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NIEDERLAUSITZ aktuell

Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort – Mehr Anstrengungen zur Integration von behinderten Menschen notwendig

14:40 Uhr | 1. April 2008
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Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

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Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 200 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.6k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 403 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 120 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 52 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 181 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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