„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Innovationsstärke ist entscheidend im internationalen Wettbewerb. Das gilt in regulären Zeiten, erst recht aber in der aktuellen Krise. Denn jetzt ist die Zeit, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten. Nur mit neuen Produkten, verbesserten Produktionsabläufen und weiterqualifiziertem Personal kann es den Unternehmen gelingen, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden. Mit den Hilfspaketen von Bund und Land haben wir deshalb einen besonderen Akzent auf Investitionen in Innovationen gesetzt. Daher möchte ich mehr Brandenburger Firmen dazu bewegen, ihre Produkte und Verfahren technologisch weiterzuentwickeln und verstärkt mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu kooperieren. Wer jetzt bei Forschung und Entwicklung den Rotstift ansetzt, spart am falschen Ende und läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit und damit seine Marktposition zu schwächen.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute anlässlich seines Besuchs zweier innovativer märkischer Unternehmen. Im Rahmen seiner InnovationsTOUR besucht er die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf und die Arc Precision GmbH in Wildau, beide waren bereits Preisträger des „Innovationspreises Berlin-Brandenburg“.
Ziel des Ministers ist es, anhand dieser erfolgreichen Beispiele zu mehr Innovationen im Land anzuregen. „Die beste Motivation dafür ist das positive Beispiel. Und Brandenburg hat eine Menge guter Beispiele. Überall im Land stecken kluge Köpfe, innovative Ideen und erfolgreiche Technologieprojekte. Oftmals sind sie aber noch zu wenig bekannt“, sagte Junghanns. Die beiden Unternehmen seiner heutigen Tour lobte der Minister als „Leuchttürme der Innovationsstärke, deren Leuchtfeuer weit über Brandenburg hinaus strahlt.“
Seine erste Station ist die AUTEAM Industrie-Elektronik GmbH in Fredersdorf-Vogelsdorf. Das Unternehmen hat im Jahr 2008 den Innovationspreis als Partner im Projekt KRISTMAG gewonnen, einem Berlin-Brandenburger Verbundprojekt zur Züchtung verbesserter Kristalle für die Herstellung von Halbleitermaterialien. AUTEAM hat die Steuerungstechnik für das Projekt entwickelt.
Das Unternehmen ist seit 1990 auf dem Gebiet der Entwicklung und Fertigung von Steuerungen für den Anlagen- und Maschinenbau tätig. AUTEAM-Steuerungen sind europaweit und auch darüber hinaus – beispielsweise in China – im Einsatz. Seit 1991 konzipiert und installiert die Firma zudem Zeiterfassungsanlagen, Zutrittskontrollsysteme sowie Systeme zur Betriebsdatenerfassung für Betriebe und Behörden. Außerdem entwickelt und fertigt das Unternehmen Hard- und Software für die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
Als zweites Unternehmen besucht Junghanns die Arc Precision GmbH in Wildau. Im Januar 2004 als Spin-off aus dem Fraunhofer IWS Dresden gegründet, hat die Arc Precision GmbH 2007 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg für seine „industrielle Filterbogenquelle zur Abscheidung superharter Nanokohlenstoffschichten“ erhalten. Die Filterbogenquelle beschichtet Festplatten mit einer superharten, superdünnen und gefilterten Kohlenstoffschicht. Damit soll in Zukunft die Speicherdichte von Festplatten weiter erhöht werden.
Das Neue am Verfahren: Statt einer Gleichstromquelle wird eine gepulste Lichtbogenquelle mit höheren Strömen für die Lichtbogenverdampfung genutzt. So ist es dem Wildauer Unternehmen gelungen, die Schichtdicke von sieben auf 1,5 Nanometer zu reduzieren.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft