„Der Exportmotor lief bis zu den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einbrüchen rund. Das zeigt, dass die märkischen Unternehmen mit ihren Produkten auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig sind. Eben dies bestärkt mich in der Zuversicht, dass die Brandenburger Unternehmen nach dem Durchschreiten des Tals nicht nur zu alter Stärke beim Export zurückkehren, sondern weiter zulegen werden. Ich werde, wie gerade mit meiner Reise nach Indien und China, alles tun, um weitere Exportchancen für Brandenburger Unternehmen zu suchen. Denn die offensive Antwort ist die beste Antwort auf die Krise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Exportzahlen für das Land. Demnach führte Brandenburg 2008 Waren im Wert von 11,9 Milliarden Euro aus und übertraf damit das Vorjahresergebnis um 1,6 Milliarden Euro oder 15,3 Prozent.
Zuwächse gegenüber 2007 hatten alle Branchen zu verzeichnen. Die meisten Exportgüter stammen mit 14,6 Prozent aus der pharmazeutischen Industrie. Danach folgen Erzeugnisse aus der Luftfahrt vor der Mineralölbranche. Bei den Bestimmungsländern stand Polen an erster
Stelle. Dort wurden 16,5 Prozent aller Güter abgesetzt. Dahinter rangieren Frankreich, die USA, Großbritannien und die Niederlande.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto – Quelle: wikipedia.org
„Der Exportmotor lief bis zu den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einbrüchen rund. Das zeigt, dass die märkischen Unternehmen mit ihren Produkten auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig sind. Eben dies bestärkt mich in der Zuversicht, dass die Brandenburger Unternehmen nach dem Durchschreiten des Tals nicht nur zu alter Stärke beim Export zurückkehren, sondern weiter zulegen werden. Ich werde, wie gerade mit meiner Reise nach Indien und China, alles tun, um weitere Exportchancen für Brandenburger Unternehmen zu suchen. Denn die offensive Antwort ist die beste Antwort auf die Krise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Exportzahlen für das Land. Demnach führte Brandenburg 2008 Waren im Wert von 11,9 Milliarden Euro aus und übertraf damit das Vorjahresergebnis um 1,6 Milliarden Euro oder 15,3 Prozent.
Zuwächse gegenüber 2007 hatten alle Branchen zu verzeichnen. Die meisten Exportgüter stammen mit 14,6 Prozent aus der pharmazeutischen Industrie. Danach folgen Erzeugnisse aus der Luftfahrt vor der Mineralölbranche. Bei den Bestimmungsländern stand Polen an erster
Stelle. Dort wurden 16,5 Prozent aller Güter abgesetzt. Dahinter rangieren Frankreich, die USA, Großbritannien und die Niederlande.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Exportmotor lief bis zu den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einbrüchen rund. Das zeigt, dass die märkischen Unternehmen mit ihren Produkten auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig sind. Eben dies bestärkt mich in der Zuversicht, dass die Brandenburger Unternehmen nach dem Durchschreiten des Tals nicht nur zu alter Stärke beim Export zurückkehren, sondern weiter zulegen werden. Ich werde, wie gerade mit meiner Reise nach Indien und China, alles tun, um weitere Exportchancen für Brandenburger Unternehmen zu suchen. Denn die offensive Antwort ist die beste Antwort auf die Krise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Exportzahlen für das Land. Demnach führte Brandenburg 2008 Waren im Wert von 11,9 Milliarden Euro aus und übertraf damit das Vorjahresergebnis um 1,6 Milliarden Euro oder 15,3 Prozent.
Zuwächse gegenüber 2007 hatten alle Branchen zu verzeichnen. Die meisten Exportgüter stammen mit 14,6 Prozent aus der pharmazeutischen Industrie. Danach folgen Erzeugnisse aus der Luftfahrt vor der Mineralölbranche. Bei den Bestimmungsländern stand Polen an erster
Stelle. Dort wurden 16,5 Prozent aller Güter abgesetzt. Dahinter rangieren Frankreich, die USA, Großbritannien und die Niederlande.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Exportmotor lief bis zu den durch die Wirtschaftskrise verursachten Einbrüchen rund. Das zeigt, dass die märkischen Unternehmen mit ihren Produkten auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig sind. Eben dies bestärkt mich in der Zuversicht, dass die Brandenburger Unternehmen nach dem Durchschreiten des Tals nicht nur zu alter Stärke beim Export zurückkehren, sondern weiter zulegen werden. Ich werde, wie gerade mit meiner Reise nach Indien und China, alles tun, um weitere Exportchancen für Brandenburger Unternehmen zu suchen. Denn die offensive Antwort ist die beste Antwort auf die Krise.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vorgelegten Exportzahlen für das Land. Demnach führte Brandenburg 2008 Waren im Wert von 11,9 Milliarden Euro aus und übertraf damit das Vorjahresergebnis um 1,6 Milliarden Euro oder 15,3 Prozent.
Zuwächse gegenüber 2007 hatten alle Branchen zu verzeichnen. Die meisten Exportgüter stammen mit 14,6 Prozent aus der pharmazeutischen Industrie. Danach folgen Erzeugnisse aus der Luftfahrt vor der Mineralölbranche. Bei den Bestimmungsländern stand Polen an erster
Stelle. Dort wurden 16,5 Prozent aller Güter abgesetzt. Dahinter rangieren Frankreich, die USA, Großbritannien und die Niederlande.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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