Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft
Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft
Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft
Zum Abschluss seiner Asienreise hat Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestern in Shanghai für Investitionen im Energieland Brandenburg geworben.
„Brandenburg setzt auf einen vernünftigen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energieträgern. Neben der bewährten Säule Braunkohle haben dabei Solarenergie, Windkraft und Biomasse als Energieträger hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Denn die Energiestrategie des Landes sieht eine deutliche Anhebung des Anteils der Erneuerbaren Energien am Energiemix vor. Bis 2020 wollen wir den Anteil am Primärenergieverbrauch von derzeit gut sechs Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Wie weit wir dabei schon gekommen sind, beweist der Leitstern 2008, den Brandenburg im vergangenen Jahr für den bundesweit 1. Platz beim Einsatz Erneuerbaren Energien erhalten hat“, betonte der Minister auf dem Workshop „Erneuerbare Energien in Deutschland – Wirtschaftspolitik und Praxis am Beispiel Brandenburgs“ in der chinesischen Metropole. Das Thema Energie spielte auf der Reise eine
herausgehobene Rolle. Zuvor hatte Junghanns das von der Siemens AG mit errichtete Kohlekraftwerk in Waigaoqiao besucht, das 2008 als sauberstes und modernstes Kraftwerk in Asien mit dem „Asia Power Award“ ausgezeichnet worden war. „Dieser Besuch hat mir erneut eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in Asien für deutsche Kraftwerkstechnologie besteht. Es ist deshalb von enormer Bedeutung, die Entwicklung der CCS-Technologie bei uns in Brandenburg voranzutreiben. Wer den CO2-Ausstoß ernsthaft minimieren will, darf sich dieser Technologie nicht verschließen“, betonte er.
Zugleich zog Minister Junghanns ein positives Fazit der von der ZukunftsAgentur Brandenburg organisierten einwöchigen Reise. „Es war richtig, auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit offensiv auf den Wachstumsmärkten in Indien und China für Brandenburg zu werben. Die Pflege der Kontakte ist wichtig, um neue Exportchancen für märkische Unternehmen zu erschließen und um neue Investitionen in die deutsche Hauptstadtregion zu holen“, betonte er. Als ausgesprochen positiv bezeichnete Junghanns die Gespräche mit der indischen Fluggesellschaft Jet Airways, die großes Interesse an Direktflügen zum künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) hat. Außerdem hob der Minister die Kontakte zum chinesischen Photovoltaik-Unternehmen Apollo Solar hervor. Es sei die Grundsatzentscheidung für eine Investition in Brandenburg gefallen, zeigte sich Junghanns zufrieden. Im Anschluss an die Reise gehe es jetzt darum, die Investoren bei ihren Plänen konkret zu unterstützen.
An der Spitze einer zwölfköpfigen Unternehmerdelegation war Junghanns vom 17. bis 24 März in Asien unterwegs. Stationen der Tour waren Neu Delhi, Mumbai (Bombay), Bangalore, Hongkong, Chengdu und Shanghai.
Quelle und Fotos: Ministerium für Wirtschaft