Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
Informationen über ‘Cray’-Computer
Quelle und Abbildungen: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Quelle und Abbildungen: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
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Quelle und Abbildungen: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Heute wurden in Hannover und Berlin die Verträge für einen neuen Supercomputer unterzeichnet. Das High-Tech-Gerät wird der Region Norddeutschland ab Herbst 2013 zur Verfügung stehen. Dadurch erhalten die Brandenburger Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Zugang zu diesem Rechnersystem.
Auftraggeber ist der Norddeutsche Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechner (HLRN-Verbund), der 2001 von den Bundesländern Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gegründet wurde. Mit der Unterzeichnung des Beitritts- und Änderungsabkommens HLRN durch Hamburg am 14. Dezember 2012 war der Beitritt Brandenburgs zum HLRN-Verbund wirksam geworden. Das Land beteiligt sich an der Beschaffung des HLRN-III in den Jahren 2012 bis 2015 mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Die Nutzung von Supercomputern ist in vielen Disziplinen mittlerweile Voraussetzung für exzellente Forschungsleistungen. Hauptanwendungsgebiete sind u.a. Umweltforschung und Klimawissenschaften. So kommen sie auch in der Vorhersage und Untersuchung von Wirbelstürmen zum Einsatz.
Mit dem HLRN-III wird der Wissenschaft in Norddeutschland nun eine nochmals leistungsfähigere Infrastruktur für das Hoch- und Höchstleistungsrechnen zur Verfügung gestellt, die als Innovationsmotor gilt und die Wettbewerbsfähigkeit von Spitzenforschung im internationalen Vergleich sichert. Der Computer wird an zwei Standorten in Hannover und Berlin betrieben und als ein System genutzt.
Die Vertragsunterzeichnung fand am Mittag am Rechenzentrum der Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover und am Nachmittag am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin statt. Vertragspartner ist die Firma Cray Inc. aus Seattle, USA.
Informationen über ‘Cray’-Computer
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