Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich zum Vorjahr und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen sind für Arbeitsministerin Dagmar Ziegler Beleg für eine positive Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitsmarktstatistik mahnte sie jedoch gleichzeitig eine verstärkte Aufmerksamkeit für alle auf dem Arbeitsmarkt besonders Benachteiligten an. „So haben vor allem Frauen und Männer mit Behinderungen große Probleme, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie bedürfen unserer besonderen Unterstützung“, sagte Ziegler.
In Brandenburg ist im März die Zahl der Arbeitslosen auf 193.494 gesunken. Das sind 4.803 weniger als im Februar und 24.448 weniger als im März des Vorjahres. Demgegenüber blieb laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen mit 8.081 im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (8.166 im Februar).
„Menschen mit Behinderungen profitieren offensichtlich nicht in dem Maße wie andere vom wirtschaftlichen Aufschwung“, so Ziegler. Deshalb seien weitere Anstrengungen notwendig, um die Chance dieser Menschen auf dem Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Sie wies auf die vorhandenen Förderinstrumente und Leistungen zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme von behinderten Menschen hin und forderte Unternehmen und Einrichtungen im Land auf, diese verstärkt zu nutzen.
Weiterhin gibt es ein breites Spektrum von Förderinstrumenten und -leistungen, die die Arbeitsaufnahme behinderter Menschen unterstützen. So gibt es zum Beispiel für Arbeitgeber, die schwerbehinderte Frauen und Männer einstellen, Eingliederungszuschüsse von bis zu 70 Prozent für 36 Monate; bei über 55-Jährigen kann der Zuschuss bis zu 96 Monaten gezahlt werden. Außerdem können Arbeitgeber Leistungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen sowie Leistungen zur begleitenden Hilfe im Arbeitsleben durch das Integrationsamt erhalten. Des Weiteren existiert ein Netz von Integrationsfachdiensten, die auch für die Vermittlung und Begleitung tätig werden können.
Ziegler zeigte sich außerdem erfreut darüber, dass wieder mehr Qualifizierungsangebote genutzt werden und auch die Zahl der älteren Arbeitslosen über 50 Jahre weiter gesunken ist. So nahmen im März 8.459 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, das waren 1.005 mehr als noch im Februar. Die Zahl der Arbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind, sank im März gegenüber dem Vormonat um 842 und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 5.690. „Dies macht deutlich, dass ältere Frauen und Männer als Arbeitskräfte wieder mehr gefragt sind auf dem Arbeitsmarkt “, sagte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie