teilnahme und zum Gelingen geleistet haben. Sei es nun finanziell oder materiell, jeder Beitrag war herzlich willkommen und hat uns sehr geholfen. Besonders erwähnen wollen wir unsere zwei Hauptsponsoren Lastrada und den Studierendenrat.
Wir würden uns freuen, wenn die Brandenburgische Technische Universität in zwei Jahren wieder an der Regatta anwesend sein wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tu-cottbus.de/betonkanu
Bild
vorne: v.l.n.r. Stefanie Otto, Sandra Lidig, Annette Hering, Kai-Philipp Aue, Mario Hempel
hinten: v.l.n.r. Milan Schultz-Cornelius, Thomas Freyer, Thomas Truxa, Marco Straube, Tobias Kutzner, Matthias Kositz, Frank Jüngling, Martin Kiesche, Hagen Balscheit, Thomas Renger, Martin Hilbig, Jakub Dzierzanowski
Die 22 Studenten der Studienrichtung Bauingenieurwesen und Architektur der Brandenburgischen Technischen Universität nahmen am 24. – 25. Juni an der 13. Betonkanu-Regatta in Magdeburg teil und bewiesen mit ihren zwei Betonkanus eine ernsthafte Konkurrenz zu den anderen Hochschulen aus ganz Europa. Unter dem Slogan „Die Wölfe sind zurück“ zeigten alle Mitglieder wozu der Baustoff Beton in der Lage ist. Darunter fiel auch die Herstellung eines wettkampffähigen Kanus aus Beton.
Die Idee der Betonkanus wurde Ende der 70-er Jahre von dem Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. aufgegriffen und schließlich 1986 bei der 1. Betonkanu-Regatta realisiert. Dieses Jahr fand die Regatta auf dem Salbker See II statt.
Die Regatta selbst ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichen Wettkampf und vor allem viel Spaß für alle Teilnehmer. Bei Entwurf, Bau und Transport des Kanus sind Phantasie, Engagement und Teamwork gefragt. Nicht nur sportliche Höchstleistungen werden bei der Regatta bewertet, die Pokale in der Konstruktionswertung und jene für die Kreativität bei der Gestaltung des Bootes und der Mannschafts-Trikots sind ebenfalls sehr begehrt.
Dass Beton schwimmen kann, konnte jetzt nun auch für die BTU zum zweiten Mal wieder gezeigt werden. Diesmal, unter der Leitung von Thomas Truxa, konnten drei wettkampftaugliche Kanus hergestellt werden. Hierzu nutzte man das Wissen und die Technik der Teilnahme im Jahr 2005 durch das Team „Spreevolution“, dessen Leiter Herr Jörn Sauerland war. Dieses Jahr sollte das Kanu jedoch leichter, wendiger und schneller sein. Mit einer Länge von 5,39 Meter und einer Wandstärke von 4,5 mm wog das Kanu gerade einmal 60 kg.
Das Damen-Team trat mit einem blauen Kanu an, das Herren-Team hingegen mit einem schwarzen Kanu. Dies konnte durch Farbpigmente von Harold Scholz & Co. GmbH realisiert werden, die beim Herstellen des Betons zugegeben wurden. Trotz mehrerer Siege gelang es unseren Teams jedoch leider nicht in das Viertelfinale einzuziehen. Dennoch sind wir mit unserer Leistung vollkommen zufrieden und stolz nach 6 langen Jahren die BTU wieder vertreten zu haben.
Ohne eine eingespielte Mannschaft und der Unterstützung der Lehrstühle wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an den Lehrstuhl Massivbau für die Ideenanregung und den Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie zur Beihilfe im Baustofflabor.
Nicht vergessen möchten wir natürlich die zahlreichen Sponsoren, die einen enormen Beitrag zur Teilnahme und zum Gelingen geleistet haben. Sei es nun finanziell oder materiell, jeder Beitrag war herzlich willkommen und hat uns sehr geholfen. Besonders erwähnen wollen wir unsere zwei Hauptsponsoren Lastrada und den Studierendenrat.
