Der schlimme Unfall in Großräschen /Lausitz – bei den ein älterer Verkehrsteilnehmer einen schweren Unfall verursachte- lenkt die geneigte Leserschaft der Lausitzer Rundschau auf ein Thema: Sollten Senioren einen Fahrtauglichkeitstest – auch noch verpflichtend – absolvieren müssen.
Senioren sind mit die besten Verkehrsteilnehmer!
Die Landesverkehrswacht sieht sich da in voller Übereinstimmung mit zahlreichen anderen Organisationen und auch der Landesregierung: Nein! Senioren benötigen sicher keine verpflichtenden Fahrtauglichkeitstests. Das ist auch in meinen Augen diskriminierend und völlig unangebracht. Bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Senioren ergibt sich im Jahr 2012 ein Rückgang um 0,3 Prozent auf 9.217 Unfällen. Wenn man berücksichtigt, dass Senioren im Jahr 2012 einen Bevölkerungsanteil von 22,5 Prozent hatten, ist festzustellen, dass der Anteil der Senioren an den selbst verursachten Verkehrsunfällen bei 12,3 Prozent liegt.
Fazit also: Es gibt keine Tendenz im Land Brandenburg, dass die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Senioren zunimmt- im Gegenteil. Die These das Senioren mehr Unfällen verursachen als andere ist schlicht und einfach falsch.Deswegen lehnen wir als Landesverkehrswacht auch verpflichtende Gesundheitstests vollständig ab.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Der schlimme Unfall in Großräschen /Lausitz – bei den ein älterer Verkehrsteilnehmer einen schweren Unfall verursachte- lenkt die geneigte Leserschaft der Lausitzer Rundschau auf ein Thema: Sollten Senioren einen Fahrtauglichkeitstest – auch noch verpflichtend – absolvieren müssen.
Senioren sind mit die besten Verkehrsteilnehmer!
Die Landesverkehrswacht sieht sich da in voller Übereinstimmung mit zahlreichen anderen Organisationen und auch der Landesregierung: Nein! Senioren benötigen sicher keine verpflichtenden Fahrtauglichkeitstests. Das ist auch in meinen Augen diskriminierend und völlig unangebracht. Bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Senioren ergibt sich im Jahr 2012 ein Rückgang um 0,3 Prozent auf 9.217 Unfällen. Wenn man berücksichtigt, dass Senioren im Jahr 2012 einen Bevölkerungsanteil von 22,5 Prozent hatten, ist festzustellen, dass der Anteil der Senioren an den selbst verursachten Verkehrsunfällen bei 12,3 Prozent liegt.
Fazit also: Es gibt keine Tendenz im Land Brandenburg, dass die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Senioren zunimmt- im Gegenteil. Die These das Senioren mehr Unfällen verursachen als andere ist schlicht und einfach falsch.Deswegen lehnen wir als Landesverkehrswacht auch verpflichtende Gesundheitstests vollständig ab.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Der schlimme Unfall in Großräschen /Lausitz – bei den ein älterer Verkehrsteilnehmer einen schweren Unfall verursachte- lenkt die geneigte Leserschaft der Lausitzer Rundschau auf ein Thema: Sollten Senioren einen Fahrtauglichkeitstest – auch noch verpflichtend – absolvieren müssen.
Senioren sind mit die besten Verkehrsteilnehmer!
Die Landesverkehrswacht sieht sich da in voller Übereinstimmung mit zahlreichen anderen Organisationen und auch der Landesregierung: Nein! Senioren benötigen sicher keine verpflichtenden Fahrtauglichkeitstests. Das ist auch in meinen Augen diskriminierend und völlig unangebracht. Bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Senioren ergibt sich im Jahr 2012 ein Rückgang um 0,3 Prozent auf 9.217 Unfällen. Wenn man berücksichtigt, dass Senioren im Jahr 2012 einen Bevölkerungsanteil von 22,5 Prozent hatten, ist festzustellen, dass der Anteil der Senioren an den selbst verursachten Verkehrsunfällen bei 12,3 Prozent liegt.
Fazit also: Es gibt keine Tendenz im Land Brandenburg, dass die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Senioren zunimmt- im Gegenteil. Die These das Senioren mehr Unfällen verursachen als andere ist schlicht und einfach falsch.Deswegen lehnen wir als Landesverkehrswacht auch verpflichtende Gesundheitstests vollständig ab.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg
Der schlimme Unfall in Großräschen /Lausitz – bei den ein älterer Verkehrsteilnehmer einen schweren Unfall verursachte- lenkt die geneigte Leserschaft der Lausitzer Rundschau auf ein Thema: Sollten Senioren einen Fahrtauglichkeitstest – auch noch verpflichtend – absolvieren müssen.
Senioren sind mit die besten Verkehrsteilnehmer!
Die Landesverkehrswacht sieht sich da in voller Übereinstimmung mit zahlreichen anderen Organisationen und auch der Landesregierung: Nein! Senioren benötigen sicher keine verpflichtenden Fahrtauglichkeitstests. Das ist auch in meinen Augen diskriminierend und völlig unangebracht. Bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Senioren ergibt sich im Jahr 2012 ein Rückgang um 0,3 Prozent auf 9.217 Unfällen. Wenn man berücksichtigt, dass Senioren im Jahr 2012 einen Bevölkerungsanteil von 22,5 Prozent hatten, ist festzustellen, dass der Anteil der Senioren an den selbst verursachten Verkehrsunfällen bei 12,3 Prozent liegt.
Fazit also: Es gibt keine Tendenz im Land Brandenburg, dass die Zahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Senioren zunimmt- im Gegenteil. Die These das Senioren mehr Unfällen verursachen als andere ist schlicht und einfach falsch.Deswegen lehnen wir als Landesverkehrswacht auch verpflichtende Gesundheitstests vollständig ab.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg