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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack zum Weltverbrauchertag: „Das Thema ist so aktuell wie vor 30 Jahren“

11:21 Uhr | 14. März 2013
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Zum 30. Mal wird am kommenden Freitag (15. März) der Weltverbrauchertag begangen. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack nimmt dies zum Anlass, auf die Bedeutung der Verbraucherrechte und auf die Aktivitäten in Brandenburg hinzuweisen.
Der Weltverbrauchertag wird seit dem Jahr 1983 jährlich am 15. März begangen. Er geht auf eine Initiative des US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der am 15. März 1962 vor dem amerikanischen Kongress drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Nämlich das Recht, vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden, das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden sowie das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen.
Diese grundlegenden Verbraucherrechte sind heute so aktuell wie damals. Immer wieder kommt es zu irreführender und täuschender Werbung bei unterschiedlichen Produkten.
Die Stärkung der Verbraucherrechte ist deshalb auch in der verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg verankert. Nachdem die Strategie im April 2012 vom Kabinett beschlossen und im Juni 2012 im Landtag beraten wurde, stehen Maßnahmen ihrer Umsetzung im Vordergrund. Verbraucherschutzministerin Tack hierzu: „Wir haben in der Landesregierung eine umfassende und komplexe Strategie zur Stärkung des Verbraucherschutzes und zur Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Orientierung an den Märkten ins Leben gerufen. Erste Erfolge sind deutlich erkennbar“.
Schulverpflegung in Brandenburg
Aufgabe der „Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg“ ist es, die Qualitätsstandards für Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bekannt zu machen sowie die Sensibilität und Akzeptanz für eine gesunde Schulverpflegung bei allen Akteuren zu wecken.
Im diesjährig 2. Workshop für Schulcaterer wurde zum Thema “Wie sieht eine zukunftsfähige Schulverpflegung in Brandenburg aus” diskutiert. Die Schulcaterer nehmen eine Schlüsselverantwortung bei der Darreichung gesunden und nahrhaften Schulessens wahr. Eine regelmäßige Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten kann eine gesunde Schulverpflegung gewährleisten und ihre Akzeptanz erhöhen.
Grenzüberschreitender deutsch-polnischer Verbraucherschutz
Grenzüberschreitende Kauf- und Werkverträge, Handwerksleistungen, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen oder Reisen ins Nachbarland stellen an die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen besondere Anforderungen. Dementsprechend groß ist der Informationsbedarf der polnischen und der deutschen Bevölkerung. Das deutsch-polnische Verbraucherinformationszentrums -VIZ- in Frankfurt (Oder) ist die einzige Einrichtung, die vor Ort eine Beratung von einem deutsch-polnischen, zweisprachigen Juristen-Team zu grenzüberschreitenden Sachverhalten anbietet. Nachfragen kommen inzwischen nicht nur aus grenznahem Raum, sondern zunehmend aus dem gesamten Bundesgebiet bzw. aus dem gesamten Gebiet Polens.
Ministerin Tack: “Die Federführung für die Umsetzung unserer verbraucherpolitischen Strategie liegt in meinem Haus, ohne die fachliche Unterstützung der anderen Häuser der Landesregierung wäre jedoch diese gute Bilanz nicht möglich gewesen. Die festgelegten Maßnahmen können nur in Zusammenarbeit mit den Ressorts der Landesregierung und mit Unterstützung von Brandenburger Vereinen und Verbänden durchgeführt werden.”
Dispozinsen und Banken
Brandenburg unterstützte im vergangenen Jahr eine Bundesratsinitiative zur Deckelung der Dispozinsen für die Girokonten der Verbraucher. Die oft unverhältnismäßig hohen Zinsen sind besonders in der aktuellen Niedrigzinsphase ein Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. So setzte sich Brandenburg für zinsgünstigere Alternativen ein und forderte eine unabhängige Beratung verschuldeter Verbraucher, um die Gefahr einer ausweglosen Verschuldung zu verringern. Auch wenn der Antrag aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat keine Mehrheit fand, wird sich Brandenburg nach den Erfolgen im Fachausschuss des Bundesrates weiter für einen besseren Schutz der Menschen vor überhöhten Zinsen einsetzen.
Die Bundesverbraucherschutzministerin lehnt eine gesetzliche Regelung der Zinshöhe ab und setzt stattdessen auf eine freiwillige Lösung. Zwar erklärten die Banken darauf die Absicht, dass Bankkunden bei übermäßiger Inanspruchnahme eines Dispositionskredites die Umschuldung in einen Ratenkredit oder alternativ ein individueller Tilgungsplan angeboten werden soll. Die Ergebnisse bleiben aber deutlich hinter den Forderungen Brandenburgs zurück, denn nur eine gesetzliche Regelung schafft die Rechtssicherheit, die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine zuverlässige Planung benötigen.
Verbraucherbildung an Schulen
Bei der universitären Ausbildung von Lehrkräften für das Unterrichtsfach Wirtschaft-Arbeit-Technik und bei der Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg sind verstärkt verbraucherschutzrelevante Themen zu berücksichtigen. Im ersten Schritt wurde ein Konzept dazu im Landesinstitut für Schule und Medien entwickelt. Die Fortsetzung der modularen Fortbildung zur Verbraucherbildung ist nun im Rahmen der Beraterteams der Schulämter im April 2013 geplant.
HINWEIS:
Mit vielen Aktivitäten wird bundesweit auf den Weltverbrauchertag aufmerksam gemacht. So geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Berlin der Frage “Sind Sie richtig versichert? nach. Noch bis zum 30. März können Brandenburgerinnen und Brandenburger online unter www.vzb.de oder in allen Bratungsstellen des Landes daran teilnehmen. Im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. am Weltverbrauchertag stehen die neuesten Untersuchungen der Initiative Finanzmarktwächter – Wie Banken sich um die Offenlegung von Provisionen drücken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum 30. Mal wird am kommenden Freitag (15. März) der Weltverbrauchertag begangen. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack nimmt dies zum Anlass, auf die Bedeutung der Verbraucherrechte und auf die Aktivitäten in Brandenburg hinzuweisen.
Der Weltverbrauchertag wird seit dem Jahr 1983 jährlich am 15. März begangen. Er geht auf eine Initiative des US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der am 15. März 1962 vor dem amerikanischen Kongress drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Nämlich das Recht, vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden, das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden sowie das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen.
Diese grundlegenden Verbraucherrechte sind heute so aktuell wie damals. Immer wieder kommt es zu irreführender und täuschender Werbung bei unterschiedlichen Produkten.
Die Stärkung der Verbraucherrechte ist deshalb auch in der verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg verankert. Nachdem die Strategie im April 2012 vom Kabinett beschlossen und im Juni 2012 im Landtag beraten wurde, stehen Maßnahmen ihrer Umsetzung im Vordergrund. Verbraucherschutzministerin Tack hierzu: „Wir haben in der Landesregierung eine umfassende und komplexe Strategie zur Stärkung des Verbraucherschutzes und zur Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Orientierung an den Märkten ins Leben gerufen. Erste Erfolge sind deutlich erkennbar“.
Schulverpflegung in Brandenburg
Aufgabe der „Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg“ ist es, die Qualitätsstandards für Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bekannt zu machen sowie die Sensibilität und Akzeptanz für eine gesunde Schulverpflegung bei allen Akteuren zu wecken.
Im diesjährig 2. Workshop für Schulcaterer wurde zum Thema “Wie sieht eine zukunftsfähige Schulverpflegung in Brandenburg aus” diskutiert. Die Schulcaterer nehmen eine Schlüsselverantwortung bei der Darreichung gesunden und nahrhaften Schulessens wahr. Eine regelmäßige Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten kann eine gesunde Schulverpflegung gewährleisten und ihre Akzeptanz erhöhen.
Grenzüberschreitender deutsch-polnischer Verbraucherschutz
Grenzüberschreitende Kauf- und Werkverträge, Handwerksleistungen, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen oder Reisen ins Nachbarland stellen an die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen besondere Anforderungen. Dementsprechend groß ist der Informationsbedarf der polnischen und der deutschen Bevölkerung. Das deutsch-polnische Verbraucherinformationszentrums -VIZ- in Frankfurt (Oder) ist die einzige Einrichtung, die vor Ort eine Beratung von einem deutsch-polnischen, zweisprachigen Juristen-Team zu grenzüberschreitenden Sachverhalten anbietet. Nachfragen kommen inzwischen nicht nur aus grenznahem Raum, sondern zunehmend aus dem gesamten Bundesgebiet bzw. aus dem gesamten Gebiet Polens.
Ministerin Tack: “Die Federführung für die Umsetzung unserer verbraucherpolitischen Strategie liegt in meinem Haus, ohne die fachliche Unterstützung der anderen Häuser der Landesregierung wäre jedoch diese gute Bilanz nicht möglich gewesen. Die festgelegten Maßnahmen können nur in Zusammenarbeit mit den Ressorts der Landesregierung und mit Unterstützung von Brandenburger Vereinen und Verbänden durchgeführt werden.”
Dispozinsen und Banken
Brandenburg unterstützte im vergangenen Jahr eine Bundesratsinitiative zur Deckelung der Dispozinsen für die Girokonten der Verbraucher. Die oft unverhältnismäßig hohen Zinsen sind besonders in der aktuellen Niedrigzinsphase ein Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. So setzte sich Brandenburg für zinsgünstigere Alternativen ein und forderte eine unabhängige Beratung verschuldeter Verbraucher, um die Gefahr einer ausweglosen Verschuldung zu verringern. Auch wenn der Antrag aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat keine Mehrheit fand, wird sich Brandenburg nach den Erfolgen im Fachausschuss des Bundesrates weiter für einen besseren Schutz der Menschen vor überhöhten Zinsen einsetzen.
Die Bundesverbraucherschutzministerin lehnt eine gesetzliche Regelung der Zinshöhe ab und setzt stattdessen auf eine freiwillige Lösung. Zwar erklärten die Banken darauf die Absicht, dass Bankkunden bei übermäßiger Inanspruchnahme eines Dispositionskredites die Umschuldung in einen Ratenkredit oder alternativ ein individueller Tilgungsplan angeboten werden soll. Die Ergebnisse bleiben aber deutlich hinter den Forderungen Brandenburgs zurück, denn nur eine gesetzliche Regelung schafft die Rechtssicherheit, die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine zuverlässige Planung benötigen.
Verbraucherbildung an Schulen
Bei der universitären Ausbildung von Lehrkräften für das Unterrichtsfach Wirtschaft-Arbeit-Technik und bei der Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg sind verstärkt verbraucherschutzrelevante Themen zu berücksichtigen. Im ersten Schritt wurde ein Konzept dazu im Landesinstitut für Schule und Medien entwickelt. Die Fortsetzung der modularen Fortbildung zur Verbraucherbildung ist nun im Rahmen der Beraterteams der Schulämter im April 2013 geplant.
HINWEIS:
Mit vielen Aktivitäten wird bundesweit auf den Weltverbrauchertag aufmerksam gemacht. So geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Berlin der Frage “Sind Sie richtig versichert? nach. Noch bis zum 30. März können Brandenburgerinnen und Brandenburger online unter www.vzb.de oder in allen Bratungsstellen des Landes daran teilnehmen. Im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. am Weltverbrauchertag stehen die neuesten Untersuchungen der Initiative Finanzmarktwächter – Wie Banken sich um die Offenlegung von Provisionen drücken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum 30. Mal wird am kommenden Freitag (15. März) der Weltverbrauchertag begangen. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack nimmt dies zum Anlass, auf die Bedeutung der Verbraucherrechte und auf die Aktivitäten in Brandenburg hinzuweisen.
Der Weltverbrauchertag wird seit dem Jahr 1983 jährlich am 15. März begangen. Er geht auf eine Initiative des US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der am 15. März 1962 vor dem amerikanischen Kongress drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Nämlich das Recht, vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden, das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden sowie das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen.
Diese grundlegenden Verbraucherrechte sind heute so aktuell wie damals. Immer wieder kommt es zu irreführender und täuschender Werbung bei unterschiedlichen Produkten.
Die Stärkung der Verbraucherrechte ist deshalb auch in der verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg verankert. Nachdem die Strategie im April 2012 vom Kabinett beschlossen und im Juni 2012 im Landtag beraten wurde, stehen Maßnahmen ihrer Umsetzung im Vordergrund. Verbraucherschutzministerin Tack hierzu: „Wir haben in der Landesregierung eine umfassende und komplexe Strategie zur Stärkung des Verbraucherschutzes und zur Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Orientierung an den Märkten ins Leben gerufen. Erste Erfolge sind deutlich erkennbar“.
Schulverpflegung in Brandenburg
Aufgabe der „Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg“ ist es, die Qualitätsstandards für Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bekannt zu machen sowie die Sensibilität und Akzeptanz für eine gesunde Schulverpflegung bei allen Akteuren zu wecken.
Im diesjährig 2. Workshop für Schulcaterer wurde zum Thema “Wie sieht eine zukunftsfähige Schulverpflegung in Brandenburg aus” diskutiert. Die Schulcaterer nehmen eine Schlüsselverantwortung bei der Darreichung gesunden und nahrhaften Schulessens wahr. Eine regelmäßige Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten kann eine gesunde Schulverpflegung gewährleisten und ihre Akzeptanz erhöhen.
Grenzüberschreitender deutsch-polnischer Verbraucherschutz
