Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Ausgewiesen werden nur 1,045 Millionen Hektar Wald (35,4 Prozent der Landesfläche). Die Flächendifferenz beruht im Wesentlichen auf unterschiedlichen Datenquellen sowie anderen Walddefinitionen und geringerer Aktualität, wobei der Waldflächennachweis direkt von der Forstbehörde erstellt wird.
Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger. „Damit ist Brandenburg mit einem Waldanteil von 37,3 Prozent weiterhin das waldreichste ostdeutsche Bundesland. Nachdem es in den 90er-Jahren durch Ackeraufforstungen und Rekultivierungen stillgelegter Bergbauflächen eine Waldvermehrung von 3.700 Hektar gab, ist in den letzen Jahren ein leichter Flächenrückgang festzustellen.“
Für den Zeitraum 2005 bis 2009 weist der Waldflächennachweis einen Zugang von 1.400 Hektar aus. Die sind überwiegend landwirtschaftliche Flächen, die in diesem Zeitraum aufgeforstet wurden. Dabei liegt der Anteil an Ersatzmaßnahmen für durchgeführte Rodungen bei 60 Prozent. Die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten führte jedoch zu einem Flächenverlust von 2.100 Hektar. Der überwiegende Teil dieses Flächenabgangs erfolgte im Süden Brandenburgs im Zuge des Braunkohleabbaus.
Gegenwärtig sind 57 Prozent der Waldflächen Privatwald, 25 Prozent Landeswald, 6 Prozent gehören Körperschaften und 12 Prozent stehen, vornehmlich als militärische Flächen, im Eigentum der Bundes oder sind im Besitz des Landes Berlin, der BVVG oder gehören zum Sondervermögen des Landes Brandenburg. Die zirka 620.000 Hektar Privatwald gehören rund 100.000 Eigentümern. Seit 2005 hat sich die Privatwaldfläche um 33.500 Hektar erhöht und auch die Anzahl der Waldeigentümer ist um etwa 5.000 gestiegen. Die durchschnittliche Flächengröße je Waldbesitzer beträgt gegenwärtig 6,22 Hektar und ist damit doppelt so groß wie Anfang der Neunzigerjahre.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Ausgewiesen werden nur 1,045 Millionen Hektar Wald (35,4 Prozent der Landesfläche). Die Flächendifferenz beruht im Wesentlichen auf unterschiedlichen Datenquellen sowie anderen Walddefinitionen und geringerer Aktualität, wobei der Waldflächennachweis direkt von der Forstbehörde erstellt wird.
Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger. „Damit ist Brandenburg mit einem Waldanteil von 37,3 Prozent weiterhin das waldreichste ostdeutsche Bundesland. Nachdem es in den 90er-Jahren durch Ackeraufforstungen und Rekultivierungen stillgelegter Bergbauflächen eine Waldvermehrung von 3.700 Hektar gab, ist in den letzen Jahren ein leichter Flächenrückgang festzustellen.“
Für den Zeitraum 2005 bis 2009 weist der Waldflächennachweis einen Zugang von 1.400 Hektar aus. Die sind überwiegend landwirtschaftliche Flächen, die in diesem Zeitraum aufgeforstet wurden. Dabei liegt der Anteil an Ersatzmaßnahmen für durchgeführte Rodungen bei 60 Prozent. Die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten führte jedoch zu einem Flächenverlust von 2.100 Hektar. Der überwiegende Teil dieses Flächenabgangs erfolgte im Süden Brandenburgs im Zuge des Braunkohleabbaus.
Gegenwärtig sind 57 Prozent der Waldflächen Privatwald, 25 Prozent Landeswald, 6 Prozent gehören Körperschaften und 12 Prozent stehen, vornehmlich als militärische Flächen, im Eigentum der Bundes oder sind im Besitz des Landes Berlin, der BVVG oder gehören zum Sondervermögen des Landes Brandenburg. Die zirka 620.000 Hektar Privatwald gehören rund 100.000 Eigentümern. Seit 2005 hat sich die Privatwaldfläche um 33.500 Hektar erhöht und auch die Anzahl der Waldeigentümer ist um etwa 5.000 gestiegen. Die durchschnittliche Flächengröße je Waldbesitzer beträgt gegenwärtig 6,22 Hektar und ist damit doppelt so groß wie Anfang der Neunzigerjahre.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Ausgewiesen werden nur 1,045 Millionen Hektar Wald (35,4 Prozent der Landesfläche). Die Flächendifferenz beruht im Wesentlichen auf unterschiedlichen Datenquellen sowie anderen Walddefinitionen und geringerer Aktualität, wobei der Waldflächennachweis direkt von der Forstbehörde erstellt wird.
Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger. „Damit ist Brandenburg mit einem Waldanteil von 37,3 Prozent weiterhin das waldreichste ostdeutsche Bundesland. Nachdem es in den 90er-Jahren durch Ackeraufforstungen und Rekultivierungen stillgelegter Bergbauflächen eine Waldvermehrung von 3.700 Hektar gab, ist in den letzen Jahren ein leichter Flächenrückgang festzustellen.“
Für den Zeitraum 2005 bis 2009 weist der Waldflächennachweis einen Zugang von 1.400 Hektar aus. Die sind überwiegend landwirtschaftliche Flächen, die in diesem Zeitraum aufgeforstet wurden. Dabei liegt der Anteil an Ersatzmaßnahmen für durchgeführte Rodungen bei 60 Prozent. Die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten führte jedoch zu einem Flächenverlust von 2.100 Hektar. Der überwiegende Teil dieses Flächenabgangs erfolgte im Süden Brandenburgs im Zuge des Braunkohleabbaus.
Gegenwärtig sind 57 Prozent der Waldflächen Privatwald, 25 Prozent Landeswald, 6 Prozent gehören Körperschaften und 12 Prozent stehen, vornehmlich als militärische Flächen, im Eigentum der Bundes oder sind im Besitz des Landes Berlin, der BVVG oder gehören zum Sondervermögen des Landes Brandenburg. Die zirka 620.000 Hektar Privatwald gehören rund 100.000 Eigentümern. Seit 2005 hat sich die Privatwaldfläche um 33.500 Hektar erhöht und auch die Anzahl der Waldeigentümer ist um etwa 5.000 gestiegen. Die durchschnittliche Flächengröße je Waldbesitzer beträgt gegenwärtig 6,22 Hektar und ist damit doppelt so groß wie Anfang der Neunzigerjahre.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Ausgewiesen werden nur 1,045 Millionen Hektar Wald (35,4 Prozent der Landesfläche). Die Flächendifferenz beruht im Wesentlichen auf unterschiedlichen Datenquellen sowie anderen Walddefinitionen und geringerer Aktualität, wobei der Waldflächennachweis direkt von der Forstbehörde erstellt wird.
Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger. „Damit ist Brandenburg mit einem Waldanteil von 37,3 Prozent weiterhin das waldreichste ostdeutsche Bundesland. Nachdem es in den 90er-Jahren durch Ackeraufforstungen und Rekultivierungen stillgelegter Bergbauflächen eine Waldvermehrung von 3.700 Hektar gab, ist in den letzen Jahren ein leichter Flächenrückgang festzustellen.“
Für den Zeitraum 2005 bis 2009 weist der Waldflächennachweis einen Zugang von 1.400 Hektar aus. Die sind überwiegend landwirtschaftliche Flächen, die in diesem Zeitraum aufgeforstet wurden. Dabei liegt der Anteil an Ersatzmaßnahmen für durchgeführte Rodungen bei 60 Prozent. Die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten führte jedoch zu einem Flächenverlust von 2.100 Hektar. Der überwiegende Teil dieses Flächenabgangs erfolgte im Süden Brandenburgs im Zuge des Braunkohleabbaus.
Gegenwärtig sind 57 Prozent der Waldflächen Privatwald, 25 Prozent Landeswald, 6 Prozent gehören Körperschaften und 12 Prozent stehen, vornehmlich als militärische Flächen, im Eigentum der Bundes oder sind im Besitz des Landes Berlin, der BVVG oder gehören zum Sondervermögen des Landes Brandenburg. Die zirka 620.000 Hektar Privatwald gehören rund 100.000 Eigentümern. Seit 2005 hat sich die Privatwaldfläche um 33.500 Hektar erhöht und auch die Anzahl der Waldeigentümer ist um etwa 5.000 gestiegen. Die durchschnittliche Flächengröße je Waldbesitzer beträgt gegenwärtig 6,22 Hektar und ist damit doppelt so groß wie Anfang der Neunzigerjahre.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild