Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.
Die heutige Ankündigung deutscher Konzerne, in den Bau von Solarkraftwerken in den Wüsten (Desertec-Konzept) zu investieren, kommentiert Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace:
„Die Initiative der Unternehmen ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit. Ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft hat endlich verstanden, dass die Zeit reif ist für eine umfassende Nutzung der Erneuerbaren Energien und den Abschied von fossilen Energieträgern und der Atomkraft.
Greenpeace hat berechnet, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichem CO2 verhindern könnten.
Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland.
Jetzt sind die Politiker in Berlin und Brüssel gefordert, den Investoren sichere Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu gehört eine Anschubfinanzierung sowie eine Einspeisevergütung für Wüstenstrom. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss das Thema Wüstenstrom endlich auf die Agenda des G8-Gipfels im Juli bringen. Die Chance auf weltweit über zwei Millionen neuer Arbeitsplätze darf jetzt nicht verspielt werden.“
Quelle: Greenpeace e.V.