Eine 37-jährige Mitarbeiterin und ihre drei- sowie achtjährigen Töchter sind die ersten Gäste im heute von Innenminister Jörg Schönbohm übergebenen neuen Eltern-Kind-Zimmer des Innenministeriums.
Die zwei zusammenhängenden Räume bieten auf über 30 Quadratmetern bis zu zwei Arbeitsplätze und ein mit Spielzeug, Kinderbettchen und Spielecke ausgestattetes Kinderzimmer.
Das neue Angebot des Ministeriums schafft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei kurzzeitig fehlender familiärer Lösung die Möglichkeit, Arbeit und Kinderbetreuung “unter einen Hut zu bringen”.
Für Schönbohm ist es nach mehr Beweglichkeit bei Arbeitsplatz und Arbeitszeit ein weiterer Schritt zu flexiblen Arbeitsbedingungen in seinem Haus.
„Jeder weiß, wie schwer es oft fällt, notgedrungen zu Hause zu bleiben, obwohl man dringend gebraucht wird. Jetzt gibt es für diesen Notfall eine Chance, die Fehlzeiten minimieren wird, und so Mitarbeitern wie dem Ministerium gleichermaßen hilft”, erklärte der Minister.
Bei Idee und Umsetzung der Neuerung haben Ministerium und Mitarbeiter eng zusammengearbeitet. So wurde über das hauseigene Intranet nach dem Interesse an diesem Angebot gefragt. Mehrere Vatis und Muttis erklärten sich dabei auch bereit, die Einrichtung und Ausgestaltung des Kinderzimmers selbst zu unterstützen. Manches Plüschtier und Kinderbuch wechselten danach von zu Hause ins neue Ministeriumszimmer. Das Ministerium sorgte unter anderem mit Steckdosenschutz, abschließbaren Fenstern und Demontage der Türgriffe für die notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen der kleinen Gäste. Schönbohm lobte deshalb auch „das enge Miteinander” engagierter Eltern mit dem zuständigen Referat seines Hauses, das zu der unkomplizierten Lösung geführt habe.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine 37-jährige Mitarbeiterin und ihre drei- sowie achtjährigen Töchter sind die ersten Gäste im heute von Innenminister Jörg Schönbohm übergebenen neuen Eltern-Kind-Zimmer des Innenministeriums.
Die zwei zusammenhängenden Räume bieten auf über 30 Quadratmetern bis zu zwei Arbeitsplätze und ein mit Spielzeug, Kinderbettchen und Spielecke ausgestattetes Kinderzimmer.
Das neue Angebot des Ministeriums schafft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei kurzzeitig fehlender familiärer Lösung die Möglichkeit, Arbeit und Kinderbetreuung “unter einen Hut zu bringen”.
Für Schönbohm ist es nach mehr Beweglichkeit bei Arbeitsplatz und Arbeitszeit ein weiterer Schritt zu flexiblen Arbeitsbedingungen in seinem Haus.
„Jeder weiß, wie schwer es oft fällt, notgedrungen zu Hause zu bleiben, obwohl man dringend gebraucht wird. Jetzt gibt es für diesen Notfall eine Chance, die Fehlzeiten minimieren wird, und so Mitarbeitern wie dem Ministerium gleichermaßen hilft”, erklärte der Minister.
Bei Idee und Umsetzung der Neuerung haben Ministerium und Mitarbeiter eng zusammengearbeitet. So wurde über das hauseigene Intranet nach dem Interesse an diesem Angebot gefragt. Mehrere Vatis und Muttis erklärten sich dabei auch bereit, die Einrichtung und Ausgestaltung des Kinderzimmers selbst zu unterstützen. Manches Plüschtier und Kinderbuch wechselten danach von zu Hause ins neue Ministeriumszimmer. Das Ministerium sorgte unter anderem mit Steckdosenschutz, abschließbaren Fenstern und Demontage der Türgriffe für die notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen der kleinen Gäste. Schönbohm lobte deshalb auch „das enge Miteinander” engagierter Eltern mit dem zuständigen Referat seines Hauses, das zu der unkomplizierten Lösung geführt habe.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine 37-jährige Mitarbeiterin und ihre drei- sowie achtjährigen Töchter sind die ersten Gäste im heute von Innenminister Jörg Schönbohm übergebenen neuen Eltern-Kind-Zimmer des Innenministeriums.
Die zwei zusammenhängenden Räume bieten auf über 30 Quadratmetern bis zu zwei Arbeitsplätze und ein mit Spielzeug, Kinderbettchen und Spielecke ausgestattetes Kinderzimmer.
Das neue Angebot des Ministeriums schafft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei kurzzeitig fehlender familiärer Lösung die Möglichkeit, Arbeit und Kinderbetreuung “unter einen Hut zu bringen”.
Für Schönbohm ist es nach mehr Beweglichkeit bei Arbeitsplatz und Arbeitszeit ein weiterer Schritt zu flexiblen Arbeitsbedingungen in seinem Haus.
„Jeder weiß, wie schwer es oft fällt, notgedrungen zu Hause zu bleiben, obwohl man dringend gebraucht wird. Jetzt gibt es für diesen Notfall eine Chance, die Fehlzeiten minimieren wird, und so Mitarbeitern wie dem Ministerium gleichermaßen hilft”, erklärte der Minister.
Bei Idee und Umsetzung der Neuerung haben Ministerium und Mitarbeiter eng zusammengearbeitet. So wurde über das hauseigene Intranet nach dem Interesse an diesem Angebot gefragt. Mehrere Vatis und Muttis erklärten sich dabei auch bereit, die Einrichtung und Ausgestaltung des Kinderzimmers selbst zu unterstützen. Manches Plüschtier und Kinderbuch wechselten danach von zu Hause ins neue Ministeriumszimmer. Das Ministerium sorgte unter anderem mit Steckdosenschutz, abschließbaren Fenstern und Demontage der Türgriffe für die notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen der kleinen Gäste. Schönbohm lobte deshalb auch „das enge Miteinander” engagierter Eltern mit dem zuständigen Referat seines Hauses, das zu der unkomplizierten Lösung geführt habe.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine 37-jährige Mitarbeiterin und ihre drei- sowie achtjährigen Töchter sind die ersten Gäste im heute von Innenminister Jörg Schönbohm übergebenen neuen Eltern-Kind-Zimmer des Innenministeriums.
Die zwei zusammenhängenden Räume bieten auf über 30 Quadratmetern bis zu zwei Arbeitsplätze und ein mit Spielzeug, Kinderbettchen und Spielecke ausgestattetes Kinderzimmer.
Das neue Angebot des Ministeriums schafft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei kurzzeitig fehlender familiärer Lösung die Möglichkeit, Arbeit und Kinderbetreuung “unter einen Hut zu bringen”.
Für Schönbohm ist es nach mehr Beweglichkeit bei Arbeitsplatz und Arbeitszeit ein weiterer Schritt zu flexiblen Arbeitsbedingungen in seinem Haus.
„Jeder weiß, wie schwer es oft fällt, notgedrungen zu Hause zu bleiben, obwohl man dringend gebraucht wird. Jetzt gibt es für diesen Notfall eine Chance, die Fehlzeiten minimieren wird, und so Mitarbeitern wie dem Ministerium gleichermaßen hilft”, erklärte der Minister.
Bei Idee und Umsetzung der Neuerung haben Ministerium und Mitarbeiter eng zusammengearbeitet. So wurde über das hauseigene Intranet nach dem Interesse an diesem Angebot gefragt. Mehrere Vatis und Muttis erklärten sich dabei auch bereit, die Einrichtung und Ausgestaltung des Kinderzimmers selbst zu unterstützen. Manches Plüschtier und Kinderbuch wechselten danach von zu Hause ins neue Ministeriumszimmer. Das Ministerium sorgte unter anderem mit Steckdosenschutz, abschließbaren Fenstern und Demontage der Türgriffe für die notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen der kleinen Gäste. Schönbohm lobte deshalb auch „das enge Miteinander” engagierter Eltern mit dem zuständigen Referat seines Hauses, das zu der unkomplizierten Lösung geführt habe.
Quelle: Ministerium des Innern