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Fremde Heimat Deutschland – Leben zwischen Ankommen und Abschied

14:19 Uhr | 7. Mai 2012
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Thilo Sarrazin löste 2010 mit seinem Buch Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen eine neue Debatte um Migration aus. Die aufgeregte Diskussion zeigt: 50 Jahre nach der massiven Anwerbung – insbesondere türkischer Gastarbeiter – herrscht in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit im Umgang mit dem Thema Einwanderung. Ein allgemeiner Konsens über die Zuwanderungs- und Integrationspolitik liegt in weiter Ferne. Der öffentliche Schlagabtausch, in dem es insbesondere um Ängste vor ‘Überfremdung’, Verlust kultureller Identität und Entwicklung von ‘Parallelgesellschaften’ geht, läuft oftmals völlig an der Realität vorbei.
Seit einigen Jahren ist die deutsche Zuwanderungsbilanz negativ, mehr Menschen wandern aus als ein. Die individuelle Entscheidung der Auswanderer ist für die deutsche Volkswirtschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels nicht ohne Auswirkungen, denn sie sind häufig gut ausgebildet und wirtschaftlich erfolgreich. Ein Teil der Auswanderer besteht aus Remigranten: Menschen, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind und die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren – gerade in einer Zeit, in der Deutschland sich zunehmend als Einwanderungsland verstehen möchte. Warum kehren diese Menschen Deutschland den Rücken? Was treibt sie an? Warum halten sie nicht an Deutschland fest?

Mit ihrem Buch Fremde Heimat Deutschland – Leben zwischen Ankommen und Abschied geben Murat Ham und Angelika Kubanek Zu- und Auswanderern eine Stimme und spüren auch dem Phänomen der Remigration nach. Besonders hervorzuheben ist, dass Menschen aus drei Migranten-Generationen zu Wort kommen – von türkischen Gastarbeitern, die Mitte der 80er-Jahre zurückkehrten, bis zu Migranten, die sich heute überlegen, in welcher Gesellschaft sie ihren Lebensmittelpunkt setzen. In Reportagen, Porträts, autobiographischen Texten von Migranten und Interviews stellen sie den Blick des ‘einfachen’ Arbeiters dem des Intellektuellen gegenüber. Durch verschiedene Schreibstile – narrativ, reportagenhaft, fachlich-wissenschaftlich – zeichnet das Autorenteam mosaikartig die Geschichte der Migration in Deutschland seit den 50er-Jahren nach.
Das Buch ist ebenso eine Reise durch Gedanken und Erinnerungen. Ham und Kubanek spannen dabei den Bogen bewusst weit: Neben zahlreichen ganz normalen ‘Alltagsmigranten’ lassen sie auch die preisgekrönte deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar, die Tourismus-Managerin Nina Öger, den Unternehmer Kemal Sahin, die Wissenschaftlerin Esra Özyürek, den Hamburger Ex-Ganoven und Autor Cem Gülay oder den deutsch-ägyptischen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad über ihre Erfahrungen zwischen den Welten berichten. Sie entlocken ihnen dabei mit ihrer besonderen Gesprächstechnik erstaunliche und mitunter sehr private Bekenntnisse. Der Interviewteil wird abgerundet durch Fachgespräche mit den Migrationsforschern Isabel Sievers und Hartmut Griese von der Leibniz-Universität Hannover und dem Forscherteam Re-Turn des Leibniz-Instituts für Länderkunde in Leipzig.
Es entsteht ein fein gezeichnetes Bild der Motive für Aus- und Einwanderungen sowie der deutschen Gesellschaft. Die Lektüre lädt dazu ein, ein neues Verständnis von Migration in einer globalisierten Welt zu entwickeln. Häufiges Migrationsmotiv ist keineswegs die Suche nach Wohlstand, sondern Migration ist oft ein Hilfeschrei, eine Suche nach Verwurzelung, Geborgenheit, Verlässlichkeit, Treue und Liebe.
Autor: Ham, Murat; Kubanek, Angelika (Hg.), Seiten: 200 Seiten, Paperback. Erschienen: 2011; ISBN 978-3-89821-507-7, Preis: 19,90 EUR, Verlag: ibidem-Verlag, Stuttgart
Die Herausgeber:
Murat Ham ist gebürtiger Braunschweiger, Diplom-Politikwissenschaftler und ausgebildeter Journalist, besitzt langjährige Berufserfahrung als Redakteur bei namhaften Print-, Online- und Funkmedien sowie als Redaktionsleiter in der Unternehmenskommunikation. Er hat zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht – unter anderem erschien im Jahr 2009 sein Buch „Jung, erfolgreich, türkisch“ mit einem Vorwort vom Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble.
Angelika Kubanek lehrt am Englischen Seminar der Technischen Universität Braunschweig, bildet Englischlehrer aus und forscht über das Erlernen von Fremdsprachen. Interkulturalität war immer eines ihrer Arbeitsgebiete. Kubanek bat Menschen, die viel geleistet hatten, aber aus dem Bewusstsein der deutschen Gesellschaft verschwunden waren – nämlich Türken, die in den 80er-Jahren Deutschland verließen – ihre Erinnerungen aufzuschreiben.
Bild & Quelle: ibidem-Verlag GmbH , Stuttgart

Thilo Sarrazin löste 2010 mit seinem Buch Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen eine neue Debatte um Migration aus. Die aufgeregte Diskussion zeigt: 50 Jahre nach der massiven Anwerbung – insbesondere türkischer Gastarbeiter – herrscht in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit im Umgang mit dem Thema Einwanderung. Ein allgemeiner Konsens über die Zuwanderungs- und Integrationspolitik liegt in weiter Ferne. Der öffentliche Schlagabtausch, in dem es insbesondere um Ängste vor ‘Überfremdung’, Verlust kultureller Identität und Entwicklung von ‘Parallelgesellschaften’ geht, läuft oftmals völlig an der Realität vorbei.
Seit einigen Jahren ist die deutsche Zuwanderungsbilanz negativ, mehr Menschen wandern aus als ein. Die individuelle Entscheidung der Auswanderer ist für die deutsche Volkswirtschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels nicht ohne Auswirkungen, denn sie sind häufig gut ausgebildet und wirtschaftlich erfolgreich. Ein Teil der Auswanderer besteht aus Remigranten: Menschen, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind und die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren – gerade in einer Zeit, in der Deutschland sich zunehmend als Einwanderungsland verstehen möchte. Warum kehren diese Menschen Deutschland den Rücken? Was treibt sie an? Warum halten sie nicht an Deutschland fest?

Mit ihrem Buch Fremde Heimat Deutschland – Leben zwischen Ankommen und Abschied geben Murat Ham und Angelika Kubanek Zu- und Auswanderern eine Stimme und spüren auch dem Phänomen der Remigration nach. Besonders hervorzuheben ist, dass Menschen aus drei Migranten-Generationen zu Wort kommen – von türkischen Gastarbeitern, die Mitte der 80er-Jahre zurückkehrten, bis zu Migranten, die sich heute überlegen, in welcher Gesellschaft sie ihren Lebensmittelpunkt setzen. In Reportagen, Porträts, autobiographischen Texten von Migranten und Interviews stellen sie den Blick des ‘einfachen’ Arbeiters dem des Intellektuellen gegenüber. Durch verschiedene Schreibstile – narrativ, reportagenhaft, fachlich-wissenschaftlich – zeichnet das Autorenteam mosaikartig die Geschichte der Migration in Deutschland seit den 50er-Jahren nach.
Das Buch ist ebenso eine Reise durch Gedanken und Erinnerungen. Ham und Kubanek spannen dabei den Bogen bewusst weit: Neben zahlreichen ganz normalen ‘Alltagsmigranten’ lassen sie auch die preisgekrönte deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar, die Tourismus-Managerin Nina Öger, den Unternehmer Kemal Sahin, die Wissenschaftlerin Esra Özyürek, den Hamburger Ex-Ganoven und Autor Cem Gülay oder den deutsch-ägyptischen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad über ihre Erfahrungen zwischen den Welten berichten. Sie entlocken ihnen dabei mit ihrer besonderen Gesprächstechnik erstaunliche und mitunter sehr private Bekenntnisse. Der Interviewteil wird abgerundet durch Fachgespräche mit den Migrationsforschern Isabel Sievers und Hartmut Griese von der Leibniz-Universität Hannover und dem Forscherteam Re-Turn des Leibniz-Instituts für Länderkunde in Leipzig.
Es entsteht ein fein gezeichnetes Bild der Motive für Aus- und Einwanderungen sowie der deutschen Gesellschaft. Die Lektüre lädt dazu ein, ein neues Verständnis von Migration in einer globalisierten Welt zu entwickeln. Häufiges Migrationsmotiv ist keineswegs die Suche nach Wohlstand, sondern Migration ist oft ein Hilfeschrei, eine Suche nach Verwurzelung, Geborgenheit, Verlässlichkeit, Treue und Liebe.
Autor: Ham, Murat; Kubanek, Angelika (Hg.), Seiten: 200 Seiten, Paperback. Erschienen: 2011; ISBN 978-3-89821-507-7, Preis: 19,90 EUR, Verlag: ibidem-Verlag, Stuttgart
Die Herausgeber:
Murat Ham ist gebürtiger Braunschweiger, Diplom-Politikwissenschaftler und ausgebildeter Journalist, besitzt langjährige Berufserfahrung als Redakteur bei namhaften Print-, Online- und Funkmedien sowie als Redaktionsleiter in der Unternehmenskommunikation. Er hat zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht – unter anderem erschien im Jahr 2009 sein Buch „Jung, erfolgreich, türkisch“ mit einem Vorwort vom Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble.
Angelika Kubanek lehrt am Englischen Seminar der Technischen Universität Braunschweig, bildet Englischlehrer aus und forscht über das Erlernen von Fremdsprachen. Interkulturalität war immer eines ihrer Arbeitsgebiete. Kubanek bat Menschen, die viel geleistet hatten, aber aus dem Bewusstsein der deutschen Gesellschaft verschwunden waren – nämlich Türken, die in den 80er-Jahren Deutschland verließen – ihre Erinnerungen aufzuschreiben.
Bild & Quelle: ibidem-Verlag GmbH , Stuttgart

Thilo Sarrazin löste 2010 mit seinem Buch Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen eine neue Debatte um Migration aus. Die aufgeregte Diskussion zeigt: 50 Jahre nach der massiven Anwerbung – insbesondere türkischer Gastarbeiter – herrscht in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit im Umgang mit dem Thema Einwanderung. Ein allgemeiner Konsens über die Zuwanderungs- und Integrationspolitik liegt in weiter Ferne. Der öffentliche Schlagabtausch, in dem es insbesondere um Ängste vor ‘Überfremdung’, Verlust kultureller Identität und Entwicklung von ‘Parallelgesellschaften’ geht, läuft oftmals völlig an der Realität vorbei.
Seit einigen Jahren ist die deutsche Zuwanderungsbilanz negativ, mehr Menschen wandern aus als ein. Die individuelle Entscheidung der Auswanderer ist für die deutsche Volkswirtschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels nicht ohne Auswirkungen, denn sie sind häufig gut ausgebildet und wirtschaftlich erfolgreich. Ein Teil der Auswanderer besteht aus Remigranten: Menschen, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind und die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren – gerade in einer Zeit, in der Deutschland sich zunehmend als Einwanderungsland verstehen möchte. Warum kehren diese Menschen Deutschland den Rücken? Was treibt sie an? Warum halten sie nicht an Deutschland fest?

Mit ihrem Buch Fremde Heimat Deutschland – Leben zwischen Ankommen und Abschied geben Murat Ham und Angelika Kubanek Zu- und Auswanderern eine Stimme und spüren auch dem Phänomen der Remigration nach. Besonders hervorzuheben ist, dass Menschen aus drei Migranten-Generationen zu Wort kommen – von türkischen Gastarbeitern, die Mitte der 80er-Jahre zurückkehrten, bis zu Migranten, die sich heute überlegen, in welcher Gesellschaft sie ihren Lebensmittelpunkt setzen. In Reportagen, Porträts, autobiographischen Texten von Migranten und Interviews stellen sie den Blick des ‘einfachen’ Arbeiters dem des Intellektuellen gegenüber. Durch verschiedene Schreibstile – narrativ, reportagenhaft, fachlich-wissenschaftlich – zeichnet das Autorenteam mosaikartig die Geschichte der Migration in Deutschland seit den 50er-Jahren nach.
Das Buch ist ebenso eine Reise durch Gedanken und Erinnerungen. Ham und Kubanek spannen dabei den Bogen bewusst weit: Neben zahlreichen ganz normalen ‘Alltagsmigranten’ lassen sie auch die preisgekrönte deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar, die Tourismus-Managerin Nina Öger, den Unternehmer Kemal Sahin, die Wissenschaftlerin Esra Özyürek, den Hamburger Ex-Ganoven und Autor Cem Gülay oder den deutsch-ägyptischen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad über ihre Erfahrungen zwischen den Welten berichten. Sie entlocken ihnen dabei mit ihrer besonderen Gesprächstechnik erstaunliche und mitunter sehr private Bekenntnisse. Der Interviewteil wird abgerundet durch Fachgespräche mit den Migrationsforschern Isabel Sievers und Hartmut Griese von der Leibniz-Universität Hannover und dem Forscherteam Re-Turn des Leibniz-Instituts für Länderkunde in Leipzig.
Es entsteht ein fein gezeichnetes Bild der Motive für Aus- und Einwanderungen sowie der deutschen Gesellschaft. Die Lektüre lädt dazu ein, ein neues Verständnis von Migration in einer globalisierten Welt zu entwickeln. Häufiges Migrationsmotiv ist keineswegs die Suche nach Wohlstand, sondern Migration ist oft ein Hilfeschrei, eine Suche nach Verwurzelung, Geborgenheit, Verlässlichkeit, Treue und Liebe.
Autor: Ham, Murat; Kubanek, Angelika (Hg.), Seiten: 200 Seiten, Paperback. Erschienen: 2011; ISBN 978-3-89821-507-7, Preis: 19,90 EUR, Verlag: ibidem-Verlag, Stuttgart
Die Herausgeber:
Murat Ham ist gebürtiger Braunschweiger, Diplom-Politikwissenschaftler und ausgebildeter Journalist, besitzt langjährige Berufserfahrung als Redakteur bei namhaften Print-, Online- und Funkmedien sowie als Redaktionsleiter in der Unternehmenskommunikation. Er hat zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht – unter anderem erschien im Jahr 2009 sein Buch „Jung, erfolgreich, türkisch“ mit einem Vorwort vom Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble.
Angelika Kubanek lehrt am Englischen Seminar der Technischen Universität Braunschweig, bildet Englischlehrer aus und forscht über das Erlernen von Fremdsprachen. Interkulturalität war immer eines ihrer Arbeitsgebiete. Kubanek bat Menschen, die viel geleistet hatten, aber aus dem Bewusstsein der deutschen Gesellschaft verschwunden waren – nämlich Türken, die in den 80er-Jahren Deutschland verließen – ihre Erinnerungen aufzuschreiben.
Bild & Quelle: ibidem-Verlag GmbH , Stuttgart

Thilo Sarrazin löste 2010 mit seinem Buch Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen eine neue Debatte um Migration aus. Die aufgeregte Diskussion zeigt: 50 Jahre nach der massiven Anwerbung – insbesondere türkischer Gastarbeiter – herrscht in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit im Umgang mit dem Thema Einwanderung. Ein allgemeiner Konsens über die Zuwanderungs- und Integrationspolitik liegt in weiter Ferne. Der öffentliche Schlagabtausch, in dem es insbesondere um Ängste vor ‘Überfremdung’, Verlust kultureller Identität und Entwicklung von ‘Parallelgesellschaften’ geht, läuft oftmals völlig an der Realität vorbei.
Seit einigen Jahren ist die deutsche Zuwanderungsbilanz negativ, mehr Menschen wandern aus als ein. Die individuelle Entscheidung der Auswanderer ist für die deutsche Volkswirtschaft vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels nicht ohne Auswirkungen, denn sie sind häufig gut ausgebildet und wirtschaftlich erfolgreich. Ein Teil der Auswanderer besteht aus Remigranten: Menschen, die selbst oder deren Eltern nach Deutschland eingewandert sind und die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren – gerade in einer Zeit, in der Deutschland sich zunehmend als Einwanderungsland verstehen möchte. Warum kehren diese Menschen Deutschland den Rücken? Was treibt sie an? Warum halten sie nicht an Deutschland fest?

