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„Faktor Fünf – die Formel für nachhaltiges Wachstum“ – Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker spricht über Ressourcensteigerung als Form von nachhaltigem Wachstum

15:45 Uhr | 2. November 2010
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Am Dienstag, 16. November 2010, spricht Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker um 16 Uhr über „Faktor Fünf – die Formel für nachhaltiges Wachstum“. Unter diesem Buchtitel hat er in diesem Jahr zusammen mit Karlson Hargroves und Michael Smith eine aufrüttelndes Buch publiziert, dessen Kernthese lautet: Die weltweite Ressourcenproduktivität lässt sich um 80 Prozent steigern.
Anhand der Wirtschaftssektoren Gebäude, Stahl und Zement, Landwirtschaft und Verkehr wird von Weizsäcker zeigen, wie groß die Effizienzsteigerung ausfallen kann, wenn technische und logistische Möglichkeiten genutzt werden.
Zudem wird er auf die politische Umsetzung eingehen, wobei es unter anderem um ökonomische Instrumente wie zum Beispiel eine langfristige ökologisch Steuerreform geht. Jenseits der Effizienz schlägt er aber auch eine „genügsamkeitsorientierte Kultur“ vor, die das blinde Wachstum überwindet. Im Anschluss an den Vortrag steht Prof. von Weizsäcker für Fragen zur Verfügung.
Die gemeinsam von BTU Cottbus und ihrem Förderverein veranstaltete neue Vortragsreihe mit dem Namen „The President’s Lecture“ lädt alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Mit diesem neuen Format möchte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli Impulse für eine akademische Diskussionskultur in Cottbus zu etablieren.
Zur Person:
Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker, am 25. Juni 1939 in Zürich geboren, ist Naturwissenschaftler und Politiker (SPD). Er studierte Chemie und Physik, promovierte über das Formensehen von Bienen und hatte eine Professur für Biologie an der Universität Essen inne und wurde anschließend Präsident der Universität Kassel. Später arbeitete er für die UNO, leitete das Institut für Europäische Umweltpolitik und war Präsident des Wuppertal Instituts. Von 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD und leitete die Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft und später den Umweltausschuss. Anschließend wurde er – im Alter von 66 – zum Leiter der kalifornischen Umwelt-Graduiertenhochschule in Santa Barbara berufen, ein Amt, das er bis Ende 2008 ausübte.
Ernst Ulrich von Weizsäcker ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er ist verheiratet mit der Biologin Christine von Weizsäcker und hat fünf Kinder. Seit 1991 ist er Mitglied des Club of Rom, dessen Bericht zu den „Grenzen des Wachstums“ weltweit eine große Aufmerksamkeit erzielte, da hier erstmals die Endlichkeit der Welt als Grundvoraussetzung der Wirtschaft angesprochen wurde.
Ort: Zentrales Hörsaalgebäude (Audimax) Hörsaaal A
Der Eintritt ist frei!
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Stefan Bernd (wikipedia.org)

