In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
Eine kleine Auswahl der Projekte:
Jüdische Themen
Wie änderten sich Geschichtsbilder zum Zweiten Weltkrieg von jüdischen Migranten aus der ehemaligen UdSSR, seitdem diese in Deutschland und Israel leben? Deutsche und polnische Projektteilnehmer suchen Gemeinsamkeiten, Veränderungen und Unterschiede:
Internet
Kontakt: Daniela Schmohl: [email protected]
Junge Europäer aus vier Ländern befragen Zeitzeugen zu der Zeit danach: Welche Vorstellungen haben Überlebende von nationalsozialistischen Zwangsarbeiterlagern davon, wie „ihre” Geschichte erinnert werden soll?
Internet
Kontakt: Martin Winter: [email protected]
Polen
Erinnerungen an 1939: ein deutsch-polnisches Projektteam sucht das Gespräch mit Bewohnern des ehemaligen dt.-pl. Grenzlandes und fragt nach dem persönlichen Erleben des Kriegsausbruchs.
Internet
Kontakt: Katarzyna Madon-Mitzner: [email protected]
Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
Internet
Kontakt: Angela Götz, [email protected]
Zwei Seiten einer Geschichte? Die doppelte Nutzung des Lagers Potulice vor und nach 1945 beschäftigt ein junges Forscherteam von deutschen und polnischen Studierenden.
Internet
Kontakt: [email protected]
Belarus
Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
Internet
Kontakt: [email protected]
Die Hauptstadt als Erinnerungsraum: ein internationales Projektteam erforscht die geschichtspolitische Inszenierung und Überformung der Stadtlandschaft nach 1945 und 1989 in Vilnius, Kiew und Minsk.
Internet
Kontakt: Andrej Lastauski, [email protected]
Russland
Erinnerungsschichten einer mehrfachen Besetzung: das beinahe vergessene Schicksal der russischen Stadt Woronezh während des Zweiten Weltkriegs wird von Studenten entdeckt und ergründet.
Internet
Kontakt: Imke Hansen, [email protected]
Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordiniert. Ein Internationales Forum wird vom Global and European Studies Institute an der Universität Leipzig ausgerichtet.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
Eine kleine Auswahl der Projekte:
Jüdische Themen
Wie änderten sich Geschichtsbilder zum Zweiten Weltkrieg von jüdischen Migranten aus der ehemaligen UdSSR, seitdem diese in Deutschland und Israel leben? Deutsche und polnische Projektteilnehmer suchen Gemeinsamkeiten, Veränderungen und Unterschiede:
Internet
Kontakt: Daniela Schmohl: [email protected]
Junge Europäer aus vier Ländern befragen Zeitzeugen zu der Zeit danach: Welche Vorstellungen haben Überlebende von nationalsozialistischen Zwangsarbeiterlagern davon, wie „ihre” Geschichte erinnert werden soll?
Internet
Kontakt: Martin Winter: [email protected]
Polen
Erinnerungen an 1939: ein deutsch-polnisches Projektteam sucht das Gespräch mit Bewohnern des ehemaligen dt.-pl. Grenzlandes und fragt nach dem persönlichen Erleben des Kriegsausbruchs.
Internet
Kontakt: Katarzyna Madon-Mitzner: [email protected]
Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
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Kontakt: Angela Götz, [email protected]
Zwei Seiten einer Geschichte? Die doppelte Nutzung des Lagers Potulice vor und nach 1945 beschäftigt ein junges Forscherteam von deutschen und polnischen Studierenden.
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Belarus
Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
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Die Hauptstadt als Erinnerungsraum: ein internationales Projektteam erforscht die geschichtspolitische Inszenierung und Überformung der Stadtlandschaft nach 1945 und 1989 in Vilnius, Kiew und Minsk.
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Kontakt: Andrej Lastauski, [email protected]
Russland
Erinnerungsschichten einer mehrfachen Besetzung: das beinahe vergessene Schicksal der russischen Stadt Woronezh während des Zweiten Weltkriegs wird von Studenten entdeckt und ergründet.
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Kontakt: Imke Hansen, [email protected]
Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordiniert. Ein Internationales Forum wird vom Global and European Studies Institute an der Universität Leipzig ausgerichtet.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
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Jüdische Themen
Wie änderten sich Geschichtsbilder zum Zweiten Weltkrieg von jüdischen Migranten aus der ehemaligen UdSSR, seitdem diese in Deutschland und Israel leben? Deutsche und polnische Projektteilnehmer suchen Gemeinsamkeiten, Veränderungen und Unterschiede:
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Kontakt: Daniela Schmohl: [email protected]
Junge Europäer aus vier Ländern befragen Zeitzeugen zu der Zeit danach: Welche Vorstellungen haben Überlebende von nationalsozialistischen Zwangsarbeiterlagern davon, wie „ihre” Geschichte erinnert werden soll?