Mit ihrem Buch Fremde Heimat Deutschland – Leben zwischen Ankommen und Abschied geben Murat Ham und Angelika Kubanek Zu- und Auswanderern eine Stimme und spüren auch dem Phänomen der Remigration nach. Besonders hervorzuheben ist, dass Menschen aus drei Migranten-Generationen zu Wort kommen – von türkischen Gastarbeitern, die Mitte der 80er-Jahre zurückkehrten, bis zu Migranten, die sich heute überlegen, in welcher Gesellschaft sie ihren Lebensmittelpunkt setzen. In Reportagen, Porträts, autobiographischen Texten von Migranten und Interviews stellen sie den Blick des ‘einfachen’ Arbeiters dem des Intellektuellen gegenüber. Durch verschiedene Schreibstile – narrativ, reportagenhaft, fachlich-wissenschaftlich – zeichnet das Autorenteam mosaikartig die Geschichte der Migration in Deutschland seit den 50er-Jahren nach.
Das Buch ist ebenso eine Reise durch Gedanken und Erinnerungen. Ham und Kubanek spannen dabei den Bogen bewusst weit: Neben zahlreichen ganz normalen ‘Alltagsmigranten’ lassen sie auch die preisgekrönte deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar, die Tourismus-Managerin Nina Öger, den Unternehmer Kemal Sahin, die Wissenschaftlerin Esra Özyürek, den Hamburger Ex-Ganoven und Autor Cem Gülay oder den deutsch-ägyptischen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad über ihre Erfahrungen zwischen den Welten berichten. Sie entlocken ihnen dabei mit ihrer besonderen Gesprächstechnik erstaunliche und mitunter sehr private Bekenntnisse. Der Interviewteil wird abgerundet durch Fachgespräche mit den Migrationsforschern Isabel Sievers und Hartmut Griese von der Leibniz-Universität Hannover und dem Forscherteam Re-Turn des Leibniz-Instituts für Länderkunde in Leipzig.
Es entsteht ein fein gezeichnetes Bild der Motive für Aus- und Einwanderungen sowie der deutschen Gesellschaft. Die Lektüre lädt dazu ein, ein neues Verständnis von Migration in einer globalisierten Welt zu entwickeln. Häufiges Migrationsmotiv ist keineswegs die Suche nach Wohlstand, sondern Migration ist oft ein Hilfeschrei, eine Suche nach Verwurzelung, Geborgenheit, Verlässlichkeit, Treue und Liebe.
Autor: Ham, Murat; Kubanek, Angelika (Hg.), Seiten: 200 Seiten, Paperback. Erschienen: 2011; ISBN 978-3-89821-507-7, Preis: 19,90 EUR, Verlag: ibidem-Verlag, Stuttgart
Die Herausgeber:
Murat Ham ist gebürtiger Braunschweiger, Diplom-Politikwissenschaftler und ausgebildeter Journalist, besitzt langjährige Berufserfahrung als Redakteur bei namhaften Print-, Online- und Funkmedien sowie als Redaktionsleiter in der Unternehmenskommunikation. Er hat zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht – unter anderem erschien im Jahr 2009 sein Buch „Jung, erfolgreich, türkisch“ mit einem Vorwort vom Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble.
Angelika Kubanek lehrt am Englischen Seminar der Technischen Universität Braunschweig, bildet Englischlehrer aus und forscht über das Erlernen von Fremdsprachen. Interkulturalität war immer eines ihrer Arbeitsgebiete. Kubanek bat Menschen, die viel geleistet hatten, aber aus dem Bewusstsein der deutschen Gesellschaft verschwunden waren – nämlich Türken, die in den 80er-Jahren Deutschland verließen – ihre Erinnerungen aufzuschreiben.
Bild & Quelle: ibidem-Verlag GmbH , Stuttgart

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Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

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FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
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Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

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Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
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