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Ermittlungserfolg auf Kosten der Kollegen – Kripogewerkschaft beklagt die Überschreitung der Belastungsgrenzen

17:00 Uhr | 11. November 2009
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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

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Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

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Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 245 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.7k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 448 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 135 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 57 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 192 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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