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Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor

14:29 Uhr | 5. September 2008
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Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
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„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Auf Einladung des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns sind heute rund 130 Vertreter von Institutionen, Verbänden und Unternehmen aus der deutschen Hauptstadtregion zur Veranstaltung „Weltoffenheit als Wirtschaftsfaktor“ in Potsdam zusammenkommen. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivitäten im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre Tolerantes Brandenburg“.
„Brandenburg hat sich zu einem leistungsfähigen Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas entwickelt. Internationale Unternehmen haben sich erfolgreich in der Mark angesiedelt und bauen ihre Standorte aus. Zugleich setzen sich immer mehr Brandenburger Unternehmen auf den internationalen Märkten durch. Das zeigt: Wirtschaft braucht Weltoffenheit“, hob Minister Junghanns hervor.
Bei der Tagung haben Institutionen und Verbände eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie die Brandenburger Unternehmen aufrufen, dazu beizutragen, Weltoffenheit zum Markenzeichen des Wirtschaftsstandortes Brandenburg zu machen. Dabei handelt es sich um die Landesregierung, um die Vereinigung der Unternehmensverbände, um den Deutschen Gewerkschaftsbund, um die Landes-arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammertag, die ZAB ZukunftsAgentur GmbH sowie die TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
„Als europäische Region steht Brandenburg bewusst in der Tradition der europäischen Aufklärung. Weltoffenheit und Toleranz gehören zu den Grundwerten einer modernen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ist eine wichtige Leitlinie des gesellschaftlichen Lebens und gehört zu den Grundvoraussetzungen einer zukunftsfähigen Wirtschaftsentwicklung. Bei diesen Werten handelt es sich um wichtige Standortfaktoren des Landes Brandenburg“, sagte Minister Junghanns.
In diesem Zusammenhang sprach er sich dafür aus, die Arbeitnehmerfreizügigkeit gegenüber den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen bereits 2009 zuzulassen und die Zuwanderung nach Deutschland nach dem Vorbild von Staaten wie den USA durch ein Punktesystem zu regeln. „Ich bin der festen Überzeugung: Mehr Fachkräfte aus dem Ausland bedeuten weniger Arbeitslose in Deutschland“, unterstrich Minister Junghanns. Parallel dazu müssten die Bemühungen weitergehen, beschäftigungslose Arbeitskräfte in Deutschland weiterzuqualifizieren und in Arbeit zu bringen.
Clemens Appel, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, betonte: „Im Eintreten für ein tolerantes Brandenburg kommt der Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Manager und Mitarbeiter können durch ein Klima der Toleranz in den Unternehmen dafür sorgen, dass rechtsextremistisches Gedankengut keine Chance hat. Dabei gilt auch: Das Betriebsklima wirkt in die Gesellschaft zurück. Firmen sind wichtige Orte der Meinungsbildung. Ich finde es überdies vorbildlich, dass es erste Betriebe gibt, die Vereinbarungen zur besseren Integration von Mitarbeitern ausländischer Herkunft abschließen, wie zum Beispiel die SLB Stahlbau in Frankfurt (Oder). Ich wünsche mir, dass immer mehr Unternehmen Flagge zeigen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, denn Weltoffenheit ist wichtig für Brandenburgs Zukunft.“
Dr.-Ing. Victor Stimming, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg (LAG), hob hervor: „Brandenburgs Wirtschaft profitiert von der Zuwanderung qualifizierter Menschen aus dem Ausland und vom Engagement ausländischer Unternehmen hier in der Region. Ebenso ist der Export eine wichtige Säule der Konjunktur. Nur eine weltoffene und tolerante Gesellschaft bietet Rahmenbedingungen für nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Wir rufen deshalb die Unternehmerinnen und Unternehmer in Westbrandenburg auf, in ihren Unternehmen schon Ansätzen fremdenfeindlichen Denkens und Handelns mutig und entschlossen entgegen zu treten.“
Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg, sagte: „Weltoffenheit beginnt zu Hause: Sie gehört zur Erziehung unserer Kinder im Elternhaus, in den Schulen und sie wird in den Unternehmen gelebt. Denn unsere Wirtschaft ist global ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund müssen wir uns immer wieder fragen: Wie werden wir eigentlich von außen wahrgenommen? Denn vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung sind wir darauf angewiesen, dass mehr kluge Köpfe zu uns in die Region kommen. Wir brauchen sie für die Innovationen von morgen, denn diese sind der Schlüssel für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“
Dr. Wolfgang König, Wirtschaftspolitischer Sprecher des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, unterstrich: „Bei den drei brandenburgischen Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt und Potsdam sind mehr als 1100 Betriebe eingetragen, deren Inhaber ausländischer Herkunft sind. Diese Unternehmen sind gleichberechtigte Mitgliedsbetriebe, die voll in die Handwerksorganisation integriert sind. Doch Weltoffenheit ist mehr! Sie muss gelebt werden, denn Klischees und Vorurteile gegenüber Ausländern und ausländischen Mitwettbewerbern finden sich noch in vielen Köpfen.“
Dieter Hütte, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, erklärte: „Gastfreundschaft und Weltoffenheit sind gerade in der Tourismusbranche wesentlich und selbstverständlich. Wir als TMB Tourismus-Marketing Brandenburg sehen die Gastgeber der Tourismusindustrie als Botschafter für das Land und unterstützen das Engagement der Landesregierung gegen Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Rechtsextremismus daher mit allen Kräften.“
Dieter Scholz, Vorsitzender des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, betonte: „Der Virus des Rassismus und Antisemitismus hat unsere Gesellschaft leider wieder infiziert. Alle sind aufgefordert, ihren Beitrag zu Demokratie und Zivilcourage zu leisten, auch die Arbeitgeber und Beschäftigten. Mit Betriebsvereinbarungen zu ‚Partnerschaftlichem Verhalten’ haben sich ArcelorMittal und andere Unternehmen den Kampf gegen Intoleranz und Ausgrenzung auf die Fahne geschrieben. Denn betrieblicher Friede und gesellschaftlicher lassen sich nicht voneinander trennen.“
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, hob hervor: „Internationale Zusammenarbeit ist ein mit ausschlaggebender Faktor für die Brandenburger Wirtschaftserfolge der letzten Zeit. Inzwischen haben 305 ausländische Firmen in Brandenburg ca. 60.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine jüngste Umfrage der ZAB zeigt, dass die große Mehrzahl der ausländischen Betriebe in Brandenburg voll zufrieden ist und weiter investieren wird. Von ihnen werden in nächster Zeit etwa 1.100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies zeigt: ausländisches Engagement ist wichtig für Brandenburg. Deshalb sind Weltoffenheit und Toleranz selbstverständliche Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Aufstieg Brandenburgs.“
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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