enviaM ist beim Kundenservice zum vierten Mal in Folge der „beste regionale Stromversorger in Deutschland”. Das ergab die Umfrage „Service-Champions” im Auftrag der Tageszeitung „DIE WELT”.
Einmal jährlich testet die Service-Value GmbH aus Köln über 1.500 Unternehmen aus 188 Branchen auf ihre Servicequalität. Dazu werden die Kunden gefragt, ob sie bei ihrem Anbieter einen sehr guten Kundenservice erlebt haben. Bei enviaM hat die Mehrheit der Kunden diese Frage mit „ja” beantwortet. Damit setzte sich das Unternehmen mit Abstand auf den ersten Platz unter den regionalen Stromversorgern.
„Neben dem persönlichen, schriftlichen und telefonischen Service haben wir insbesondere den Online-Service ausgebaut, da dieser von unseren Kunden verstärkt genutzt wird. Die Auszeichnung ist Ansporn auch künftig alles daran zu setzen, sie optimal zu betreuen”, so Dr. Andreas Auerbach, enviaM-Vertriebsvorstand.
Erst im Sommer hatte der TÜV Süd dem enviaM-Energiekaufhaus das Gütesiegel „s@fer-shopping” verliehen. Der Prüfdienstleister bescheinigte dem Onlineshop damit Qualität, Sicherheit und Transparenz im Umgang mit Kundendaten.
Im enviaM-Energiekaufhaus sind Strom- und Erdgasverträge erhältlich. Außerdem haben Privatkunden im Onlinekonto die Möglichkeit, ihre Daten rund um die Uhr bequem von zu Hause aus zu pflegen. Bei Bedarf lassen sich Bankdaten anpassen, Zählerstände melden oder Abschlagszahlungen einsehen und anpassen sowie Onlinerechnungen abrufen.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
Hintergrund
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit mehr als 4.100 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam gestalten sie die Energiezukunft für Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind die RWE AG mit 58,6 Prozent und rund 650 ostdeutsche Kommunen mit 41,4 Prozent.