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NIEDERLAUSITZ aktuell

Über 500 Teilnehmer auf der 20. Mahnwache in Letschin – 20 weisse Tauben aufgestiegen als Verbundenheit mit der Lausitz

18:09 Uhr | 7. August 2011
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Auf der 20. Mahnwache protestierten heute im brandenburgischen Letschin (MOL) über 500 Menschen gegen die geplante Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall im Raum Beeskow und Neutrebbin. Seit dem 13. Dez. 2009 fordern jeden Sonntag um 15 Uhr 350 Glockenschläge unsere Volksvertreter zum vernünftigen Handeln auf, so Rolf Ignatz, einer der Initiatoren der Mahnwache. „Zur 20. Mahnwache sind es an 87 Sonntagen insgesamt 30.450 Glockenschläge gewesen“.
Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
Als Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Lausitz ließen die Veranstalter der Mahnwache 20 weisse Tauben aufsteigen.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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Auf der 20. Mahnwache protestierten heute im brandenburgischen Letschin (MOL) über 500 Menschen gegen die geplante Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall im Raum Beeskow und Neutrebbin. Seit dem 13. Dez. 2009 fordern jeden Sonntag um 15 Uhr 350 Glockenschläge unsere Volksvertreter zum vernünftigen Handeln auf, so Rolf Ignatz, einer der Initiatoren der Mahnwache. „Zur 20. Mahnwache sind es an 87 Sonntagen insgesamt 30.450 Glockenschläge gewesen“.
Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
Als Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Lausitz ließen die Veranstalter der Mahnwache 20 weisse Tauben aufsteigen.
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Auf der 20. Mahnwache protestierten heute im brandenburgischen Letschin (MOL) über 500 Menschen gegen die geplante Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall im Raum Beeskow und Neutrebbin. Seit dem 13. Dez. 2009 fordern jeden Sonntag um 15 Uhr 350 Glockenschläge unsere Volksvertreter zum vernünftigen Handeln auf, so Rolf Ignatz, einer der Initiatoren der Mahnwache. „Zur 20. Mahnwache sind es an 87 Sonntagen insgesamt 30.450 Glockenschläge gewesen“.
Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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Auf der 20. Mahnwache protestierten heute im brandenburgischen Letschin (MOL) über 500 Menschen gegen die geplante Verpressung des Klimagiftes Kohlendioxid (CO2) durch den schwedischen Energiekonzern Vattenfall im Raum Beeskow und Neutrebbin. Seit dem 13. Dez. 2009 fordern jeden Sonntag um 15 Uhr 350 Glockenschläge unsere Volksvertreter zum vernünftigen Handeln auf, so Rolf Ignatz, einer der Initiatoren der Mahnwache. „Zur 20. Mahnwache sind es an 87 Sonntagen insgesamt 30.450 Glockenschläge gewesen“.
Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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Zu der regelmäßigen Protestveranstaltung im Oderbruch kamen anlässlich des 20. Jubiläums neben den Bürgerinitiativen aus ganz Ostbrandenburg auch Teilnehmer aus der Lausitz und Berlin, sowie Vertreter von Umweltorganisation wie Robin Wood, Gegenstrom und der Grünen Liga Brandenburg. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans Georg von der Marwitz (CDU) war unter den zahlreichen Gästen und hatte die Ehre, den Jubiläumskuchen anzuschneiden.
„Der Protest gegen die geplante CO2-Verpressung wächst immer weiter an“ sagte Mario Forner vom Verein „Wir im Oderbruch“. Von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) fordert Forner seine Unterstützung für das umstrittene Vorhaben des schwedischen Energiekonzernes aufzugeben und wieder Politik für die Menschen zu machen. Forner erinnerte Platzeck an den Amtseid, den er gegenüber dem brandenburgischen Volk abgegeben hat: „Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden“.
Rene Schuster von der Umweltgruppe Cottbus machte auf die Situation in der Lausitz aufmerksam, wo mehrere tausend Menschen durch die geplanten Neuaufschlüsse von Tagebaue durch Vattenfall von ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Auch Daniel Häfner von Robin Wood kritisierte die Energiepolitik des Landes, die auf eine Verstromung umweltschädlicher Braunkohle setzt. Häfner lud die Anwesenden zum „Klima- und Energiecamp“ ein, indem vom 7. August bis 14. August in Jänschwalde nach Lösungen für eine klimagerechtere Energieversorgung diskutiert werden soll.
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20:10 Uhr | 26. Juni 2025 | 118 Leser

“Das junge Füchslein” feiert Premiere im Staatstheater Cottbus

18:43 Uhr | 26. Juni 2025 | 19 Leser

Wasserentnahme in Cottbus ab morgen ganztägig verboten

18:28 Uhr | 26. Juni 2025 | 98 Leser

ISAHR in der Sprem: Neuer Standort für Kauf-, Bau- und Verkaufsfragen

18:24 Uhr | 26. Juni 2025 | 75 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

18:12 Uhr | 26. Juni 2025 | 289.1k Leser

Kampfmittelsondierung: Teilsperrung der Cottbuser Wilhelm-Külz-Straße

18:07 Uhr | 26. Juni 2025 | 54 Leser

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Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 4.6k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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