In einem spannungsgeladenen Spitzenderby hat die Mannschaft vom LHC Cottbus den Sprung an die Tabellenspitze knapp verpasst. Nach einer hektischen Schlussphase trennten sich die beiden führenden Teams 32:32 (15:16) und bleiben damit weiter ungeschlagen.
Die erste Halbzeit gestaltete sich überwiegend ausgeglichen, keiner der beiden Mannschaften gelang es sich deutlich abzusetzen. Die mitgereisten Fans im Rücken, ließen sich die Gäste trotz des kleinen Rückstands nicht aus der Ruhe bringen und zeigten ihr spielerisches Können. Durch diszipliniertes und selbstbewusstes Auftreten hielt der LHC stets den Anschluss, nutzte die herausgespielten Chancen. Kurz vor der Pause schafften es die Cottbuser sogar noch, mit dem direkten Freiwurf, ausgeführt von Marcus Meier, mit 16:15 in Führung zu gehen.
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war nicht abzusehen, wie der Endstand lauten würde. Das Publikum sah ein packendes und für Derbyverhältnisse durchaus faires Spiel. Nach gut 17 Minuten nahmen die Lausitzer das Heft in die Hand und spielten ihre konditionelle und technische Stärke aus. Eine offensive Deckungsvariante brachte die Hausherren aus dem Konzept und ermöglichte durch konsequentes Angriffsspiel und einen treffsicheren Robert Michling einen 4-Tore-Vorsprung wenige Minuten vor dem Ende. Doch wer das Spiel für entschieden hielt, wurde eines besseren belehrt. Der LHC verpasste es, den Sack zuzumachen und Lübbenau witterte doch noch eine Chance. Nach der Devise „Alles oder nichts“ kämpfte sich die TSG Tor um Tor heran und schaffte kurz vor dem Schlusssignal noch den Ausgleich zum 32:32-Endstand.
„Wir haben hier einen Punkt verloren“ sagte Trainer Marcel Linge nach dem Unentschieden. Damit bleibt es an der Tabellenspitze der Oberliga Ostsee-Spree weiterhin spannend, am kommenden Wochenende empfängt der LHC Cottbus den HC Neuruppin.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert, Pöhle, Michling (9/4), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (10/4), Meier (4), Fischer, Wieland
Fotos: Benjamin Andriske
In einem spannungsgeladenen Spitzenderby hat die Mannschaft vom LHC Cottbus den Sprung an die Tabellenspitze knapp verpasst. Nach einer hektischen Schlussphase trennten sich die beiden führenden Teams 32:32 (15:16) und bleiben damit weiter ungeschlagen.
Die erste Halbzeit gestaltete sich überwiegend ausgeglichen, keiner der beiden Mannschaften gelang es sich deutlich abzusetzen. Die mitgereisten Fans im Rücken, ließen sich die Gäste trotz des kleinen Rückstands nicht aus der Ruhe bringen und zeigten ihr spielerisches Können. Durch diszipliniertes und selbstbewusstes Auftreten hielt der LHC stets den Anschluss, nutzte die herausgespielten Chancen. Kurz vor der Pause schafften es die Cottbuser sogar noch, mit dem direkten Freiwurf, ausgeführt von Marcus Meier, mit 16:15 in Führung zu gehen.
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war nicht abzusehen, wie der Endstand lauten würde. Das Publikum sah ein packendes und für Derbyverhältnisse durchaus faires Spiel. Nach gut 17 Minuten nahmen die Lausitzer das Heft in die Hand und spielten ihre konditionelle und technische Stärke aus. Eine offensive Deckungsvariante brachte die Hausherren aus dem Konzept und ermöglichte durch konsequentes Angriffsspiel und einen treffsicheren Robert Michling einen 4-Tore-Vorsprung wenige Minuten vor dem Ende. Doch wer das Spiel für entschieden hielt, wurde eines besseren belehrt. Der LHC verpasste es, den Sack zuzumachen und Lübbenau witterte doch noch eine Chance. Nach der Devise „Alles oder nichts“ kämpfte sich die TSG Tor um Tor heran und schaffte kurz vor dem Schlusssignal noch den Ausgleich zum 32:32-Endstand.
„Wir haben hier einen Punkt verloren“ sagte Trainer Marcel Linge nach dem Unentschieden. Damit bleibt es an der Tabellenspitze der Oberliga Ostsee-Spree weiterhin spannend, am kommenden Wochenende empfängt der LHC Cottbus den HC Neuruppin.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert, Pöhle, Michling (9/4), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (10/4), Meier (4), Fischer, Wieland
Fotos: Benjamin Andriske
In einem spannungsgeladenen Spitzenderby hat die Mannschaft vom LHC Cottbus den Sprung an die Tabellenspitze knapp verpasst. Nach einer hektischen Schlussphase trennten sich die beiden führenden Teams 32:32 (15:16) und bleiben damit weiter ungeschlagen.
Die erste Halbzeit gestaltete sich überwiegend ausgeglichen, keiner der beiden Mannschaften gelang es sich deutlich abzusetzen. Die mitgereisten Fans im Rücken, ließen sich die Gäste trotz des kleinen Rückstands nicht aus der Ruhe bringen und zeigten ihr spielerisches Können. Durch diszipliniertes und selbstbewusstes Auftreten hielt der LHC stets den Anschluss, nutzte die herausgespielten Chancen. Kurz vor der Pause schafften es die Cottbuser sogar noch, mit dem direkten Freiwurf, ausgeführt von Marcus Meier, mit 16:15 in Führung zu gehen.
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war nicht abzusehen, wie der Endstand lauten würde. Das Publikum sah ein packendes und für Derbyverhältnisse durchaus faires Spiel. Nach gut 17 Minuten nahmen die Lausitzer das Heft in die Hand und spielten ihre konditionelle und technische Stärke aus. Eine offensive Deckungsvariante brachte die Hausherren aus dem Konzept und ermöglichte durch konsequentes Angriffsspiel und einen treffsicheren Robert Michling einen 4-Tore-Vorsprung wenige Minuten vor dem Ende. Doch wer das Spiel für entschieden hielt, wurde eines besseren belehrt. Der LHC verpasste es, den Sack zuzumachen und Lübbenau witterte doch noch eine Chance. Nach der Devise „Alles oder nichts“ kämpfte sich die TSG Tor um Tor heran und schaffte kurz vor dem Schlusssignal noch den Ausgleich zum 32:32-Endstand.
„Wir haben hier einen Punkt verloren“ sagte Trainer Marcel Linge nach dem Unentschieden. Damit bleibt es an der Tabellenspitze der Oberliga Ostsee-Spree weiterhin spannend, am kommenden Wochenende empfängt der LHC Cottbus den HC Neuruppin.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert, Pöhle, Michling (9/4), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (10/4), Meier (4), Fischer, Wieland
Fotos: Benjamin Andriske
In einem spannungsgeladenen Spitzenderby hat die Mannschaft vom LHC Cottbus den Sprung an die Tabellenspitze knapp verpasst. Nach einer hektischen Schlussphase trennten sich die beiden führenden Teams 32:32 (15:16) und bleiben damit weiter ungeschlagen.
Die erste Halbzeit gestaltete sich überwiegend ausgeglichen, keiner der beiden Mannschaften gelang es sich deutlich abzusetzen. Die mitgereisten Fans im Rücken, ließen sich die Gäste trotz des kleinen Rückstands nicht aus der Ruhe bringen und zeigten ihr spielerisches Können. Durch diszipliniertes und selbstbewusstes Auftreten hielt der LHC stets den Anschluss, nutzte die herausgespielten Chancen. Kurz vor der Pause schafften es die Cottbuser sogar noch, mit dem direkten Freiwurf, ausgeführt von Marcus Meier, mit 16:15 in Führung zu gehen.
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs war nicht abzusehen, wie der Endstand lauten würde. Das Publikum sah ein packendes und für Derbyverhältnisse durchaus faires Spiel. Nach gut 17 Minuten nahmen die Lausitzer das Heft in die Hand und spielten ihre konditionelle und technische Stärke aus. Eine offensive Deckungsvariante brachte die Hausherren aus dem Konzept und ermöglichte durch konsequentes Angriffsspiel und einen treffsicheren Robert Michling einen 4-Tore-Vorsprung wenige Minuten vor dem Ende. Doch wer das Spiel für entschieden hielt, wurde eines besseren belehrt. Der LHC verpasste es, den Sack zuzumachen und Lübbenau witterte doch noch eine Chance. Nach der Devise „Alles oder nichts“ kämpfte sich die TSG Tor um Tor heran und schaffte kurz vor dem Schlusssignal noch den Ausgleich zum 32:32-Endstand.
„Wir haben hier einen Punkt verloren“ sagte Trainer Marcel Linge nach dem Unentschieden. Damit bleibt es an der Tabellenspitze der Oberliga Ostsee-Spree weiterhin spannend, am kommenden Wochenende empfängt der LHC Cottbus den HC Neuruppin.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau, Verhoeven – Robert, Pöhle, Michling (9/4), Trupp (5), Kröning (4), Jesse, Henow, Takev (10/4), Meier (4), Fischer, Wieland
Fotos: Benjamin Andriske