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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ernährungswirtschaft bietet 52.000 Beschäftigten Lohn und Brot

9:11 Uhr | 18. Januar 2013
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„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
Zur Information:
Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
Zur Information:
Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
Zur Information:
Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
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Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
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Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
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Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
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Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die Ernährungswirtschaft ist in Brandenburg ein Cluster mit großer wirtschaftsstruktureller Relevanz. Erzeugung und Verarbeitung sowie der Handel mit Produkten des Ernährungsgewebes sind Garant für Einkommen und Wertschöpfung – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. Sechs Millionen Konsumenten in der Hauptstadtregion und die Nähe zu den Märkten in Mittel- und Osteuropa bieten Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Handel zudem vielversprechende Wachstumspotenziale. Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zur Internationalen Grünen Woche (IGW), die von heute an bis 27. Januar in den Berliner Messehallen unterm Funkturm stattfindet.
Brandenburg ist in weiten Teilen ländlich und agrarisch strukturiert. Entsprechend hoch ist die Bedeutung der Landwirtschaft sowie der Verarbeitung und des Handels landwirtschaftlicher Produkte in den rund 2.700 Unternehmen des Clusters Ernährungswirtschaft mit mehr als 52.000 Beschäftigten*. „Unsere Clusterstrategie zielt darauf ab, die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche weiter zu stärken“, sagte Christoffers.
Das Clustermanagement Ernährungswirtschaft ist in der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) angesiedelt und unterstützt die Unternehmen, Institutionen und Forschungseinrichtungen des Landes in ihren Vernetzungsbemühungen. Der Geschäftsführer der Eberswalder Wurst GmbH und Sprecher des Clusters, Sebastian Kühn, betonte die Notwendigkeit einer Aufwertung der Brandenburger Ernährungswirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung: „Der Erfolg der Brandenburghalle auf der IGW zeigt uns, dass hier bereits viel Positives begonnen wurde. Mit der Entwicklung von Clusterstrukturen muss dieser Erfolg in Zukunft verstärkt für ein gemeinsames Marketing genutzt werden.“
Aktuell werden Vorschläge für Handlungsfelder und Leitprojekte im Cluster erarbeitet, die in den Handlungsfeldkonferenzen diskutiert und weiter qualifiziert werden sollen. Im Clusterprozess finden auch die Querschnittsthemen Clean Technologies, Werkstoffe/Materialien, Produktions- und Automatisierungstechnik sowie Schnittstellen zu den weiteren Clustern der Hauptstadtregion besondere Beachtung.
Zur Information:
Kennzeichnend für die Branchenstruktur der brandenburgischen Ernährungswirtschaft ist der überwiegende Anteil der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Rohstoffen, die in der Region erzeugt und auch verbraucht werden. Mehr als 70 Prozent der Betriebe des Ernährungsgewerbes sind den vier Bereichen Schlachtung/Fleischverarbeitung, Backwaren, Obst- und Gemüseverarbeitung und Molkereien zuzuordnen. Die Branche verfügt im Rahmen der Wertschöpfungskette über wichtige Schnittstellen zum Maschinen- und Anlagenbau, zur Verpackungsindustrie und Logistik, zum Einzelhandel, dem Segment Bio und Feinkost sowie der Gastronomie, die es weiter auszubauen gilt. Auch an die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich des Technologietransfers soll im Rahmen des Clusterprozesses angeknüpft werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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