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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein Fernsehtipp über etwas Verdrängtes – „Der Friedhofsclub“

18:07 Uhr | 23. Oktober 2013
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Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
Ihr Lieben, schaut euch den Film am Freitag an, es lohnt sich!
Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
Antwort: Das gibt es bereits … das “Hamburg Leuchtfeuer Kochbuch”
Einfach etwas nach unten scrollen.
…

Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
Ihr Lieben, schaut euch den Film am Freitag an, es lohnt sich!
Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
Antwort: Das gibt es bereits … das “Hamburg Leuchtfeuer Kochbuch”
Einfach etwas nach unten scrollen.
…

Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
Ihr Lieben, schaut euch den Film am Freitag an, es lohnt sich!
Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
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Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
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Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
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Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
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Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
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Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
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Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
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Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
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Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
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Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
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Eine Reportage von Dörte Schipper im NDR-Fernsehen am Freitag, 25.10.2013 um 21:15 Uhr.
Es gibt Kaffee und Kuchen, dazu ein Gläschen Sekt. Wenn Werner auf den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg einlädt, kommen seine Freunde gerne. Er selbst hat vor zwölf Jahren ein altes, baufälliges Mausoleum übernommen. Seitdem werkelt der gelernte Maurer ständig an seinem eigenen Grab – und findet Gefallen daran. Sogar Urnenübertöpfe aus Keramik hat er schon anfertigen lassen – für sich und andere, die Lust haben auf eine „Wohngemeinschaft“ nach dem Tod. Zum Glück musste Werner in seiner Grabstätte noch niemanden beisetzen. Bei Axel und Maria von nebenan ist das anders. Sie suchten damals dringend ein Mausoleum , um ihrem Sohn, der mit 17 Jahren verstarb, einen letzten Wunsch zu erfüllen. Für sie sei der über 100 Jahre alte Grabbau fast schon ein zweites Zuhause geworden, erzählen die Eheleute. Hier können sie ihrem geliebten Jungen ganz nahe sein.
Während der Restaurierung der alten Gebäude lernten sich die Nachbarn näher kennen. „Mittlerweile sind wir so eine Art Club“, meint Werner und seine Feste am Mausoleum sind längst legendär geworden. Immer dabei die Witwe, die auf eine besondere Art gelernt hat, mit ihrer Trauer zu leben oder die beiden Freunde, die schon vor vielen Jahren ihr eigenes Grab erworben haben und es seither pflegen wie einen Schrebergarten. Sie alle verbindet eins: Sie sind Ohlsdorf -Fans, genießen die Ruhe auf dem größten Parkfriedhof der Welt – und treffen sich gern an Werners „Mauso“.
NDR-Autorin Dörte Schipper hat Werner und seine Freunde an einem warmen Sommertag auf dem Ohlsdorfer Friedhof besucht: Sie alle haben viel gelacht und Werner ließ es sich nicht nehmen mit seinen Gästen auf das Leben und die Verstorbenen anzustoßen. Doch dann wurde der siebzigjährige Rentner auch ein bisschen wehmütig. „Was wird wohl aus meinem Mausoleum und den Feiern, wenn ich eines Tages nicht mehr bin“, fragt er in die Runde.
Ihr Lieben, schaut euch den Film am Freitag an, es lohnt sich!
Der Tod gehört zu die verdrängten Dingen in unserer Gesellschaft obwohl es jeden von uns irgendwann trifft.
Dörte Schipper hat ein Buch mit dem Titel Den Tagen mehr Leben geben geschrieben. Über den Koch eines Hamburger Hospitzes.
Eine Leserin schrieb dazu:
“Wunderbar und einfühlsam geschrieben. Ein in unserer Gesellschaft
verdrängtes Thema, aber jeden von uns kann es treffen, unabhängig von
Vermögen oder Einkommen.
Ich wünsche mir eine Fortsetzung … und zwar das Kochbuch.
Der Koch deutet zwar seine Rezepte an, aber das reicht nicht aus …
Wann kommt das Kochbuch als zweiter Teil?”
Antwort: Das gibt es bereits … das “Hamburg Leuchtfeuer Kochbuch”
Einfach etwas nach unten scrollen.
…

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