„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos © Reinhard Unger(1), Gerd Laeser (2), Andreas Brettin (3), Matthias Geigk (4)
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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