Wir würden uns freuen, wenn die Brandenburgische Technische Universität in zwei Jahren wieder an der Regatta anwesend sein wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tu-cottbus.de/betonkanu
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vorne: v.l.n.r. Stefanie Otto, Sandra Lidig, Annette Hering, Kai-Philipp Aue, Mario Hempel
hinten: v.l.n.r. Milan Schultz-Cornelius, Thomas Freyer, Thomas Truxa, Marco Straube, Tobias Kutzner, Matthias Kositz, Frank Jüngling, Martin Kiesche, Hagen Balscheit, Thomas Renger, Martin Hilbig, Jakub Dzierzanowski
Die 22 Studenten der Studienrichtung Bauingenieurwesen und Architektur der Brandenburgischen Technischen Universität nahmen am 24. – 25. Juni an der 13. Betonkanu-Regatta in Magdeburg teil und bewiesen mit ihren zwei Betonkanus eine ernsthafte Konkurrenz zu den anderen Hochschulen aus ganz Europa. Unter dem Slogan „Die Wölfe sind zurück“ zeigten alle Mitglieder wozu der Baustoff Beton in der Lage ist. Darunter fiel auch die Herstellung eines wettkampffähigen Kanus aus Beton.
Die Idee der Betonkanus wurde Ende der 70-er Jahre von dem Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. aufgegriffen und schließlich 1986 bei der 1. Betonkanu-Regatta realisiert. Dieses Jahr fand die Regatta auf dem Salbker See II statt.
Die Regatta selbst ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichen Wettkampf und vor allem viel Spaß für alle Teilnehmer. Bei Entwurf, Bau und Transport des Kanus sind Phantasie, Engagement und Teamwork gefragt. Nicht nur sportliche Höchstleistungen werden bei der Regatta bewertet, die Pokale in der Konstruktionswertung und jene für die Kreativität bei der Gestaltung des Bootes und der Mannschafts-Trikots sind ebenfalls sehr begehrt.
Dass Beton schwimmen kann, konnte jetzt nun auch für die BTU zum zweiten Mal wieder gezeigt werden. Diesmal, unter der Leitung von Thomas Truxa, konnten drei wettkampftaugliche Kanus hergestellt werden. Hierzu nutzte man das Wissen und die Technik der Teilnahme im Jahr 2005 durch das Team „Spreevolution“, dessen Leiter Herr Jörn Sauerland war. Dieses Jahr sollte das Kanu jedoch leichter, wendiger und schneller sein. Mit einer Länge von 5,39 Meter und einer Wandstärke von 4,5 mm wog das Kanu gerade einmal 60 kg.
Das Damen-Team trat mit einem blauen Kanu an, das Herren-Team hingegen mit einem schwarzen Kanu. Dies konnte durch Farbpigmente von Harold Scholz & Co. GmbH realisiert werden, die beim Herstellen des Betons zugegeben wurden. Trotz mehrerer Siege gelang es unseren Teams jedoch leider nicht in das Viertelfinale einzuziehen. Dennoch sind wir mit unserer Leistung vollkommen zufrieden und stolz nach 6 langen Jahren die BTU wieder vertreten zu haben.
Ohne eine eingespielte Mannschaft und der Unterstützung der Lehrstühle wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an den Lehrstuhl Massivbau für die Ideenanregung und den Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie zur Beihilfe im Baustofflabor.
Nicht vergessen möchten wir natürlich die zahlreichen Sponsoren, die einen enormen Beitrag zur Teilnahme und zum Gelingen geleistet haben. Sei es nun finanziell oder materiell, jeder Beitrag war herzlich willkommen und hat uns sehr geholfen. Besonders erwähnen wollen wir unsere zwei Hauptsponsoren Lastrada und den Studierendenrat.
Wir würden uns freuen, wenn die Brandenburgische Technische Universität in zwei Jahren wieder an der Regatta anwesend sein wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tu-cottbus.de/betonkanu
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vorne: v.l.n.r. Stefanie Otto, Sandra Lidig, Annette Hering, Kai-Philipp Aue, Mario Hempel
hinten: v.l.n.r. Milan Schultz-Cornelius, Thomas Freyer, Thomas Truxa, Marco Straube, Tobias Kutzner, Matthias Kositz, Frank Jüngling, Martin Kiesche, Hagen Balscheit, Thomas Renger, Martin Hilbig, Jakub Dzierzanowski
Die 22 Studenten der Studienrichtung Bauingenieurwesen und Architektur der Brandenburgischen Technischen Universität nahmen am 24. – 25. Juni an der 13. Betonkanu-Regatta in Magdeburg teil und bewiesen mit ihren zwei Betonkanus eine ernsthafte Konkurrenz zu den anderen Hochschulen aus ganz Europa. Unter dem Slogan „Die Wölfe sind zurück“ zeigten alle Mitglieder wozu der Baustoff Beton in der Lage ist. Darunter fiel auch die Herstellung eines wettkampffähigen Kanus aus Beton.
Die Idee der Betonkanus wurde Ende der 70-er Jahre von dem Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. aufgegriffen und schließlich 1986 bei der 1. Betonkanu-Regatta realisiert. Dieses Jahr fand die Regatta auf dem Salbker See II statt.
Die Regatta selbst ist eine Mischung aus Beton- und Bootsbautechnik, sportlichen Wettkampf und vor allem viel Spaß für alle Teilnehmer. Bei Entwurf, Bau und Transport des Kanus sind Phantasie, Engagement und Teamwork gefragt. Nicht nur sportliche Höchstleistungen werden bei der Regatta bewertet, die Pokale in der Konstruktionswertung und jene für die Kreativität bei der Gestaltung des Bootes und der Mannschafts-Trikots sind ebenfalls sehr begehrt.
Dass Beton schwimmen kann, konnte jetzt nun auch für die BTU zum zweiten Mal wieder gezeigt werden. Diesmal, unter der Leitung von Thomas Truxa, konnten drei wettkampftaugliche Kanus hergestellt werden. Hierzu nutzte man das Wissen und die Technik der Teilnahme im Jahr 2005 durch das Team „Spreevolution“, dessen Leiter Herr Jörn Sauerland war. Dieses Jahr sollte das Kanu jedoch leichter, wendiger und schneller sein. Mit einer Länge von 5,39 Meter und einer Wandstärke von 4,5 mm wog das Kanu gerade einmal 60 kg.
Das Damen-Team trat mit einem blauen Kanu an, das Herren-Team hingegen mit einem schwarzen Kanu. Dies konnte durch Farbpigmente von Harold Scholz & Co. GmbH realisiert werden, die beim Herstellen des Betons zugegeben wurden. Trotz mehrerer Siege gelang es unseren Teams jedoch leider nicht in das Viertelfinale einzuziehen. Dennoch sind wir mit unserer Leistung vollkommen zufrieden und stolz nach 6 langen Jahren die BTU wieder vertreten zu haben.
Ohne eine eingespielte Mannschaft und der Unterstützung der Lehrstühle wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an den Lehrstuhl Massivbau für die Ideenanregung und den Lehrstuhl Baustoffe und Bauchemie zur Beihilfe im Baustofflabor.
Nicht vergessen möchten wir natürlich die zahlreichen Sponsoren, die einen enormen Beitrag zur Teilnahme und zum Gelingen geleistet haben. Sei es nun finanziell oder materiell, jeder Beitrag war herzlich willkommen und hat uns sehr geholfen. Besonders erwähnen wollen wir unsere zwei Hauptsponsoren Lastrada und den Studierendenrat.
Wir würden uns freuen, wenn die Brandenburgische Technische Universität in zwei Jahren wieder an der Regatta anwesend sein wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tu-cottbus.de/betonkanu
Bild
vorne: v.l.n.r. Stefanie Otto, Sandra Lidig, Annette Hering, Kai-Philipp Aue, Mario Hempel
hinten: v.l.n.r. Milan Schultz-Cornelius, Thomas Freyer, Thomas Truxa, Marco Straube, Tobias Kutzner, Matthias Kositz, Frank Jüngling, Martin Kiesche, Hagen Balscheit, Thomas Renger, Martin Hilbig, Jakub Dzierzanowski