Die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks im Land Brandenburg ist aktuell bis zum Jahr 2014 geplant. Dies erfuhr der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage von der Landesregierung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind erst 90 Prozent der Funk-Standorte errichtet und in das Netz integriert.
„Ursprünglich war der Netzaufbau bereits früher geplant. Ich bin sehr froh, dass trotz der erneuten Verschiebung die Einführung greifbar wird, um die Arbeit von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten zu verbessern. Vor allem Kommunikationsprobleme durch die bisherige Funktechnik erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte, wie mir mehrfach persönlich berichtet wurde. Mit dem Digitalfunk, der bundesweit einheitlich für alle Rettungs- und Sicherheitskräfte gelten wird, kann die mobile Funkkommunikation mit besonderen Sicherheitsanforderungen besser abgewickelt werden“, erklärt Senftleben dazu.
Im Landeshaushalt sind circa 120 Millionen Euro für die Errichtung und den Betrieb des Digitalfunks eingeplant. Die Kommunen müssen ihrerseits die Kosten u.a. für die Beschaffung der digitalen Endgeräte selbst tragen.
„Bei der Finanzierung der Endgeräte werden unsere Kommunen vom Land allein gelassen sowie mit Blick auf das angedachte Vergabeverfahren zur landesweiten gemeinsamen Beschaffung der digitalen Funkgeräte zu wenig informiert“, kritisierte Ingo Senftleben.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer
Die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks im Land Brandenburg ist aktuell bis zum Jahr 2014 geplant. Dies erfuhr der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage von der Landesregierung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind erst 90 Prozent der Funk-Standorte errichtet und in das Netz integriert.
„Ursprünglich war der Netzaufbau bereits früher geplant. Ich bin sehr froh, dass trotz der erneuten Verschiebung die Einführung greifbar wird, um die Arbeit von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten zu verbessern. Vor allem Kommunikationsprobleme durch die bisherige Funktechnik erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte, wie mir mehrfach persönlich berichtet wurde. Mit dem Digitalfunk, der bundesweit einheitlich für alle Rettungs- und Sicherheitskräfte gelten wird, kann die mobile Funkkommunikation mit besonderen Sicherheitsanforderungen besser abgewickelt werden“, erklärt Senftleben dazu.
Im Landeshaushalt sind circa 120 Millionen Euro für die Errichtung und den Betrieb des Digitalfunks eingeplant. Die Kommunen müssen ihrerseits die Kosten u.a. für die Beschaffung der digitalen Endgeräte selbst tragen.
„Bei der Finanzierung der Endgeräte werden unsere Kommunen vom Land allein gelassen sowie mit Blick auf das angedachte Vergabeverfahren zur landesweiten gemeinsamen Beschaffung der digitalen Funkgeräte zu wenig informiert“, kritisierte Ingo Senftleben.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer
Die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks im Land Brandenburg ist aktuell bis zum Jahr 2014 geplant. Dies erfuhr der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage von der Landesregierung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind erst 90 Prozent der Funk-Standorte errichtet und in das Netz integriert.
„Ursprünglich war der Netzaufbau bereits früher geplant. Ich bin sehr froh, dass trotz der erneuten Verschiebung die Einführung greifbar wird, um die Arbeit von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten zu verbessern. Vor allem Kommunikationsprobleme durch die bisherige Funktechnik erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte, wie mir mehrfach persönlich berichtet wurde. Mit dem Digitalfunk, der bundesweit einheitlich für alle Rettungs- und Sicherheitskräfte gelten wird, kann die mobile Funkkommunikation mit besonderen Sicherheitsanforderungen besser abgewickelt werden“, erklärt Senftleben dazu.
Im Landeshaushalt sind circa 120 Millionen Euro für die Errichtung und den Betrieb des Digitalfunks eingeplant. Die Kommunen müssen ihrerseits die Kosten u.a. für die Beschaffung der digitalen Endgeräte selbst tragen.
„Bei der Finanzierung der Endgeräte werden unsere Kommunen vom Land allein gelassen sowie mit Blick auf das angedachte Vergabeverfahren zur landesweiten gemeinsamen Beschaffung der digitalen Funkgeräte zu wenig informiert“, kritisierte Ingo Senftleben.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer
Die Einführung des flächendeckenden Digitalfunks im Land Brandenburg ist aktuell bis zum Jahr 2014 geplant. Dies erfuhr der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) auf eine parlamentarische Anfrage von der Landesregierung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind erst 90 Prozent der Funk-Standorte errichtet und in das Netz integriert.
„Ursprünglich war der Netzaufbau bereits früher geplant. Ich bin sehr froh, dass trotz der erneuten Verschiebung die Einführung greifbar wird, um die Arbeit von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten zu verbessern. Vor allem Kommunikationsprobleme durch die bisherige Funktechnik erschweren die Arbeit der Einsatzkräfte, wie mir mehrfach persönlich berichtet wurde. Mit dem Digitalfunk, der bundesweit einheitlich für alle Rettungs- und Sicherheitskräfte gelten wird, kann die mobile Funkkommunikation mit besonderen Sicherheitsanforderungen besser abgewickelt werden“, erklärt Senftleben dazu.
Im Landeshaushalt sind circa 120 Millionen Euro für die Errichtung und den Betrieb des Digitalfunks eingeplant. Die Kommunen müssen ihrerseits die Kosten u.a. für die Beschaffung der digitalen Endgeräte selbst tragen.
„Bei der Finanzierung der Endgeräte werden unsere Kommunen vom Land allein gelassen sowie mit Blick auf das angedachte Vergabeverfahren zur landesweiten gemeinsamen Beschaffung der digitalen Funkgeräte zu wenig informiert“, kritisierte Ingo Senftleben.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer