Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zieht eine positive Bilanz für den Abfluss der Konjunkturpaketmittel für den Bundesfernstraßenbau. Die Mittel fließen wie geplant in die Unternehmen. Am kommenden Donnerstag, 17.09., beginnt der Bau der Ortsumgehung Herzfelde.
Reinhold Dellmann: „Von den rund 100 Millionen Euro aus beiden Konjunkturpaketen für den Bundesfernstraßenbau fließen bereits über 40 Millionen Euro in diesem Jahr in die Bauwirtschaft. Rund 14 Millionen Euro sind bereits gezahlt, 26 Millionen sind vertraglich gebunden oder werden derzeit ausgeschrieben. Weitere 60 Millionen Euro werden wir 2010 und 2011 verbauen und so alle Konjunkturpaketmittel zeitgerecht ausgeben.”
Von gesamten Bundesmitteln 2009 für den Bundesfernstraßenbau in Höhe von 276 Millionen Euro sind bereits 80 Prozent (220 Millionen) vertraglich gebunden oder in der Ausschreibung. Dellmann: „Das ist ein gute Quote für diese Jahreszeit. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um die Mittel ins Land fließen zu lassen. Die Bauwirtschaft profitiert von den zusätzlichen Mitteln.”
Beschleunigt werden können dank der zusätzlichen Mittel die laufenden Projekte der Ortsumgehungen Cottbus und Spremberg. Schneller saniert werden können die Betonschäden am südlichen Berliner Ring, die B 168 Lakoma-Wolmersdorf in der Lausitz und die B 96 Sonnenwalde-Riedebeck im Landkreis Elbe-Elster. Ebenfalls schneller saniert werden kann eine Brücke am westlichen Berliner Ring, wo derzeit die Fahrspuren der Autobahn verengt werden müssen.
Neu gebaut werden können Grünbrücken für Wildtiere u.a. über die A 9 bei Niemegk und die A 13 bei Teupitz sowie verschiedene Autobahnparkplätze mit Stellplätzen für Lkw.
Neu begonnen werden können die Ortsumgehungen Herzfelde und Königs Wusterhausen. Für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen werden bauvorbereitende Arbeiten ebenfalls noch in diesem Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zieht eine positive Bilanz für den Abfluss der Konjunkturpaketmittel für den Bundesfernstraßenbau. Die Mittel fließen wie geplant in die Unternehmen. Am kommenden Donnerstag, 17.09., beginnt der Bau der Ortsumgehung Herzfelde.
Reinhold Dellmann: „Von den rund 100 Millionen Euro aus beiden Konjunkturpaketen für den Bundesfernstraßenbau fließen bereits über 40 Millionen Euro in diesem Jahr in die Bauwirtschaft. Rund 14 Millionen Euro sind bereits gezahlt, 26 Millionen sind vertraglich gebunden oder werden derzeit ausgeschrieben. Weitere 60 Millionen Euro werden wir 2010 und 2011 verbauen und so alle Konjunkturpaketmittel zeitgerecht ausgeben.”
Von gesamten Bundesmitteln 2009 für den Bundesfernstraßenbau in Höhe von 276 Millionen Euro sind bereits 80 Prozent (220 Millionen) vertraglich gebunden oder in der Ausschreibung. Dellmann: „Das ist ein gute Quote für diese Jahreszeit. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um die Mittel ins Land fließen zu lassen. Die Bauwirtschaft profitiert von den zusätzlichen Mitteln.”
Beschleunigt werden können dank der zusätzlichen Mittel die laufenden Projekte der Ortsumgehungen Cottbus und Spremberg. Schneller saniert werden können die Betonschäden am südlichen Berliner Ring, die B 168 Lakoma-Wolmersdorf in der Lausitz und die B 96 Sonnenwalde-Riedebeck im Landkreis Elbe-Elster. Ebenfalls schneller saniert werden kann eine Brücke am westlichen Berliner Ring, wo derzeit die Fahrspuren der Autobahn verengt werden müssen.
Neu gebaut werden können Grünbrücken für Wildtiere u.a. über die A 9 bei Niemegk und die A 13 bei Teupitz sowie verschiedene Autobahnparkplätze mit Stellplätzen für Lkw.
Neu begonnen werden können die Ortsumgehungen Herzfelde und Königs Wusterhausen. Für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen werden bauvorbereitende Arbeiten ebenfalls noch in diesem Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zieht eine positive Bilanz für den Abfluss der Konjunkturpaketmittel für den Bundesfernstraßenbau. Die Mittel fließen wie geplant in die Unternehmen. Am kommenden Donnerstag, 17.09., beginnt der Bau der Ortsumgehung Herzfelde.
Reinhold Dellmann: „Von den rund 100 Millionen Euro aus beiden Konjunkturpaketen für den Bundesfernstraßenbau fließen bereits über 40 Millionen Euro in diesem Jahr in die Bauwirtschaft. Rund 14 Millionen Euro sind bereits gezahlt, 26 Millionen sind vertraglich gebunden oder werden derzeit ausgeschrieben. Weitere 60 Millionen Euro werden wir 2010 und 2011 verbauen und so alle Konjunkturpaketmittel zeitgerecht ausgeben.”
Von gesamten Bundesmitteln 2009 für den Bundesfernstraßenbau in Höhe von 276 Millionen Euro sind bereits 80 Prozent (220 Millionen) vertraglich gebunden oder in der Ausschreibung. Dellmann: „Das ist ein gute Quote für diese Jahreszeit. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um die Mittel ins Land fließen zu lassen. Die Bauwirtschaft profitiert von den zusätzlichen Mitteln.”
Beschleunigt werden können dank der zusätzlichen Mittel die laufenden Projekte der Ortsumgehungen Cottbus und Spremberg. Schneller saniert werden können die Betonschäden am südlichen Berliner Ring, die B 168 Lakoma-Wolmersdorf in der Lausitz und die B 96 Sonnenwalde-Riedebeck im Landkreis Elbe-Elster. Ebenfalls schneller saniert werden kann eine Brücke am westlichen Berliner Ring, wo derzeit die Fahrspuren der Autobahn verengt werden müssen.
Neu gebaut werden können Grünbrücken für Wildtiere u.a. über die A 9 bei Niemegk und die A 13 bei Teupitz sowie verschiedene Autobahnparkplätze mit Stellplätzen für Lkw.
Neu begonnen werden können die Ortsumgehungen Herzfelde und Königs Wusterhausen. Für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen werden bauvorbereitende Arbeiten ebenfalls noch in diesem Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann zieht eine positive Bilanz für den Abfluss der Konjunkturpaketmittel für den Bundesfernstraßenbau. Die Mittel fließen wie geplant in die Unternehmen. Am kommenden Donnerstag, 17.09., beginnt der Bau der Ortsumgehung Herzfelde.
Reinhold Dellmann: „Von den rund 100 Millionen Euro aus beiden Konjunkturpaketen für den Bundesfernstraßenbau fließen bereits über 40 Millionen Euro in diesem Jahr in die Bauwirtschaft. Rund 14 Millionen Euro sind bereits gezahlt, 26 Millionen sind vertraglich gebunden oder werden derzeit ausgeschrieben. Weitere 60 Millionen Euro werden wir 2010 und 2011 verbauen und so alle Konjunkturpaketmittel zeitgerecht ausgeben.”
Von gesamten Bundesmitteln 2009 für den Bundesfernstraßenbau in Höhe von 276 Millionen Euro sind bereits 80 Prozent (220 Millionen) vertraglich gebunden oder in der Ausschreibung. Dellmann: „Das ist ein gute Quote für diese Jahreszeit. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um die Mittel ins Land fließen zu lassen. Die Bauwirtschaft profitiert von den zusätzlichen Mitteln.”
Beschleunigt werden können dank der zusätzlichen Mittel die laufenden Projekte der Ortsumgehungen Cottbus und Spremberg. Schneller saniert werden können die Betonschäden am südlichen Berliner Ring, die B 168 Lakoma-Wolmersdorf in der Lausitz und die B 96 Sonnenwalde-Riedebeck im Landkreis Elbe-Elster. Ebenfalls schneller saniert werden kann eine Brücke am westlichen Berliner Ring, wo derzeit die Fahrspuren der Autobahn verengt werden müssen.
Neu gebaut werden können Grünbrücken für Wildtiere u.a. über die A 9 bei Niemegk und die A 13 bei Teupitz sowie verschiedene Autobahnparkplätze mit Stellplätzen für Lkw.
Neu begonnen werden können die Ortsumgehungen Herzfelde und Königs Wusterhausen. Für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen werden bauvorbereitende Arbeiten ebenfalls noch in diesem Jahr beginnen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung