Heute früh bekam ich eine Email von einem Freund mit einem Foto. Er hatte einen Lieferwagen vor die Linse bekommen mit der Aufschrift “Gott gab Dir ein Gesicht, lächeln musst Du allein”
Eine sehr schöne Aufschrift mit viel Aussagekraft.
Gegen Mittag besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um ein paar Stimmen der Aussteller und er dort Beschäftigten einzufangen. Wie war es? Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen gefallen? Haben Sie Kritikpunkte? So etwas wollte ich wissen.
Gleich am Eingang bekam ich zur Begrüßung ein strahlendes Lächeln.
Na gut, wir kennen uns ja inzwischen. Seit dem 1. Mai war ich ja fast jeden Tag dort. Damit hat das aber nichts zu tun. Sie wissen, dass ich ihre Arbeit respektiere und mein Lächeln immer ehrlich war und ist. So wie ihr Lächeln ehrlich ist.
Es ist eine Frage des gegenseitigen Respektes.
Es ist eine Frage der gegenseitigen Höflichkeit.
An den ersten Ständen wurde ich ebenfalls mit einem freundlichen ‘Guten Tag’ und einem Lächeln begrüßt. Wir plauderten ein wenig miteinander.
Am nächsten Stand unterhielten sich drei Damen von drei Ständen, da ja bei der heutigen herbstlichen Witterung nicht gerade Besucheransturm war.
Eine Dame sah mich und musste sofort lachen.
Der Grund dafür ist ganz einfach. So zu Beginn der Saison verließ ich recht früh den Rosengarten und sagte so im Vorbeigehen ‘Guten Morgen’ und sie antwortete ‘Auf Wiedersehen’. Sie prustete los und ich musste ebenfalls lachen.
Seither müssen wir einfach nur lächeln oder auch schallend lachen wenn wir uns sehen.
Auch dort dauerte die Plauderei mit den drei Damen ein ganze Weile.
Wir mussten immer wieder herzhaft lachen.
Ja .. wie ist das nun mit dem Lächeln?
Ein Lächeln zu verschenken kostet nichts und ein Lächeln zu erhalten tun einfach nur gut.
Wann haben Sie das letzte Mal ein Lächeln an Menschen verschenkt, die sie zuvor garnicht kannten?
Versuchen Sie es doch einfach einmal.
Ich versprechen Ihnen, Sie verlieren absolut nichts und gewinnen etwas was Sie “vielleicht” bisher garnicht kannten.
Etwas sollten Sie aber bedenken. Sie müssen die Menschen, denen Sie ein Lächeln schenken, respektieren. Ganz egal welcher Arbeit sie nachgehen und auch wenn sie keine Arbeit haben. Sie müssen sie als Menschen sehen.
Wenn Sie das nicht können ist Ihr Lächeln nicht echt. Dann lassen Sie es besser.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihrem Lächeln freigiebig sind.
Heute früh bekam ich eine Email von einem Freund mit einem Foto. Er hatte einen Lieferwagen vor die Linse bekommen mit der Aufschrift “Gott gab Dir ein Gesicht, lächeln musst Du allein”
Eine sehr schöne Aufschrift mit viel Aussagekraft.
Gegen Mittag besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um ein paar Stimmen der Aussteller und er dort Beschäftigten einzufangen. Wie war es? Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen gefallen? Haben Sie Kritikpunkte? So etwas wollte ich wissen.
Gleich am Eingang bekam ich zur Begrüßung ein strahlendes Lächeln.
Na gut, wir kennen uns ja inzwischen. Seit dem 1. Mai war ich ja fast jeden Tag dort. Damit hat das aber nichts zu tun. Sie wissen, dass ich ihre Arbeit respektiere und mein Lächeln immer ehrlich war und ist. So wie ihr Lächeln ehrlich ist.
Es ist eine Frage des gegenseitigen Respektes.
Es ist eine Frage der gegenseitigen Höflichkeit.
An den ersten Ständen wurde ich ebenfalls mit einem freundlichen ‘Guten Tag’ und einem Lächeln begrüßt. Wir plauderten ein wenig miteinander.
Am nächsten Stand unterhielten sich drei Damen von drei Ständen, da ja bei der heutigen herbstlichen Witterung nicht gerade Besucheransturm war.
Eine Dame sah mich und musste sofort lachen.
Der Grund dafür ist ganz einfach. So zu Beginn der Saison verließ ich recht früh den Rosengarten und sagte so im Vorbeigehen ‘Guten Morgen’ und sie antwortete ‘Auf Wiedersehen’. Sie prustete los und ich musste ebenfalls lachen.
Seither müssen wir einfach nur lächeln oder auch schallend lachen wenn wir uns sehen.
Auch dort dauerte die Plauderei mit den drei Damen ein ganze Weile.
Wir mussten immer wieder herzhaft lachen.
Ja .. wie ist das nun mit dem Lächeln?
Ein Lächeln zu verschenken kostet nichts und ein Lächeln zu erhalten tun einfach nur gut.
Wann haben Sie das letzte Mal ein Lächeln an Menschen verschenkt, die sie zuvor garnicht kannten?
Versuchen Sie es doch einfach einmal.
Ich versprechen Ihnen, Sie verlieren absolut nichts und gewinnen etwas was Sie “vielleicht” bisher garnicht kannten.
Etwas sollten Sie aber bedenken. Sie müssen die Menschen, denen Sie ein Lächeln schenken, respektieren. Ganz egal welcher Arbeit sie nachgehen und auch wenn sie keine Arbeit haben. Sie müssen sie als Menschen sehen.
Wenn Sie das nicht können ist Ihr Lächeln nicht echt. Dann lassen Sie es besser.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihrem Lächeln freigiebig sind.
Heute früh bekam ich eine Email von einem Freund mit einem Foto. Er hatte einen Lieferwagen vor die Linse bekommen mit der Aufschrift “Gott gab Dir ein Gesicht, lächeln musst Du allein”
Eine sehr schöne Aufschrift mit viel Aussagekraft.
Gegen Mittag besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um ein paar Stimmen der Aussteller und er dort Beschäftigten einzufangen. Wie war es? Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen gefallen? Haben Sie Kritikpunkte? So etwas wollte ich wissen.
Gleich am Eingang bekam ich zur Begrüßung ein strahlendes Lächeln.
Na gut, wir kennen uns ja inzwischen. Seit dem 1. Mai war ich ja fast jeden Tag dort. Damit hat das aber nichts zu tun. Sie wissen, dass ich ihre Arbeit respektiere und mein Lächeln immer ehrlich war und ist. So wie ihr Lächeln ehrlich ist.
Es ist eine Frage des gegenseitigen Respektes.
Es ist eine Frage der gegenseitigen Höflichkeit.
An den ersten Ständen wurde ich ebenfalls mit einem freundlichen ‘Guten Tag’ und einem Lächeln begrüßt. Wir plauderten ein wenig miteinander.
Am nächsten Stand unterhielten sich drei Damen von drei Ständen, da ja bei der heutigen herbstlichen Witterung nicht gerade Besucheransturm war.
Eine Dame sah mich und musste sofort lachen.
Der Grund dafür ist ganz einfach. So zu Beginn der Saison verließ ich recht früh den Rosengarten und sagte so im Vorbeigehen ‘Guten Morgen’ und sie antwortete ‘Auf Wiedersehen’. Sie prustete los und ich musste ebenfalls lachen.
Seither müssen wir einfach nur lächeln oder auch schallend lachen wenn wir uns sehen.
Auch dort dauerte die Plauderei mit den drei Damen ein ganze Weile.
Wir mussten immer wieder herzhaft lachen.
Ja .. wie ist das nun mit dem Lächeln?
Ein Lächeln zu verschenken kostet nichts und ein Lächeln zu erhalten tun einfach nur gut.
Wann haben Sie das letzte Mal ein Lächeln an Menschen verschenkt, die sie zuvor garnicht kannten?
Versuchen Sie es doch einfach einmal.
Ich versprechen Ihnen, Sie verlieren absolut nichts und gewinnen etwas was Sie “vielleicht” bisher garnicht kannten.
Etwas sollten Sie aber bedenken. Sie müssen die Menschen, denen Sie ein Lächeln schenken, respektieren. Ganz egal welcher Arbeit sie nachgehen und auch wenn sie keine Arbeit haben. Sie müssen sie als Menschen sehen.
Wenn Sie das nicht können ist Ihr Lächeln nicht echt. Dann lassen Sie es besser.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihrem Lächeln freigiebig sind.
Heute früh bekam ich eine Email von einem Freund mit einem Foto. Er hatte einen Lieferwagen vor die Linse bekommen mit der Aufschrift “Gott gab Dir ein Gesicht, lächeln musst Du allein”
Eine sehr schöne Aufschrift mit viel Aussagekraft.
Gegen Mittag besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um ein paar Stimmen der Aussteller und er dort Beschäftigten einzufangen. Wie war es? Waren Sie zufrieden? Hat es Ihnen gefallen? Haben Sie Kritikpunkte? So etwas wollte ich wissen.
Gleich am Eingang bekam ich zur Begrüßung ein strahlendes Lächeln.
Na gut, wir kennen uns ja inzwischen. Seit dem 1. Mai war ich ja fast jeden Tag dort. Damit hat das aber nichts zu tun. Sie wissen, dass ich ihre Arbeit respektiere und mein Lächeln immer ehrlich war und ist. So wie ihr Lächeln ehrlich ist.
Es ist eine Frage des gegenseitigen Respektes.
Es ist eine Frage der gegenseitigen Höflichkeit.
An den ersten Ständen wurde ich ebenfalls mit einem freundlichen ‘Guten Tag’ und einem Lächeln begrüßt. Wir plauderten ein wenig miteinander.
Am nächsten Stand unterhielten sich drei Damen von drei Ständen, da ja bei der heutigen herbstlichen Witterung nicht gerade Besucheransturm war.
Eine Dame sah mich und musste sofort lachen.
Der Grund dafür ist ganz einfach. So zu Beginn der Saison verließ ich recht früh den Rosengarten und sagte so im Vorbeigehen ‘Guten Morgen’ und sie antwortete ‘Auf Wiedersehen’. Sie prustete los und ich musste ebenfalls lachen.
Seither müssen wir einfach nur lächeln oder auch schallend lachen wenn wir uns sehen.
Auch dort dauerte die Plauderei mit den drei Damen ein ganze Weile.
Wir mussten immer wieder herzhaft lachen.
Ja .. wie ist das nun mit dem Lächeln?
Ein Lächeln zu verschenken kostet nichts und ein Lächeln zu erhalten tun einfach nur gut.
Wann haben Sie das letzte Mal ein Lächeln an Menschen verschenkt, die sie zuvor garnicht kannten?
Versuchen Sie es doch einfach einmal.
Ich versprechen Ihnen, Sie verlieren absolut nichts und gewinnen etwas was Sie “vielleicht” bisher garnicht kannten.
Etwas sollten Sie aber bedenken. Sie müssen die Menschen, denen Sie ein Lächeln schenken, respektieren. Ganz egal welcher Arbeit sie nachgehen und auch wenn sie keine Arbeit haben. Sie müssen sie als Menschen sehen.
Wenn Sie das nicht können ist Ihr Lächeln nicht echt. Dann lassen Sie es besser.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie mit Ihrem Lächeln freigiebig sind.