Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
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* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
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Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
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Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
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* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
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* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto © Kriplozoik
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.
Brandenburg ist in der Beliebtheitsskala der deutschen Radreiseregionen erneut um einen Platz nach oben geklettert. Laut Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), die auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vorgestellt wurde, liegt das Land nun auf Platz 2 hinter Bayern, gefolgt vom Emsland (Platz 3) und Mecklenburg Vorpommern (Platz 4).
“Die Qualität unserer Radwege und die Angebote für Radtouristen haben wir in Brandenburg gemeinsam mit unseren Reiseregionen in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Der Radtourismus ist für Brandenburg ein starker Pfeiler des touristischen Erfolgs”, sagt Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.
“Wir freuen uns sehr über diesen 2. Platz. Die Bewertung nehmen ja unsere Kunden vor und diese Platzierung zeigt, wie groß die Akzeptanz Brandenburgs als Radreisedestination ist. Gleichzeitig ist damit aber auch die Verpflichtung verbunden, diesen Qualitätsstandard zu halten. Dies gehört sicherlich zu den Herausforderungen der nächsten Jahre für das Land Brandenburg”, betont Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Bei der Qualität der Radwege hat Brandenburg seine deutschlandweite Spitzenposition gehalten: durch kein anderes Bundesland verlaufen so viele ADFC-Qualitätsradrouten – 18 von insgesamt 51. Die Reiseregion Prignitz ist außerdem seit dem letzten Jahr die erste ADFC-Radreiseregion. Bei den zehn beliebtesten deutschen Radfernwegen liegt der Elberadweg auf Platz 1 und der Oder-Neiße-Radweg auf Platz 6. Über 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel des insgesamt rund 7.000 Kilometer umfassenden touristischen Radfernwegenetzes in Brandenburg hat der ADFC in Brandenburg anhand von Kriterien wie Routenführung, Sicherheit, Wegweisung und touristische Infrastruktur geprüft und zertifiziert.
Radtourismus in Brandenburg 2014
ZAHLEN – DATEN – FAKTEN (Stand 03/2014)
– 28 Radfernwege und mehr als 20 Regionale Radrouten, touristisches Radfernwegenetz von über 7.000 Kilometern
– 18 von insgesamt 51 ADFC-zertifizierten Radfernwegen in Deutschland und Österreich führen durch Brandenburg
– Mehr als 5.000 Kilometer und damit fast drei Viertel aller Radfernwege-Kilometer in Brandenburg sind als “ADFC-Qualitätsradrouten” zertifiziert
– Brandenburg ist damit in Deutschland Qualitätsführer
– In Brandenburg sind derzeit 440 Gastgeber als Bett& Bike-Betriebe registriert
Zertifizierte Wege in Brandenburg im Überblick:
Überregionale/internationale Wege:
* Berlin-Kopenhagen (648 km) ***
* Oder-Neiße-Radweg (599 km) ****
* Spreeradweg (410 km) ****
* D-Route 3 (960 km) ***
Brandenburger Wege:
* Tour Brandenburg (1.111 km) ****
* Bischofstour (108 km, Prignitz) ****
* Dahme Radweg (123 km, Dahme Seenland) ****
* Oderbruchbahn-Radweg (144 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Oder-Spree-Tour (234 km, Seenland Oder-Spree) ****
* Märkische Schlössertour (188 km, Seenland-Oder-Spree) ****
* Fürst-Pückler-Weg (508 km, Spreewald, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Kohle-, Wind-, & Wasser-Tour (252 km, Elbe-Elster-Land) ***
* Niederlausitzer Bergbautour (460 km, Niederlausitz, Lausitzer Seenland, Elbe-Elster-Land) ***
* Uckermärkischer Radrundweg (261 km, Uckermark) ***
* Gurkenradweg (257 km, Spreewald, Dahme-Seenland, Niederlausitz)***
* Radrouten Historische Stadtkerne Route 1*** und 2**** (355 km bzw. 316 km, Prignitz, Ruppiner Seenland, Uckermark, Barnim, Seenland Oder-Spree)
* Seenlandroute (186 km, Lausitzer Seenland)***
Wertschöpfung aus Radtourismus:
850 Millionen Euro Gesamtumsatz pro Jahr entstehen laut Fahrradbericht des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg durch den Radtourismus in Brandenburg. Dazu zählen Radwanderer, Urlauber die vom festen Urlaubsort Tagestouren per Rad unternehmen sowie Tagesausflügler. Diese Summe entspricht 25 Prozent des gesamttouristischen Umsatzes. Der Radtourismus ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
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