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Polen
Erinnerungen an 1939: ein deutsch-polnisches Projektteam sucht das Gespräch mit Bewohnern des ehemaligen dt.-pl. Grenzlandes und fragt nach dem persönlichen Erleben des Kriegsausbruchs.
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Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
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Zwei Seiten einer Geschichte? Die doppelte Nutzung des Lagers Potulice vor und nach 1945 beschäftigt ein junges Forscherteam von deutschen und polnischen Studierenden.
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Belarus
Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
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Russland
Erinnerungsschichten einer mehrfachen Besetzung: das beinahe vergessene Schicksal der russischen Stadt Woronezh während des Zweiten Weltkriegs wird von Studenten entdeckt und ergründet.
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Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordiniert. Ein Internationales Forum wird vom Global and European Studies Institute an der Universität Leipzig ausgerichtet.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
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Wie änderten sich Geschichtsbilder zum Zweiten Weltkrieg von jüdischen Migranten aus der ehemaligen UdSSR, seitdem diese in Deutschland und Israel leben? Deutsche und polnische Projektteilnehmer suchen Gemeinsamkeiten, Veränderungen und Unterschiede:
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Junge Europäer aus vier Ländern befragen Zeitzeugen zu der Zeit danach: Welche Vorstellungen haben Überlebende von nationalsozialistischen Zwangsarbeiterlagern davon, wie „ihre” Geschichte erinnert werden soll?
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Polen
Erinnerungen an 1939: ein deutsch-polnisches Projektteam sucht das Gespräch mit Bewohnern des ehemaligen dt.-pl. Grenzlandes und fragt nach dem persönlichen Erleben des Kriegsausbruchs.
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Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
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Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
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Quelle: Europa-Universität Viadrina
In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
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Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
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Junge Europäer aus vier Ländern befragen Zeitzeugen zu der Zeit danach: Welche Vorstellungen haben Überlebende von nationalsozialistischen Zwangsarbeiterlagern davon, wie „ihre” Geschichte erinnert werden soll?
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Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
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Erinnerungsschichten einer mehrfachen Besetzung: das beinahe vergessene Schicksal der russischen Stadt Woronezh während des Zweiten Weltkriegs wird von Studenten entdeckt und ergründet.
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Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordiniert. Ein Internationales Forum wird vom Global and European Studies Institute an der Universität Leipzig ausgerichtet.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
In der „Geschichtswerkstatt Europa” untersuchen internationale Teams aus über 20 Ländern die Erinnerung an Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert
Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
Einen Einblick in die Vielfalt der Projektthemen ermöglicht nun die neue Internetpräsenz der Geschichtswerkstatt Europa, die unter www.geschichtswerkstatt-europa.org abrufbar ist. Kontakt zu den Projektmachern ist über die angeführten E-Mail-Adressen sowie über die Mitarbeiter der „Geschichtswerkstatt Europa” unter [email protected] möglich.
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Erinnerungen an 1939: ein deutsch-polnisches Projektteam sucht das Gespräch mit Bewohnern des ehemaligen dt.-pl. Grenzlandes und fragt nach dem persönlichen Erleben des Kriegsausbruchs.
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Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
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Die Geschichtswerkstatt Europa ist ein Programm der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” zur Auseinandersetzung mit europäischer Erinnerung. Die Förderung von Projekten wird vom Institut für angewandte Geschichte in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordiniert. Ein Internationales Forum wird vom Global and European Studies Institute an der Universität Leipzig ausgerichtet.
Quelle: Europa-Universität Viadrina
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Das vom Institut für angewandte Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) koordinierte Förderprogramm „Geschichtswerkstatt Europa” der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” unterstützt junge Europäer, Nachwuchswissenschaftler und zivilgesellschaftliche Initiativen darin, in internationalen Projektteams neue Einblicke in die turbulente Geschichte des 20. Jahrhunderts zu gewinnen. Die Jahreszahlen 1939 und 1989 bilden die Wendepunkte des Jahrhunderts, die über 250 junge Europäer in fast 30 geförderten Projekten in den Blick nehmen. Sie setzen sich dabei mit der Erinnerung an historische Ereignisse und Entwicklungen des 20. Jahrhunderts in über 20 Ländern Europas auseinander. Sie fokussieren nationale Gedenkkulturen und private Sichtweisen und setzen das fragmentierte Mosaik europäischer Erinnerungen an Gewalterfahrung im gemeinsamen Dialog neu zusammen.
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Gemeinsam gegen das Vergessen: ein deutsch-polnisches Projektteam setzt sich mit Geschichte und Gegenwart der polnischen „Ravensbrück-Clubs” auseinander.
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Mythos Heldenfestung: deutsche und belarussische Blicke auf die Stadt Brest, die dem deutschen Angriff 1941 am längsten standhielt, stehen im Mittelpunkt aktueller Recherchen.
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Quelle: Europa-Universität Viadrina