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NIEDERLAUSITZ aktuell

Guter Start für Brandenburger Tourismusbranche

16:29 Uhr | 30. Mai 2008
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos © Reinhard Unger(1), Gerd Laeser (2), Andreas Brettin (3), Matthias Geigk (4)
Alle Bilder dem Bereich Bilder der Region

„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos © Reinhard Unger(1), Gerd Laeser (2), Andreas Brettin (3), Matthias Geigk (4)
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
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Fotos © Reinhard Unger(1), Gerd Laeser (2), Andreas Brettin (3), Matthias Geigk (4)
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„Die brandenburgische Tourismusbranche hat ein erfolgreiches erstes Vierteljahr 2008 absolviert. In den Monaten Januar bis März kamen bereits 573.270 Besucher in die Mark. Die Gäste buchten mehr als 1,54 Millionen Übernachtungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung um 5,9 Prozent bei den Besuchern und um 7,3 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungsraten belegen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren. Und sie sind Beleg dafür, dass sich die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2008.
„Spreewald, Fläming und Ruppiner Land sind die stärksten touristischen Zugpferde in Brandenburg. Im ersten Quartal 2008 konnten allein diese drei Reisegebiete mehr als eine halbe Million Übernachtungen verbuchen – und damit mehr als ein Drittel aller Übernachtungen in der Mark. Der Spreewald mit seinem verzweigten Wasserwegenetz, der Fläming mit dem einzigartigen Radler- und Skater-Rundkurs ‚Flaeming-Skate’ und das Ruppiner Land mit seiner kulturellen Perle Schloss Rheinsberg sind touristische Produkte, die weit über die Grenzen der Mark hinaus bekannt sind und auch international einen Namen haben. Ein starker Besuchermagnet ist auch die Landeshauptstadt Potsdam mit ihren kulturhistorischen Schätzen“, hob Minister Junghanns hervor.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war der Fläming mit 77.133 Gästen und 193.076 Übernachtungen. An zweiter Stelle bei den Gästezahlen rangiert der Spreewald mit 76.025 Besuchern vor Potsdam mit 64.614 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den zweiten Platz (188.180) vor dem Spreewald (179.138).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete der Spreewald (+ 25,0 %), gefolgt vom Dahme-Seengebiet (+ 22,1 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,0 %). Bei den Übernachtungszahlen konnte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate erzielen (+ 28,9 %), gefolgt vom Spreewald (+19,3 %) und dem Ruppiner Land (+ 17,6 %).
* Zahlen ohne Campingplätze
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos © Reinhard Unger(1), Gerd Laeser (2), Andreas Brettin (3), Matthias Geigk (4)
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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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Stadtfest Cottbus 2025 | Ausblick auf Programm, sieben Bühnen & verschärfte Sicherheit
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Es wird wieder die größte Festmeile Südbrandenburgs. Vom 20. bis 22. Juni 2025 findet das 31. Cottbuser Stadtfest statt. Drei Tage lang verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Festmeile ...mit Bühnenprogramm auf erstmals sieben Bühnen, Fahrgeschäften, Verkaufsständen und gastronomischen Angeboten. Veranstaltungsorte sind unter anderem Altmarkt, Stadthallenvorplatz, Spremberger Straße, Puschkinpark und der Bereich an der Oberkirche. Ebenfalls wird es erstmals das deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz geben. Für die Sicherheit wurde das Konzept der allgemeinen Lage hin nochmals angepasst und verschärft. Mehr dazu im NL-Videotalk mit dem Veranstalter.

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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