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BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko erarbeiten in einem Workshop Konzepte zum Aufbau von BTU-Regionalgruppen in ihren Heimatländern

12:01 Uhr | 14. Juni 2011
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Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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