Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Reform des brandenburgischen Dienstrechts stößt auch in Japan auf großes Interesse.
Ein Vertreter des Nationalen Personalamtes Japans, das direkt dem Büro des Kabinettschefs des Premierministers unterstellt ist, informierte sich gestern im Innenministerium in Potsdam über Einzelheiten. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Laufbahn der Beamten und der Personalauswahl sowie die Beteiligungsrechte von Gewerkschaften.
Weiterer Gegenstand des Informationsgesprächs waren Inhalte und Ausgestaltung der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, weshalb auch eine Vertreterin des in Brandenburg dafür zuständigen Finanzministeriums an dem Gespräch teilnahm.
Hintergrund des japanischen Interesses sind die von der neuen Regierung in Tokio angestrebten Reformen.
Quelle: Ministerium des Innern