Die Vielfalt der Hautflügler (Hummeln, Bienen, Ameisen und Wespen gehören zu dieser Gruppe) ist immens und umfasst in Mitteleuropa ca. 11.000 Arten. Von diesen sind etwa 550 sogenannte Wildbienen und kommen in Deutschland vor. Sie haben alle einen großen Nutzen auf verschiedenen Gebieten, wie die Bestäubung früchtetragender Pflanzen oder Schädlingsvertilgung. Im Gegensatz zu Honigbienen und anderen Wespenarten, die gerne mal das Kaffeekränzchen stören, sind Solitärbienen, wie sie auch genannt werden, keine staatenbildenden Insekten und nicht aggressiv gegenüber Menschen. Materialien, in denen Sie nisten, sind Steine, Röhren, Holzblöcke, Totholz, Pflanzenstängel oder auch Lehm-oder Sandboden.
Der Herbst ist genau die richtige Zeit um Nisthilfen für die kleinen Hautflügler zu bauen. Jetzt, da die Blätter fallen und viele Sträucher verschnitten werden, fallen auch einige Äste an, die gut zum Bau von Nisthilfen verwendet werden können. Forsythien, Brombeeren, Rosen oder Königskerzen bieten gute Voraussetzungen. Hohle Stängel und weiches Pflanzenmark werden von Ihnen bevorzugt angenommen. Die Stängel sollten in 12-20 cm lange Stückchen geschnitten und zusammengebunden werden. An einem sonnigen und trockenen Ort aufgestellt, stehen die Chancen für eine Ansiedelung im nächsten Frühjahr gut.
Ganz wichtig ist auch eine passende blütenreiche Bepflanzung aus einheimischen Sträuchern und Blumen, denn die Bienen wollen ja neben dem Ort zum Wohnen auch etwas zum Naschen und Fressen.
Einige Hautflügler an einer Nisthilfe:
Mauerbiene, Maskenbiene, Blattschneiderbienen, Pelzbienen, Grabwespen, Pillenwespen
Und Ihre Nutznießer, auch Kuckucksbienen genannt:
Goldwespe, Kegelbienen, Trauerbienen
Viel Spaß beim Basteln und Pflanzen und Aussähen
weitere infos finden sich hier
http://www.hortus-insectorum.de/wildbienen-nisthilfen/
in der linken Leiste sind weitere Seiten anklickbar
Weitere Quellen:
Markus Gastl (www.hortus-insectorum.de)
www.wildbienen.de
http://www.oekolandbau.nrw.de/pdf/naturschutz/bienennisthilfen.pdf
http://www.naturtipp.at/nisthilfen/insekten.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wildbiene
Die Vielfalt der Hautflügler (Hummeln, Bienen, Ameisen und Wespen gehören zu dieser Gruppe) ist immens und umfasst in Mitteleuropa ca. 11.000 Arten. Von diesen sind etwa 550 sogenannte Wildbienen und kommen in Deutschland vor. Sie haben alle einen großen Nutzen auf verschiedenen Gebieten, wie die Bestäubung früchtetragender Pflanzen oder Schädlingsvertilgung. Im Gegensatz zu Honigbienen und anderen Wespenarten, die gerne mal das Kaffeekränzchen stören, sind Solitärbienen, wie sie auch genannt werden, keine staatenbildenden Insekten und nicht aggressiv gegenüber Menschen. Materialien, in denen Sie nisten, sind Steine, Röhren, Holzblöcke, Totholz, Pflanzenstängel oder auch Lehm-oder Sandboden.
Der Herbst ist genau die richtige Zeit um Nisthilfen für die kleinen Hautflügler zu bauen. Jetzt, da die Blätter fallen und viele Sträucher verschnitten werden, fallen auch einige Äste an, die gut zum Bau von Nisthilfen verwendet werden können. Forsythien, Brombeeren, Rosen oder Königskerzen bieten gute Voraussetzungen. Hohle Stängel und weiches Pflanzenmark werden von Ihnen bevorzugt angenommen. Die Stängel sollten in 12-20 cm lange Stückchen geschnitten und zusammengebunden werden. An einem sonnigen und trockenen Ort aufgestellt, stehen die Chancen für eine Ansiedelung im nächsten Frühjahr gut.
Ganz wichtig ist auch eine passende blütenreiche Bepflanzung aus einheimischen Sträuchern und Blumen, denn die Bienen wollen ja neben dem Ort zum Wohnen auch etwas zum Naschen und Fressen.
Einige Hautflügler an einer Nisthilfe:
Mauerbiene, Maskenbiene, Blattschneiderbienen, Pelzbienen, Grabwespen, Pillenwespen
Und Ihre Nutznießer, auch Kuckucksbienen genannt:
Goldwespe, Kegelbienen, Trauerbienen
Viel Spaß beim Basteln und Pflanzen und Aussähen
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Weitere Quellen:
Markus Gastl (www.hortus-insectorum.de)
www.wildbienen.de
http://www.oekolandbau.nrw.de/pdf/naturschutz/bienennisthilfen.pdf
http://www.naturtipp.at/nisthilfen/insekten.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wildbiene
Die Vielfalt der Hautflügler (Hummeln, Bienen, Ameisen und Wespen gehören zu dieser Gruppe) ist immens und umfasst in Mitteleuropa ca. 11.000 Arten. Von diesen sind etwa 550 sogenannte Wildbienen und kommen in Deutschland vor. Sie haben alle einen großen Nutzen auf verschiedenen Gebieten, wie die Bestäubung früchtetragender Pflanzen oder Schädlingsvertilgung. Im Gegensatz zu Honigbienen und anderen Wespenarten, die gerne mal das Kaffeekränzchen stören, sind Solitärbienen, wie sie auch genannt werden, keine staatenbildenden Insekten und nicht aggressiv gegenüber Menschen. Materialien, in denen Sie nisten, sind Steine, Röhren, Holzblöcke, Totholz, Pflanzenstängel oder auch Lehm-oder Sandboden.
Der Herbst ist genau die richtige Zeit um Nisthilfen für die kleinen Hautflügler zu bauen. Jetzt, da die Blätter fallen und viele Sträucher verschnitten werden, fallen auch einige Äste an, die gut zum Bau von Nisthilfen verwendet werden können. Forsythien, Brombeeren, Rosen oder Königskerzen bieten gute Voraussetzungen. Hohle Stängel und weiches Pflanzenmark werden von Ihnen bevorzugt angenommen. Die Stängel sollten in 12-20 cm lange Stückchen geschnitten und zusammengebunden werden. An einem sonnigen und trockenen Ort aufgestellt, stehen die Chancen für eine Ansiedelung im nächsten Frühjahr gut.
Ganz wichtig ist auch eine passende blütenreiche Bepflanzung aus einheimischen Sträuchern und Blumen, denn die Bienen wollen ja neben dem Ort zum Wohnen auch etwas zum Naschen und Fressen.
Einige Hautflügler an einer Nisthilfe:
Mauerbiene, Maskenbiene, Blattschneiderbienen, Pelzbienen, Grabwespen, Pillenwespen
Und Ihre Nutznießer, auch Kuckucksbienen genannt:
Goldwespe, Kegelbienen, Trauerbienen
Viel Spaß beim Basteln und Pflanzen und Aussähen
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Weitere Quellen:
Markus Gastl (www.hortus-insectorum.de)
www.wildbienen.de
http://www.oekolandbau.nrw.de/pdf/naturschutz/bienennisthilfen.pdf
http://www.naturtipp.at/nisthilfen/insekten.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wildbiene
Die Vielfalt der Hautflügler (Hummeln, Bienen, Ameisen und Wespen gehören zu dieser Gruppe) ist immens und umfasst in Mitteleuropa ca. 11.000 Arten. Von diesen sind etwa 550 sogenannte Wildbienen und kommen in Deutschland vor. Sie haben alle einen großen Nutzen auf verschiedenen Gebieten, wie die Bestäubung früchtetragender Pflanzen oder Schädlingsvertilgung. Im Gegensatz zu Honigbienen und anderen Wespenarten, die gerne mal das Kaffeekränzchen stören, sind Solitärbienen, wie sie auch genannt werden, keine staatenbildenden Insekten und nicht aggressiv gegenüber Menschen. Materialien, in denen Sie nisten, sind Steine, Röhren, Holzblöcke, Totholz, Pflanzenstängel oder auch Lehm-oder Sandboden.
Der Herbst ist genau die richtige Zeit um Nisthilfen für die kleinen Hautflügler zu bauen. Jetzt, da die Blätter fallen und viele Sträucher verschnitten werden, fallen auch einige Äste an, die gut zum Bau von Nisthilfen verwendet werden können. Forsythien, Brombeeren, Rosen oder Königskerzen bieten gute Voraussetzungen. Hohle Stängel und weiches Pflanzenmark werden von Ihnen bevorzugt angenommen. Die Stängel sollten in 12-20 cm lange Stückchen geschnitten und zusammengebunden werden. An einem sonnigen und trockenen Ort aufgestellt, stehen die Chancen für eine Ansiedelung im nächsten Frühjahr gut.
Ganz wichtig ist auch eine passende blütenreiche Bepflanzung aus einheimischen Sträuchern und Blumen, denn die Bienen wollen ja neben dem Ort zum Wohnen auch etwas zum Naschen und Fressen.
Einige Hautflügler an einer Nisthilfe:
Mauerbiene, Maskenbiene, Blattschneiderbienen, Pelzbienen, Grabwespen, Pillenwespen
Und Ihre Nutznießer, auch Kuckucksbienen genannt:
Goldwespe, Kegelbienen, Trauerbienen
Viel Spaß beim Basteln und Pflanzen und Aussähen
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Weitere Quellen:
Markus Gastl (www.hortus-insectorum.de)
www.wildbienen.de
http://www.oekolandbau.nrw.de/pdf/naturschutz/bienennisthilfen.pdf
http://www.naturtipp.at/nisthilfen/insekten.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wildbiene