Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Sehr gut und völlig angemessen reagierten Seniorinnen und Senioren im Tagesverlauf des Donnerstags im Cottbuser Stadtgebiet, in Leuthen, Burg und Willmersdorf auf Anrufe von sogenannten Enkeltrickbetrügern. Angebliche Enkel, Neffen und Nichten versuchten durch das Schildern von ausgedachten Notlagen Geldbeträge von 8.000 bis 28.000 Euro zu ergaunern. Die weiblichen und männlichen Anrufer agierten in den Telefonaten sehr listig und versuchten mit geschickten Fragen die Namen der wirklichen Verwandten zu erfahren. Sie appellierten an die Hilfsbereitschaft der älteren Bürger, sie in ihren “schlimmen Notlagen nicht allein zu lassen”. Auf die Frage, warum denn die Stimme so anders klingt, wurde zum Beispiel eine starke Erkältung als Erklärung angebracht. Alle Rentnerinnen und Rentner, die älteste ist 93 Jahre, ließen sich auf keinerlei Geldforderungen ein, so dass kein schädigendes Ereignis eintrat. Ganz besonders verdutzt muss “Enkel Hendrik” gewesen sein, als er auf seine 20.000 Euro-Forderung das Angebot bekam, sich doch gleich 30.000 Euro als Geschenk abzuholen. Er legte nur noch auf.
Deshalb in diesem Zusammenhang nochmals folgende wichtige Hinweise der Polizei:
Angebliche “Enkel” (Nichten, Neffen) rufen immer wieder bei älteren Bürgern an und schildern ausgedachte Notlagen (Autounfälle, Geldnot wegen Haus- oder Wohnungskauf, hohe Arzt- oder Anwaltkosten usw.)
Sie bitten darum, in diesen schlimmen Situationen zu helfen. Dabei handelt es sich immer um finanzielle Unterstützungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Meist wird zuerst gefragt, ob die Bargeldsumme auch sofort zur Verfügung steht. Wenn das nicht der Fall ist, sollen die älteren Mitbürger überredet werden, zur Bank zu gehen und das Geld vom Konto oder vom Sparbuch abzuheben. Dann wird erklärt, dass man persönlich nicht in der Lage ist, selbst vorbeizukommen, um das Geld abzuholen und deshalb einen guten Freund oder Bekannten schicken wird, der das Geld in Empfang nimmt.
So können Sie sich schützen:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel7 Verwandten.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels/ Verwandten bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizeidirektion Süd