Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Junghanns und Jürgen Seidel, haben sich für den raschen und nachhaltigen Ausbau der touristischen Infrastruktur rund um die Kyritz-Ruppiner Heide ausgesprochen. Die Länder stünden bereit, die regionalen Initiativen bei ihren Plänen zu unterstützen und damit zusätzliches touristisches Potenzial nach dem Verzicht des Bundesverteidigungsministers auf die Nutzung des Areals als Luft-Boden-Schießplatz zu erschließen, sagten die Minister auf einer Tourismuskonferenz in Rheinsberg. An der Konferenz nahmen rund 200 Vertreter von regionalen Initiativen, Unternehmen und Verbänden teil.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte: „Vorrangig und auf absehbare Zeit geht es jetzt um das Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide. Für mich bleibt mittelfristig aber weiterhin ein wichtiges Ziel, bei strikter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Besucher den Sperrriegel-Effekt des Areals selbst aufzubrechen – etwa durch Radwege. Deshalb habe ich die von meinem Haus geleitete Interministerielle Arbeitsgruppe „Streitkräfte und Konversion“ der Brandenburger Landesverwaltung aufgefordert, Grundlagen für ein entsprechendes Gesprächsangebot an den Bund als Eigentümer der Fläche zu erarbeiten.“
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel betonte: „Wie schon bei der Seenplatte bietet sich auch bei der Kyritz-Ruppiner Heide eine länderübergreifende Entwicklung und Vermarktung touristischer Angebote an. Wandern, Radfahren und Reiten können hier die Schwerpunkte bilden. Diesen Prozess werden wir aktiv begleiten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Junghanns und Jürgen Seidel, haben sich für den raschen und nachhaltigen Ausbau der touristischen Infrastruktur rund um die Kyritz-Ruppiner Heide ausgesprochen. Die Länder stünden bereit, die regionalen Initiativen bei ihren Plänen zu unterstützen und damit zusätzliches touristisches Potenzial nach dem Verzicht des Bundesverteidigungsministers auf die Nutzung des Areals als Luft-Boden-Schießplatz zu erschließen, sagten die Minister auf einer Tourismuskonferenz in Rheinsberg. An der Konferenz nahmen rund 200 Vertreter von regionalen Initiativen, Unternehmen und Verbänden teil.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte: „Vorrangig und auf absehbare Zeit geht es jetzt um das Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide. Für mich bleibt mittelfristig aber weiterhin ein wichtiges Ziel, bei strikter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Besucher den Sperrriegel-Effekt des Areals selbst aufzubrechen – etwa durch Radwege. Deshalb habe ich die von meinem Haus geleitete Interministerielle Arbeitsgruppe „Streitkräfte und Konversion“ der Brandenburger Landesverwaltung aufgefordert, Grundlagen für ein entsprechendes Gesprächsangebot an den Bund als Eigentümer der Fläche zu erarbeiten.“
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel betonte: „Wie schon bei der Seenplatte bietet sich auch bei der Kyritz-Ruppiner Heide eine länderübergreifende Entwicklung und Vermarktung touristischer Angebote an. Wandern, Radfahren und Reiten können hier die Schwerpunkte bilden. Diesen Prozess werden wir aktiv begleiten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Junghanns und Jürgen Seidel, haben sich für den raschen und nachhaltigen Ausbau der touristischen Infrastruktur rund um die Kyritz-Ruppiner Heide ausgesprochen. Die Länder stünden bereit, die regionalen Initiativen bei ihren Plänen zu unterstützen und damit zusätzliches touristisches Potenzial nach dem Verzicht des Bundesverteidigungsministers auf die Nutzung des Areals als Luft-Boden-Schießplatz zu erschließen, sagten die Minister auf einer Tourismuskonferenz in Rheinsberg. An der Konferenz nahmen rund 200 Vertreter von regionalen Initiativen, Unternehmen und Verbänden teil.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte: „Vorrangig und auf absehbare Zeit geht es jetzt um das Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide. Für mich bleibt mittelfristig aber weiterhin ein wichtiges Ziel, bei strikter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Besucher den Sperrriegel-Effekt des Areals selbst aufzubrechen – etwa durch Radwege. Deshalb habe ich die von meinem Haus geleitete Interministerielle Arbeitsgruppe „Streitkräfte und Konversion“ der Brandenburger Landesverwaltung aufgefordert, Grundlagen für ein entsprechendes Gesprächsangebot an den Bund als Eigentümer der Fläche zu erarbeiten.“
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel betonte: „Wie schon bei der Seenplatte bietet sich auch bei der Kyritz-Ruppiner Heide eine länderübergreifende Entwicklung und Vermarktung touristischer Angebote an. Wandern, Radfahren und Reiten können hier die Schwerpunkte bilden. Diesen Prozess werden wir aktiv begleiten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Die Wirtschaftsminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Ulrich Junghanns und Jürgen Seidel, haben sich für den raschen und nachhaltigen Ausbau der touristischen Infrastruktur rund um die Kyritz-Ruppiner Heide ausgesprochen. Die Länder stünden bereit, die regionalen Initiativen bei ihren Plänen zu unterstützen und damit zusätzliches touristisches Potenzial nach dem Verzicht des Bundesverteidigungsministers auf die Nutzung des Areals als Luft-Boden-Schießplatz zu erschließen, sagten die Minister auf einer Tourismuskonferenz in Rheinsberg. An der Konferenz nahmen rund 200 Vertreter von regionalen Initiativen, Unternehmen und Verbänden teil.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns erklärte: „Vorrangig und auf absehbare Zeit geht es jetzt um das Umfeld der Kyritz-Ruppiner Heide. Für mich bleibt mittelfristig aber weiterhin ein wichtiges Ziel, bei strikter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Besucher den Sperrriegel-Effekt des Areals selbst aufzubrechen – etwa durch Radwege. Deshalb habe ich die von meinem Haus geleitete Interministerielle Arbeitsgruppe „Streitkräfte und Konversion“ der Brandenburger Landesverwaltung aufgefordert, Grundlagen für ein entsprechendes Gesprächsangebot an den Bund als Eigentümer der Fläche zu erarbeiten.“
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel betonte: „Wie schon bei der Seenplatte bietet sich auch bei der Kyritz-Ruppiner Heide eine länderübergreifende Entwicklung und Vermarktung touristischer Angebote an. Wandern, Radfahren und Reiten können hier die Schwerpunkte bilden. Diesen Prozess werden wir aktiv begleiten.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft