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Landesweiter Anstieg der Pegel

12:15 Uhr | 31. Januar 2013
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Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
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An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
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Der sehr feuchte Januar, wassergesättigte Böden und die durch den plötzlichen Temperaturanstieg flächendeckend abgetaute Schneedecke führen landesweit zu steigenden Pegelständen. „Da weitere Niederschläge angekündigt sind, werden die Wasserstände weiter ansteigen. Bislang hatten wir Glück, dass wir von Starkregen verschont wurden“, so Umweltministerin Anita Tack. Derzeit sei keine akute Hochwassergefahr absehbar.
Am stärksten stieg das Wasser in der Nacht an der Spree. Am oberhalb der Talsperre gelegenen Pegel Spremberg waren es gestern um 18 Uhr 290 Zentimeter, heute um 10 Uhr 349 Zentimeter. Damit wurden die Richtwerte der Hochwasseralarmstufe II deutlich überschritten. Da mittlerweile nur noch ein leichter Wasseranstieg zu verzeichnen ist, wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Alarmstufe III nicht überschritten. Die Wasserabgabe aus der Talsperre Spremberg wurde nur leicht von 28 auf 33 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Unterhalb der Talsperre besteht deshalb keine akute Hochwassergefahr aus dem Oberlauf der Spree.
An der Dahme bei Prieros und der Stepenitz bei Wolfshagen wurden gestern Abend innerhalb weniger Stunden die Richtwerte der Alarmstufe I überschritten. Hier hat sich die Lage mittlerweile beruhigt.
Auch an der Schwarzen Elster wurden bei Herzberg und Bad Liebenwerda die Richtwerte der Alarmstufe I deutlich überschritten. Hier rechnen die Experten vom Landesamt mit länger anhaltenden erhöhten Wasserständen.
In den nächsten Tagen ist landesweit, auch an Elbe und Havel, mit einem weiteren Anstieg der Pegelstände zu rechnen.
An der Oder bei Hohensaaten-Finow hatten die Pegelstände in den Abendstunden bereits die Alarmstufe II erreicht. Wenig später löste sich die Eisbarriere. Der Wasserspiegel ist schlagartig um 1,50 Meter gefallen. In den nächsten Tagen sind jedoch weiterhin durch Eis verursachte Wasserstandsschwankungen zu erwarten. Der Eisaufbruch durch deutsche und polnische Eisbrecher wird fortgesetzt.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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