Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS
Der Oktober steht auch in diesem Jahr bei vielen Automobilclubs, Kfz-Betrieben und der Polizei wieder im Zeichen des Lichtes.
2010 wurden im Oktober in Brandenburg bei fast 20 % der über 30.000 kontrollierten Fahrzeuge durch die Polizei Beleuchtungsmängel festgestellt.
In den nächsten Wochen wird deshalb besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit der lichttechnischen Einrichtungen an Fahrzeugen gelegt.
„Sehen und gesehen werden“ heißt die Devise im Herbst- und Winterhalbjahr.
Insbesondere im Herbst müssen die Kraftfahrer mit Regen, Nebel und früh einsetzender Dunkelheit rechnen. In den Morgen- und Abendstunden sind die Gefahren deshalb besonders groß.
Um die Verkehrsteilnehmer für das Thema zu sensibilisieren, führt die Polizei immer wieder Verkehrskontrollen durch. Dabei wird in diesen Wochen neben dem allgemeinen Zustand des Fahrzeuges und der Verkehrstüchtigkeit des Fahrers besonders auf die Beleuchtungseinrichtung geachtet.
Kontrolliert werden nicht nur Autos und Lkws – besonders für Motorradfahrer und Radler ist es in der dunklen Jahreszeit wichtig, gesehen zu werden!
Die Polizei appelliert an alle Eltern, ihrer Verantwortung für die Sicherheit der Kinder gerecht zu werden. Dazu gehört es auch, sich davon zu überzeugen, ob die Fahrräder, mit denen die Kinder unterwegs sind, verkehrssicher sind. So sollten an einem Fahrrad neben einer Klingel, einer Vorder- und Hinterradbremse, ein durch eine unabhängig betriebene Lichtmaschine funktionierender Scheinwerfer (vorn) und ein Rücklicht vorhanden sein. Denn für die „schwächeren“ im Straßenverkehr ist gesehen werden fast wichtiger noch, wie sehen.
Deshalb gehören ein Frontreflektor und Speichenrückstrahler oder reflektierende zusammenhängende Streifen an den Reifen o. Speichen dazu. Als Zusatz kann man noch eine batteriebetriebene Stecklampe anbringen. Wenn dann noch reflektierende Kleidung getragen wird, ist viel für die Sicherheit der Radler getan.
Kalkulieren Sie längere Bremswege ein. Passen Sie die Geschwindigkeit an die Sicht- und Witterungsverhältnisse an (Regen, Laub, Nebel, Schneefall, Dämmerung, Dunkelheit, aufblendender Gegenverkehr) und wählen Sie einen größeren Sicherheitsabstand.
Licht auch am Tag – denn auch für Autos gilt: Gesehen werden ist genauso wichtig, wie sehen.
Quelle: Polizei LOS