Am kommenden Mittwoch startet im Kloster Chorin eine Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ unter dem Motto „Unsere Dörfer haben Zukunft! Entwicklungsstrategien für die ländlichen Regionen Brandenburgs“.
Zwei Drittel der brandenburgischen Bevölkerung leben in ländlichen Regionen. Das Leben auf dem Dorf weist eine Fülle von zeitlosen Qualitäten auf – Land- und Naturverbundenheit, den überschaubaren Sozialraum, die leichtere Eigentumsbildung und die enge Gemeinschaft sowie auch das unmittelbare Erleben historischer Siedlungsformen.
Die verschiedenen Strategien für die ländlichen Regionen in Brandenburg sollen, so die AG in ihrer Einladung, auf den Erhalt der Dörfer als attraktive Wohn- und Arbeitsorte abzielen. Doch welche innovativen Strategien zum Erhalt unserer Dörfer gibt es?
Die 2005 gegründete kommunale Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ will dazu beitragen, möglichst viele kunst- und kulturgeschichtlich wertvolle Dörfer zu erhalten.
Um die Herausforderungen in den Regionen bewältigen zu können, besteht im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER die Möglichkeit Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Erhaltung und Gestaltung ländlich geprägter Orte, zur Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung des Kulturerbes, für ein Regionalmanagement zur Initiierung/Erarbeitung, Organisation und Umsetzungsbegleitung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie einer lokalen Aktionsgruppe (LAG) zu unterstützen.
Dafür stehen in Brandenburg bis zum Ende der EU-Förderperiode 2013 insgesamt zirka 430 Mio. Euro bereit.
Die erhaltene Ortstypik und das baukulturelle Erbe machen den Reiz der Brandenburger Dörfer aus. Die ländlichen Gebäudeensembles unterschiedlicher Bauweise und Funktionalität haben nicht nur in der Vergangenheit Lebensqualität geboten. Sie sind zukunftsfähig bei entsprechender Nutzung. Gerade für junge Leute besitzt Wohneigentum in Dörfern eine hohe Attraktivität.
Statt in Wohnungsneubau auf der „Grünen Wiese“ muss das Interesse in den Ausbau vorhandener alter Bausubstanz in den Ortskernen gelenkt werden. Wohnraum kann einen wichtigen Impuls für die Reaktivierung weiterer Gebäudeteile eines Ensembles geben, zum Beispiel durch Nutzung für gewerbliche, Versorgungs- oder touristische Zwecke.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am kommenden Mittwoch startet im Kloster Chorin eine Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ unter dem Motto „Unsere Dörfer haben Zukunft! Entwicklungsstrategien für die ländlichen Regionen Brandenburgs“.
Zwei Drittel der brandenburgischen Bevölkerung leben in ländlichen Regionen. Das Leben auf dem Dorf weist eine Fülle von zeitlosen Qualitäten auf – Land- und Naturverbundenheit, den überschaubaren Sozialraum, die leichtere Eigentumsbildung und die enge Gemeinschaft sowie auch das unmittelbare Erleben historischer Siedlungsformen.
Die verschiedenen Strategien für die ländlichen Regionen in Brandenburg sollen, so die AG in ihrer Einladung, auf den Erhalt der Dörfer als attraktive Wohn- und Arbeitsorte abzielen. Doch welche innovativen Strategien zum Erhalt unserer Dörfer gibt es?
Die 2005 gegründete kommunale Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ will dazu beitragen, möglichst viele kunst- und kulturgeschichtlich wertvolle Dörfer zu erhalten.
Um die Herausforderungen in den Regionen bewältigen zu können, besteht im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER die Möglichkeit Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Erhaltung und Gestaltung ländlich geprägter Orte, zur Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung des Kulturerbes, für ein Regionalmanagement zur Initiierung/Erarbeitung, Organisation und Umsetzungsbegleitung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie einer lokalen Aktionsgruppe (LAG) zu unterstützen.
Dafür stehen in Brandenburg bis zum Ende der EU-Förderperiode 2013 insgesamt zirka 430 Mio. Euro bereit.
Die erhaltene Ortstypik und das baukulturelle Erbe machen den Reiz der Brandenburger Dörfer aus. Die ländlichen Gebäudeensembles unterschiedlicher Bauweise und Funktionalität haben nicht nur in der Vergangenheit Lebensqualität geboten. Sie sind zukunftsfähig bei entsprechender Nutzung. Gerade für junge Leute besitzt Wohneigentum in Dörfern eine hohe Attraktivität.
Statt in Wohnungsneubau auf der „Grünen Wiese“ muss das Interesse in den Ausbau vorhandener alter Bausubstanz in den Ortskernen gelenkt werden. Wohnraum kann einen wichtigen Impuls für die Reaktivierung weiterer Gebäudeteile eines Ensembles geben, zum Beispiel durch Nutzung für gewerbliche, Versorgungs- oder touristische Zwecke.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am kommenden Mittwoch startet im Kloster Chorin eine Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ unter dem Motto „Unsere Dörfer haben Zukunft! Entwicklungsstrategien für die ländlichen Regionen Brandenburgs“.
