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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Wir wollen wieder zusammen sein” – Feldpostbriefe an die Front ab heute im “Niederlausitzer Heidemuseum”

15:14 Uhr | 4. Mai 2010
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Seit heute ist im „Niederlausitzer Heidemuseum“ im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus eine kleine Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Wir wollen wieder zusammen sein“ präsentiert die Exposition Feldpostbriefe aus Spremberg an die Front, mit denen die Situation der Familie Brachmanski und die Lage der Stadt in den letzten Kriegstagen sowie im ersten Friedensjahr nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert werden. Die chronologisch geordneten Texte ermöglichen einen Einblick in das Kriegs- und Nachkriegsleben einer Spremberger Familie, wie es vermutlich kein zweites Mal aufgezeichnet ist.
Die Briefe sind eine wertvolle Quelle der Spremberger Stadtgeschichte, zeigen aber auch eine Situation, wie sie sich in jeder anderen Stadt der Niederlausitz während dieser Zeit abgespielt haben könnte. Der Schriftverkehr begann mit der Einberufung Wolfgang Brachmanskis, Jahrgang 1928, zur Deutschen Wehrmacht im Herbst 1944 und reichte bis in die Nachkriegszeit. Anhand dieser authentischen Aufzeichnungen lassen sich einzelne Begebenheiten in den letzten Kriegstagen in der zur Festung erklärten Stadt Spremberg besser zuordnen und verstehen. So beispielsweise die Bombardierung großer Teile der Stadt, die Flucht der Zivilbevölkerung vor der heranrückenden Sowjetarmee oder die Plünderung der Wohnungen. Hunger und Angst in seiner krassesten Form begleitete alles Geschehen. Die beginnende Neuordnung der Gesellschaft, der ebenfalls viele Unschuldige zum Opfer fielen, zeichnete sich schon nach wenigen Monaten ab …
Die kleine Sonderausstellung im Kreismuseum wird noch
bis zum 30. Mai 2010 während der
Öffnungszeiten
dienstags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie
samstags, sonntags und feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr
zu sehen sein und ist besonders Schulklassen zu empfehlen.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Seit heute ist im „Niederlausitzer Heidemuseum“ im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus eine kleine Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Wir wollen wieder zusammen sein“ präsentiert die Exposition Feldpostbriefe aus Spremberg an die Front, mit denen die Situation der Familie Brachmanski und die Lage der Stadt in den letzten Kriegstagen sowie im ersten Friedensjahr nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert werden. Die chronologisch geordneten Texte ermöglichen einen Einblick in das Kriegs- und Nachkriegsleben einer Spremberger Familie, wie es vermutlich kein zweites Mal aufgezeichnet ist.
Die Briefe sind eine wertvolle Quelle der Spremberger Stadtgeschichte, zeigen aber auch eine Situation, wie sie sich in jeder anderen Stadt der Niederlausitz während dieser Zeit abgespielt haben könnte. Der Schriftverkehr begann mit der Einberufung Wolfgang Brachmanskis, Jahrgang 1928, zur Deutschen Wehrmacht im Herbst 1944 und reichte bis in die Nachkriegszeit. Anhand dieser authentischen Aufzeichnungen lassen sich einzelne Begebenheiten in den letzten Kriegstagen in der zur Festung erklärten Stadt Spremberg besser zuordnen und verstehen. So beispielsweise die Bombardierung großer Teile der Stadt, die Flucht der Zivilbevölkerung vor der heranrückenden Sowjetarmee oder die Plünderung der Wohnungen. Hunger und Angst in seiner krassesten Form begleitete alles Geschehen. Die beginnende Neuordnung der Gesellschaft, der ebenfalls viele Unschuldige zum Opfer fielen, zeichnete sich schon nach wenigen Monaten ab …
Die kleine Sonderausstellung im Kreismuseum wird noch
bis zum 30. Mai 2010 während der
Öffnungszeiten
dienstags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie
samstags, sonntags und feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr
zu sehen sein und ist besonders Schulklassen zu empfehlen.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Seit heute ist im „Niederlausitzer Heidemuseum“ im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus eine kleine Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Wir wollen wieder zusammen sein“ präsentiert die Exposition Feldpostbriefe aus Spremberg an die Front, mit denen die Situation der Familie Brachmanski und die Lage der Stadt in den letzten Kriegstagen sowie im ersten Friedensjahr nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert werden. Die chronologisch geordneten Texte ermöglichen einen Einblick in das Kriegs- und Nachkriegsleben einer Spremberger Familie, wie es vermutlich kein zweites Mal aufgezeichnet ist.
Die Briefe sind eine wertvolle Quelle der Spremberger Stadtgeschichte, zeigen aber auch eine Situation, wie sie sich in jeder anderen Stadt der Niederlausitz während dieser Zeit abgespielt haben könnte. Der Schriftverkehr begann mit der Einberufung Wolfgang Brachmanskis, Jahrgang 1928, zur Deutschen Wehrmacht im Herbst 1944 und reichte bis in die Nachkriegszeit. Anhand dieser authentischen Aufzeichnungen lassen sich einzelne Begebenheiten in den letzten Kriegstagen in der zur Festung erklärten Stadt Spremberg besser zuordnen und verstehen. So beispielsweise die Bombardierung großer Teile der Stadt, die Flucht der Zivilbevölkerung vor der heranrückenden Sowjetarmee oder die Plünderung der Wohnungen. Hunger und Angst in seiner krassesten Form begleitete alles Geschehen. Die beginnende Neuordnung der Gesellschaft, der ebenfalls viele Unschuldige zum Opfer fielen, zeichnete sich schon nach wenigen Monaten ab …
Die kleine Sonderausstellung im Kreismuseum wird noch
bis zum 30. Mai 2010 während der
Öffnungszeiten
dienstags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie
samstags, sonntags und feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr
zu sehen sein und ist besonders Schulklassen zu empfehlen.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Seit heute ist im „Niederlausitzer Heidemuseum“ im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus eine kleine Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Wir wollen wieder zusammen sein“ präsentiert die Exposition Feldpostbriefe aus Spremberg an die Front, mit denen die Situation der Familie Brachmanski und die Lage der Stadt in den letzten Kriegstagen sowie im ersten Friedensjahr nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert werden. Die chronologisch geordneten Texte ermöglichen einen Einblick in das Kriegs- und Nachkriegsleben einer Spremberger Familie, wie es vermutlich kein zweites Mal aufgezeichnet ist.
Die Briefe sind eine wertvolle Quelle der Spremberger Stadtgeschichte, zeigen aber auch eine Situation, wie sie sich in jeder anderen Stadt der Niederlausitz während dieser Zeit abgespielt haben könnte. Der Schriftverkehr begann mit der Einberufung Wolfgang Brachmanskis, Jahrgang 1928, zur Deutschen Wehrmacht im Herbst 1944 und reichte bis in die Nachkriegszeit. Anhand dieser authentischen Aufzeichnungen lassen sich einzelne Begebenheiten in den letzten Kriegstagen in der zur Festung erklärten Stadt Spremberg besser zuordnen und verstehen. So beispielsweise die Bombardierung großer Teile der Stadt, die Flucht der Zivilbevölkerung vor der heranrückenden Sowjetarmee oder die Plünderung der Wohnungen. Hunger und Angst in seiner krassesten Form begleitete alles Geschehen. Die beginnende Neuordnung der Gesellschaft, der ebenfalls viele Unschuldige zum Opfer fielen, zeichnete sich schon nach wenigen Monaten ab …
Die kleine Sonderausstellung im Kreismuseum wird noch
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Öffnungszeiten
dienstags bis freitags von 09:00 bis 17:00 Uhr sowie
samstags, sonntags und feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr
zu sehen sein und ist besonders Schulklassen zu empfehlen.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Seit heute ist im „Niederlausitzer Heidemuseum“ im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus eine kleine Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „Wir wollen wieder zusammen sein“ präsentiert die Exposition Feldpostbriefe aus Spremberg an die Front, mit denen die Situation der Familie Brachmanski und die Lage der Stadt in den letzten Kriegstagen sowie im ersten Friedensjahr nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert werden. Die chronologisch geordneten Texte ermöglichen einen Einblick in das Kriegs- und Nachkriegsleben einer Spremberger Familie, wie es vermutlich kein zweites Mal aufgezeichnet ist.
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Die Briefe sind eine wertvolle Quelle der Spremberger Stadtgeschichte, zeigen aber auch eine Situation, wie sie sich in jeder anderen Stadt der Niederlausitz während dieser Zeit abgespielt haben könnte. Der Schriftverkehr begann mit der Einberufung Wolfgang Brachmanskis, Jahrgang 1928, zur Deutschen Wehrmacht im Herbst 1944 und reichte bis in die Nachkriegszeit. Anhand dieser authentischen Aufzeichnungen lassen sich einzelne Begebenheiten in den letzten Kriegstagen in der zur Festung erklärten Stadt Spremberg besser zuordnen und verstehen. So beispielsweise die Bombardierung großer Teile der Stadt, die Flucht der Zivilbevölkerung vor der heranrückenden Sowjetarmee oder die Plünderung der Wohnungen. Hunger und Angst in seiner krassesten Form begleitete alles Geschehen. Die beginnende Neuordnung der Gesellschaft, der ebenfalls viele Unschuldige zum Opfer fielen, zeichnete sich schon nach wenigen Monaten ab …
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