Grenzüberschreitende Kauf- und Werkverträge, Handwerksleistungen, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen oder Reisen ins Nachbarland stellen an die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen besondere Anforderungen. Dementsprechend groß ist der Informationsbedarf der polnischen und der deutschen Bevölkerung. Das deutsch-polnische Verbraucherinformationszentrums -VIZ- in Frankfurt (Oder) ist die einzige Einrichtung, die vor Ort eine Beratung von einem deutsch-polnischen, zweisprachigen Juristen-Team zu grenzüberschreitenden Sachverhalten anbietet. Nachfragen kommen inzwischen nicht nur aus grenznahem Raum, sondern zunehmend aus dem gesamten Bundesgebiet bzw. aus dem gesamten Gebiet Polens.
Ministerin Tack: “Die Federführung für die Umsetzung unserer verbraucherpolitischen Strategie liegt in meinem Haus, ohne die fachliche Unterstützung der anderen Häuser der Landesregierung wäre jedoch diese gute Bilanz nicht möglich gewesen. Die festgelegten Maßnahmen können nur in Zusammenarbeit mit den Ressorts der Landesregierung und mit Unterstützung von Brandenburger Vereinen und Verbänden durchgeführt werden.”
Dispozinsen und Banken
Brandenburg unterstützte im vergangenen Jahr eine Bundesratsinitiative zur Deckelung der Dispozinsen für die Girokonten der Verbraucher. Die oft unverhältnismäßig hohen Zinsen sind besonders in der aktuellen Niedrigzinsphase ein Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. So setzte sich Brandenburg für zinsgünstigere Alternativen ein und forderte eine unabhängige Beratung verschuldeter Verbraucher, um die Gefahr einer ausweglosen Verschuldung zu verringern. Auch wenn der Antrag aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat keine Mehrheit fand, wird sich Brandenburg nach den Erfolgen im Fachausschuss des Bundesrates weiter für einen besseren Schutz der Menschen vor überhöhten Zinsen einsetzen.
Die Bundesverbraucherschutzministerin lehnt eine gesetzliche Regelung der Zinshöhe ab und setzt stattdessen auf eine freiwillige Lösung. Zwar erklärten die Banken darauf die Absicht, dass Bankkunden bei übermäßiger Inanspruchnahme eines Dispositionskredites die Umschuldung in einen Ratenkredit oder alternativ ein individueller Tilgungsplan angeboten werden soll. Die Ergebnisse bleiben aber deutlich hinter den Forderungen Brandenburgs zurück, denn nur eine gesetzliche Regelung schafft die Rechtssicherheit, die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine zuverlässige Planung benötigen.
Verbraucherbildung an Schulen
Bei der universitären Ausbildung von Lehrkräften für das Unterrichtsfach Wirtschaft-Arbeit-Technik und bei der Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg sind verstärkt verbraucherschutzrelevante Themen zu berücksichtigen. Im ersten Schritt wurde ein Konzept dazu im Landesinstitut für Schule und Medien entwickelt. Die Fortsetzung der modularen Fortbildung zur Verbraucherbildung ist nun im Rahmen der Beraterteams der Schulämter im April 2013 geplant.
HINWEIS:
Mit vielen Aktivitäten wird bundesweit auf den Weltverbrauchertag aufmerksam gemacht. So geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Berlin der Frage “Sind Sie richtig versichert? nach. Noch bis zum 30. März können Brandenburgerinnen und Brandenburger online unter www.vzb.de oder in allen Bratungsstellen des Landes daran teilnehmen. Im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. am Weltverbrauchertag stehen die neuesten Untersuchungen der Initiative Finanzmarktwächter – Wie Banken sich um die Offenlegung von Provisionen drücken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum 30. Mal wird am kommenden Freitag (15. März) der Weltverbrauchertag begangen. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack nimmt dies zum Anlass, auf die Bedeutung der Verbraucherrechte und auf die Aktivitäten in Brandenburg hinzuweisen.
Der Weltverbrauchertag wird seit dem Jahr 1983 jährlich am 15. März begangen. Er geht auf eine Initiative des US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der am 15. März 1962 vor dem amerikanischen Kongress drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Nämlich das Recht, vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden, das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden sowie das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen.
Diese grundlegenden Verbraucherrechte sind heute so aktuell wie damals. Immer wieder kommt es zu irreführender und täuschender Werbung bei unterschiedlichen Produkten.
Die Stärkung der Verbraucherrechte ist deshalb auch in der verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg verankert. Nachdem die Strategie im April 2012 vom Kabinett beschlossen und im Juni 2012 im Landtag beraten wurde, stehen Maßnahmen ihrer Umsetzung im Vordergrund. Verbraucherschutzministerin Tack hierzu: „Wir haben in der Landesregierung eine umfassende und komplexe Strategie zur Stärkung des Verbraucherschutzes und zur Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Orientierung an den Märkten ins Leben gerufen. Erste Erfolge sind deutlich erkennbar“.
Schulverpflegung in Brandenburg
Aufgabe der „Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg“ ist es, die Qualitätsstandards für Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bekannt zu machen sowie die Sensibilität und Akzeptanz für eine gesunde Schulverpflegung bei allen Akteuren zu wecken.
Im diesjährig 2. Workshop für Schulcaterer wurde zum Thema “Wie sieht eine zukunftsfähige Schulverpflegung in Brandenburg aus” diskutiert. Die Schulcaterer nehmen eine Schlüsselverantwortung bei der Darreichung gesunden und nahrhaften Schulessens wahr. Eine regelmäßige Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten kann eine gesunde Schulverpflegung gewährleisten und ihre Akzeptanz erhöhen.
Grenzüberschreitender deutsch-polnischer Verbraucherschutz
Grenzüberschreitende Kauf- und Werkverträge, Handwerksleistungen, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen oder Reisen ins Nachbarland stellen an die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die unterschiedlichen rechtlichen Regelungen besondere Anforderungen. Dementsprechend groß ist der Informationsbedarf der polnischen und der deutschen Bevölkerung. Das deutsch-polnische Verbraucherinformationszentrums -VIZ- in Frankfurt (Oder) ist die einzige Einrichtung, die vor Ort eine Beratung von einem deutsch-polnischen, zweisprachigen Juristen-Team zu grenzüberschreitenden Sachverhalten anbietet. Nachfragen kommen inzwischen nicht nur aus grenznahem Raum, sondern zunehmend aus dem gesamten Bundesgebiet bzw. aus dem gesamten Gebiet Polens.
Ministerin Tack: “Die Federführung für die Umsetzung unserer verbraucherpolitischen Strategie liegt in meinem Haus, ohne die fachliche Unterstützung der anderen Häuser der Landesregierung wäre jedoch diese gute Bilanz nicht möglich gewesen. Die festgelegten Maßnahmen können nur in Zusammenarbeit mit den Ressorts der Landesregierung und mit Unterstützung von Brandenburger Vereinen und Verbänden durchgeführt werden.”
Dispozinsen und Banken
Brandenburg unterstützte im vergangenen Jahr eine Bundesratsinitiative zur Deckelung der Dispozinsen für die Girokonten der Verbraucher. Die oft unverhältnismäßig hohen Zinsen sind besonders in der aktuellen Niedrigzinsphase ein Ärgernis für Verbraucherinnen und Verbraucher. So setzte sich Brandenburg für zinsgünstigere Alternativen ein und forderte eine unabhängige Beratung verschuldeter Verbraucher, um die Gefahr einer ausweglosen Verschuldung zu verringern. Auch wenn der Antrag aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat keine Mehrheit fand, wird sich Brandenburg nach den Erfolgen im Fachausschuss des Bundesrates weiter für einen besseren Schutz der Menschen vor überhöhten Zinsen einsetzen.
Die Bundesverbraucherschutzministerin lehnt eine gesetzliche Regelung der Zinshöhe ab und setzt stattdessen auf eine freiwillige Lösung. Zwar erklärten die Banken darauf die Absicht, dass Bankkunden bei übermäßiger Inanspruchnahme eines Dispositionskredites die Umschuldung in einen Ratenkredit oder alternativ ein individueller Tilgungsplan angeboten werden soll. Die Ergebnisse bleiben aber deutlich hinter den Forderungen Brandenburgs zurück, denn nur eine gesetzliche Regelung schafft die Rechtssicherheit, die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine zuverlässige Planung benötigen.
Verbraucherbildung an Schulen
Bei der universitären Ausbildung von Lehrkräften für das Unterrichtsfach Wirtschaft-Arbeit-Technik und bei der Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg sind verstärkt verbraucherschutzrelevante Themen zu berücksichtigen. Im ersten Schritt wurde ein Konzept dazu im Landesinstitut für Schule und Medien entwickelt. Die Fortsetzung der modularen Fortbildung zur Verbraucherbildung ist nun im Rahmen der Beraterteams der Schulämter im April 2013 geplant.
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Mit vielen Aktivitäten wird bundesweit auf den Weltverbrauchertag aufmerksam gemacht. So geht die Verbraucherzentrale Brandenburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Berlin der Frage “Sind Sie richtig versichert? nach. Noch bis zum 30. März können Brandenburgerinnen und Brandenburger online unter www.vzb.de oder in allen Bratungsstellen des Landes daran teilnehmen. Im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. am Weltverbrauchertag stehen die neuesten Untersuchungen der Initiative Finanzmarktwächter – Wie Banken sich um die Offenlegung von Provisionen drücken.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Die Sommerpause ist für jeden Fußballverein eine entscheidende Zeit - so auch für den FC Energie Cottbus. Nach einer intensiven...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

7. Juli 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

Stadt Cottbus bezuschusst Deutschlandticket für Schüler ab August

15:49 Uhr | 8. Juli 2025 | 6 Leser

Landkreis Dahme-Spreewald nimmt 16 neue Elektrobusse in Betrieb

14:52 Uhr | 8. Juli 2025 | 117 Leser

Fußball trifft Handwerk: Meet&Greet mit FCE-Profis bei der HWK Cottbus

14:44 Uhr | 8. Juli 2025 | 73 Leser

Frontalcrash bei Kamenz: Eine Tote & zwei Schwerstverletzte auf der S94

14:35 Uhr | 8. Juli 2025 | 3.1k Leser

Tarifstreit beim Uniklinikum Cottbus: Neue Verhandlungsrunde steht an

14:03 Uhr | 8. Juli 2025 | 67 Leser

Unfall auf der A13 bei Großräschen: Auto kracht in LKW – ein Verletzter

13:29 Uhr | 8. Juli 2025 | 66 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.6k Leser

Restaurant “Zur Kutzeburger Mühle” startet Juli-Aktion für Rentner

07.Juli 2025 | 5.5k Leser

Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

06.Juli 2025 | 4.6k Leser

Brand in REWE-Markt in Senftenberg. Technischer Defekt vermutet

04.Juli 2025 | 4.1k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Rotary Club Cottbus spendet 3.500€ an Planetarium
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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