Zwei Drittel der brandenburgischen Bevölkerung leben in ländlichen Regionen. Das Leben auf dem Dorf weist eine Fülle von zeitlosen Qualitäten auf – Land- und Naturverbundenheit, den überschaubaren Sozialraum, die leichtere Eigentumsbildung und die enge Gemeinschaft sowie auch das unmittelbare Erleben historischer Siedlungsformen.
Die verschiedenen Strategien für die ländlichen Regionen in Brandenburg sollen, so die AG in ihrer Einladung, auf den Erhalt der Dörfer als attraktive Wohn- und Arbeitsorte abzielen. Doch welche innovativen Strategien zum Erhalt unserer Dörfer gibt es?
Die 2005 gegründete kommunale Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ will dazu beitragen, möglichst viele kunst- und kulturgeschichtlich wertvolle Dörfer zu erhalten.
Um die Herausforderungen in den Regionen bewältigen zu können, besteht im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER die Möglichkeit Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Erhaltung und Gestaltung ländlich geprägter Orte, zur Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung des Kulturerbes, für ein Regionalmanagement zur Initiierung/Erarbeitung, Organisation und Umsetzungsbegleitung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie einer lokalen Aktionsgruppe (LAG) zu unterstützen.
Dafür stehen in Brandenburg bis zum Ende der EU-Förderperiode 2013 insgesamt zirka 430 Mio. Euro bereit.
Die erhaltene Ortstypik und das baukulturelle Erbe machen den Reiz der Brandenburger Dörfer aus. Die ländlichen Gebäudeensembles unterschiedlicher Bauweise und Funktionalität haben nicht nur in der Vergangenheit Lebensqualität geboten. Sie sind zukunftsfähig bei entsprechender Nutzung. Gerade für junge Leute besitzt Wohneigentum in Dörfern eine hohe Attraktivität.
Statt in Wohnungsneubau auf der „Grünen Wiese“ muss das Interesse in den Ausbau vorhandener alter Bausubstanz in den Ortskernen gelenkt werden. Wohnraum kann einen wichtigen Impuls für die Reaktivierung weiterer Gebäudeteile eines Ensembles geben, zum Beispiel durch Nutzung für gewerbliche, Versorgungs- oder touristische Zwecke.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Am kommenden Mittwoch startet im Kloster Chorin eine Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ unter dem Motto „Unsere Dörfer haben Zukunft! Entwicklungsstrategien für die ländlichen Regionen Brandenburgs“.
Zwei Drittel der brandenburgischen Bevölkerung leben in ländlichen Regionen. Das Leben auf dem Dorf weist eine Fülle von zeitlosen Qualitäten auf – Land- und Naturverbundenheit, den überschaubaren Sozialraum, die leichtere Eigentumsbildung und die enge Gemeinschaft sowie auch das unmittelbare Erleben historischer Siedlungsformen.
Die verschiedenen Strategien für die ländlichen Regionen in Brandenburg sollen, so die AG in ihrer Einladung, auf den Erhalt der Dörfer als attraktive Wohn- und Arbeitsorte abzielen. Doch welche innovativen Strategien zum Erhalt unserer Dörfer gibt es?
Die 2005 gegründete kommunale Arbeitsgemeinschaft „Historische Dorfkerne im Land Brandenburg“ will dazu beitragen, möglichst viele kunst- und kulturgeschichtlich wertvolle Dörfer zu erhalten.
Um die Herausforderungen in den Regionen bewältigen zu können, besteht im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER die Möglichkeit Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Erhaltung und Gestaltung ländlich geprägter Orte, zur Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung des Kulturerbes, für ein Regionalmanagement zur Initiierung/Erarbeitung, Organisation und Umsetzungsbegleitung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie einer lokalen Aktionsgruppe (LAG) zu unterstützen.
Dafür stehen in Brandenburg bis zum Ende der EU-Förderperiode 2013 insgesamt zirka 430 Mio. Euro bereit.
Die erhaltene Ortstypik und das baukulturelle Erbe machen den Reiz der Brandenburger Dörfer aus. Die ländlichen Gebäudeensembles unterschiedlicher Bauweise und Funktionalität haben nicht nur in der Vergangenheit Lebensqualität geboten. Sie sind zukunftsfähig bei entsprechender Nutzung. Gerade für junge Leute besitzt Wohneigentum in Dörfern eine hohe Attraktivität.
Statt in Wohnungsneubau auf der „Grünen Wiese“ muss das Interesse in den Ausbau vorhandener alter Bausubstanz in den Ortskernen gelenkt werden. Wohnraum kann einen wichtigen Impuls für die Reaktivierung weiterer Gebäudeteile eines Ensembles geben, zum Beispiel durch Nutzung für gewerbliche, Versorgungs- oder touristische Zwecke.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz