Klimaschutz und Kohle können Hand in Hand gehen.
So der Tenor des Internationalen CCS-Kongresses von Vattenfall, der heute in Berlin stattfindet.
Mehr als 400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind der Einladung von Vattenfall gefolgt, um sich über den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand auf dem Gebiet der CO2-Abscheidung und -Speicherung zu informieren.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns betonte: „Entscheidend wird sein, dass wir die CCS-Technologie in Brandenburg mit als erste kommerziell nutzen und nicht nur in Kleinkraftwerken erproben. Die bisherigen Fortschritte geben Grund zum Optimismus auch mit Blick auf das europäische Forschungsprojekt im brandenburgischen Ketzin, wo CO2 in der Erdkruste gespeichert wird.”
Quelle: Staatskanzlei
Klimaschutz und Kohle können Hand in Hand gehen.
So der Tenor des Internationalen CCS-Kongresses von Vattenfall, der heute in Berlin stattfindet.
Mehr als 400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind der Einladung von Vattenfall gefolgt, um sich über den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand auf dem Gebiet der CO2-Abscheidung und -Speicherung zu informieren.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns betonte: „Entscheidend wird sein, dass wir die CCS-Technologie in Brandenburg mit als erste kommerziell nutzen und nicht nur in Kleinkraftwerken erproben. Die bisherigen Fortschritte geben Grund zum Optimismus auch mit Blick auf das europäische Forschungsprojekt im brandenburgischen Ketzin, wo CO2 in der Erdkruste gespeichert wird.”
Quelle: Staatskanzlei
Klimaschutz und Kohle können Hand in Hand gehen.
So der Tenor des Internationalen CCS-Kongresses von Vattenfall, der heute in Berlin stattfindet.
Mehr als 400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind der Einladung von Vattenfall gefolgt, um sich über den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand auf dem Gebiet der CO2-Abscheidung und -Speicherung zu informieren.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns betonte: „Entscheidend wird sein, dass wir die CCS-Technologie in Brandenburg mit als erste kommerziell nutzen und nicht nur in Kleinkraftwerken erproben. Die bisherigen Fortschritte geben Grund zum Optimismus auch mit Blick auf das europäische Forschungsprojekt im brandenburgischen Ketzin, wo CO2 in der Erdkruste gespeichert wird.”
Quelle: Staatskanzlei
Klimaschutz und Kohle können Hand in Hand gehen.
So der Tenor des Internationalen CCS-Kongresses von Vattenfall, der heute in Berlin stattfindet.
Mehr als 400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sind der Einladung von Vattenfall gefolgt, um sich über den aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand auf dem Gebiet der CO2-Abscheidung und -Speicherung zu informieren.
Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns betonte: „Entscheidend wird sein, dass wir die CCS-Technologie in Brandenburg mit als erste kommerziell nutzen und nicht nur in Kleinkraftwerken erproben. Die bisherigen Fortschritte geben Grund zum Optimismus auch mit Blick auf das europäische Forschungsprojekt im brandenburgischen Ketzin, wo CO2 in der Erdkruste gespeichert wird.”
Quelle: Staatskanzlei