Am Dienstag, 16. November 2010, spricht Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker um 16 Uhr über „Faktor Fünf – die Formel für nachhaltiges Wachstum“. Unter diesem Buchtitel hat er in diesem Jahr zusammen mit Karlson Hargroves und Michael Smith eine aufrüttelndes Buch publiziert, dessen Kernthese lautet: Die weltweite Ressourcenproduktivität lässt sich um 80 Prozent steigern.
Anhand der Wirtschaftssektoren Gebäude, Stahl und Zement, Landwirtschaft und Verkehr wird von Weizsäcker zeigen, wie groß die Effizienzsteigerung ausfallen kann, wenn technische und logistische Möglichkeiten genutzt werden.
Zudem wird er auf die politische Umsetzung eingehen, wobei es unter anderem um ökonomische Instrumente wie zum Beispiel eine langfristige ökologisch Steuerreform geht. Jenseits der Effizienz schlägt er aber auch eine „genügsamkeitsorientierte Kultur“ vor, die das blinde Wachstum überwindet. Im Anschluss an den Vortrag steht Prof. von Weizsäcker für Fragen zur Verfügung.
Die gemeinsam von BTU Cottbus und ihrem Förderverein veranstaltete neue Vortragsreihe mit dem Namen „The President’s Lecture“ lädt alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Mit diesem neuen Format möchte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli Impulse für eine akademische Diskussionskultur in Cottbus zu etablieren.
Zur Person:
Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker, am 25. Juni 1939 in Zürich geboren, ist Naturwissenschaftler und Politiker (SPD). Er studierte Chemie und Physik, promovierte über das Formensehen von Bienen und hatte eine Professur für Biologie an der Universität Essen inne und wurde anschließend Präsident der Universität Kassel. Später arbeitete er für die UNO, leitete das Institut für Europäische Umweltpolitik und war Präsident des Wuppertal Instituts. Von 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD und leitete die Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft und später den Umweltausschuss. Anschließend wurde er – im Alter von 66 – zum Leiter der kalifornischen Umwelt-Graduiertenhochschule in Santa Barbara berufen, ein Amt, das er bis Ende 2008 ausübte.
Ernst Ulrich von Weizsäcker ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er ist verheiratet mit der Biologin Christine von Weizsäcker und hat fünf Kinder. Seit 1991 ist er Mitglied des Club of Rom, dessen Bericht zu den „Grenzen des Wachstums“ weltweit eine große Aufmerksamkeit erzielte, da hier erstmals die Endlichkeit der Welt als Grundvoraussetzung der Wirtschaft angesprochen wurde.
Ort: Zentrales Hörsaalgebäude (Audimax) Hörsaaal A
Der Eintritt ist frei!
Quelle: BTU Cottbus
Foto © Stefan Bernd (wikipedia.org)

Am Dienstag, 16. November 2010, spricht Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker um 16 Uhr über „Faktor Fünf – die Formel für nachhaltiges Wachstum“. Unter diesem Buchtitel hat er in diesem Jahr zusammen mit Karlson Hargroves und Michael Smith eine aufrüttelndes Buch publiziert, dessen Kernthese lautet: Die weltweite Ressourcenproduktivität lässt sich um 80 Prozent steigern.
Anhand der Wirtschaftssektoren Gebäude, Stahl und Zement, Landwirtschaft und Verkehr wird von Weizsäcker zeigen, wie groß die Effizienzsteigerung ausfallen kann, wenn technische und logistische Möglichkeiten genutzt werden.
Zudem wird er auf die politische Umsetzung eingehen, wobei es unter anderem um ökonomische Instrumente wie zum Beispiel eine langfristige ökologisch Steuerreform geht. Jenseits der Effizienz schlägt er aber auch eine „genügsamkeitsorientierte Kultur“ vor, die das blinde Wachstum überwindet. Im Anschluss an den Vortrag steht Prof. von Weizsäcker für Fragen zur Verfügung.
Die gemeinsam von BTU Cottbus und ihrem Förderverein veranstaltete neue Vortragsreihe mit dem Namen „The President’s Lecture“ lädt alle Interessierten herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Mit diesem neuen Format möchte BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli Impulse für eine akademische Diskussionskultur in Cottbus zu etablieren.
Zur Person:
Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker, am 25. Juni 1939 in Zürich geboren, ist Naturwissenschaftler und Politiker (SPD). Er studierte Chemie und Physik, promovierte über das Formensehen von Bienen und hatte eine Professur für Biologie an der Universität Essen inne und wurde anschließend Präsident der Universität Kassel. Später arbeitete er für die UNO, leitete das Institut für Europäische Umweltpolitik und war Präsident des Wuppertal Instituts. Von 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages für die SPD und leitete die Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft und später den Umweltausschuss. Anschließend wurde er – im Alter von 66 – zum Leiter der kalifornischen Umwelt-Graduiertenhochschule in Santa Barbara berufen, ein Amt, das er bis Ende 2008 ausübte.
Ernst Ulrich von Weizsäcker ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er ist verheiratet mit der Biologin Christine von Weizsäcker und hat fünf Kinder. Seit 1991 ist er Mitglied des Club of Rom, dessen Bericht zu den „Grenzen des Wachstums“ weltweit eine große Aufmerksamkeit erzielte, da hier erstmals die Endlichkeit der Welt als Grundvoraussetzung der Wirtschaft angesprochen wurde.
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