Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina
Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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Einen Bewerberrekord von 21,5 Prozent mehr Bewerbern als im Vorjahr für ein Studium zum Wintersemester 2009/2010 in Frankfurt (Oder) verzeichnet die Europa-Universität Viadrina.
Die nachgefragtesten Bachelor-Studiengänge sind Kulturwissenschaften mit 9,3 Bewerbern auf einen Platz, Internationale Betriebswirtschaftslehre mit 4,5, International Business Administration mit 4,7 und Betriebswirtschaftslehre mit 4,8 Bewerbern auf einen Platz.
Einen regelrechten RUN gibt es auch auf den kostenpflichtigen weiterbildenden Master-Studiengang „Kulturmanagement und Kulturtourismus“ mit über 80 Bewerbungen. Andrea Hausmann, Studiengangsleiterin und Professorin für Kulturmanagement erklärt: „Wir freuen uns sehr über den bisher größten Zuspruch, der unsere Arbeit für den Studiengang bestätigt und auch ein klares Signal für den Universitätsstandort Frankfurt (Oder) gibt.“
Allerdings wird nur ein Drittel der Bewerber einen Studienplatz bekommen, da der begehrte Masterstudiengang auf 25 Plätze begrenzt ist. „Wir möchten unseren Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen ermöglichen“, betont Andrea Hausmann, „Massenvorlesungen gibt es bei uns nicht, wir setzen auf den Dialog in kleinen Gruppen.“
Dieses Konzept stößt auch überregional auf Anerkennung. Während sich laut dem Hochschulmagazin „Unicum“ nur jeder zwanzigste West-Abiturient ein Studium in den neuen Bundesländern vorstellen kann, zeigt die Bewerberlage beim Masterstudiengang Kulturmanagement und Kulturtourismus einen anderen Trend: So kamen hier rund die Hälfte der Bewerbungen aus den alten Bundesländern.
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