Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Ich erlaube mir das Thema Inklusion in Brandenburg, also die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben, grundsätzlich anders zu fassen.
Ich kritisiere stark, dass Inklusion derzeit nur, egal ob von Ministern, Medien oder Parteien in Brandenburg, ausschließlich auf den Bereich der Bildung fokussiert wird. Dies ist eineindeutig falsch und verzerrt das Bild. Inklusion in Bildung ist ein kleiner Teil der Debatte um Inklusion. Aber die gegensätzlichen Auffassungen von Regierung und Opposition, die ja eigentlich so gegensätzlich nicht sind, verdecken wesentliche Teile des Anliegens.
Es geht bei dem Thema Inklusion in Brandenburg um 400.000 Menschen.
Das muss man deutlich sagen. Diese wollen keinen Parteienstreit, sondern die wollen nun endlich, nach zwanzig Jahren, Lösungen von uns Politikern.
Es ist unbestritten, dass Inklusion ein Prozess ist, der auch dauern wird, der Geld kostet. Aber es muss jetzt begonnen werden. Eben nicht nur in Schule.
Zunächst einmal im Bewusstsein der Gesellschaft, dass Menschen mit Behinderung zu uns gehören.
Jeder kann von heute auf morgen behindert werden. Jeder. Dies verdrängt man gerne.
Ich erlebe gegenwärtig eine Diskussion, die Inklusion ausschließlich als Kostenfaktor betrachtet. Aber Inklusion ist so unendlich mehr.
Ich habe einen schwerstbehinderten Sohn. Dieses Kind hat mich in einer Art und Weise zum Positiven verändert, dass ich es selbst kaum glauben kann.
Menschen mit Behinderung geben den nichtbehinderten Menschen, der Gesellschaft in der sie leben, viel, sehr viel sogar. Und wenn wir mit Inklusion beginnen wollen , dann nur in Absprache mit den Betroffenen und Angehörigen.
Wir können noch so viele Konferenzen abhalten, noch so viele runde Tische, ohne die eigentlich Betroffenen funktioniert dies gänzlich nicht. Und ich meine dies so. Die Verbände und Organisationen sollten eine beratende Stimme haben, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die eigentlich Betroffenen sind die Adressaten unserer Bemühungen.
Und die warten darauf, dass man mit ihnen und nicht über sie redet.
Jürgen Maresch, Landtagsabgeordneter, Erster Polizeihauptkommissar a.D., Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten