Angesichts der jüngsten Arbeitsmarktdaten hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler ihre Forderung nach einem verstärkten Einsatz der vorhandenen Förderinstrumente bekräftigt.
“Brandenburg bleibt zwar auf Kurs, doch um diesen zu stabilisieren, müssen wir der aktiven Arbeits- und Qualifizierungsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
Erfreulicherweise hätten sich die Teilnehmerzahlen in den Qualifizierungsmaßnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits erhöht. “Doch angesichts der wachsenden Fachkräftenachfrage und des vorhandenen Potentials unter den arbeitslosen Frauen und Männern kann und muss hier unbedingt zugelegt werden”, so Ziegler.
Im August nahmen in Brandenburg 4.944 Personen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teil, das sind 33,0 Prozent mehr als im August des vergangenen Jahres. Allerdings könnte die Beschäftigungsentwicklung im Land noch besser verlaufen, so Ziegler, wenn die für Qualifizierung vorhandenen Instrumente der Arbeitsagenturen noch stärker eingesetzt würden. “Dies würde die Integrationschancen von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt erhöhen und wäre gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land”, sagte Ziegler.
Nach den Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren landesweit im August 170.803 Frauen und Männer ohne Arbeit. Das waren zwar 887 Arbeitslose mehr als im Juli, aber 25.053 weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 12,7 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkte über der Zahl vom Juli und 1,8 Prozentpunkte unter der Augustzahl des vergangenen Jahres.
Ziegler verwies darauf, dass damit Brandenburg auf die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem August seit 1996 verweisen kann. Sie machte deutlich, dass der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen in diesem Monat nicht überraschend, sondern typisch für diesen Monat sei, da in dieser Zeit besonders viele jugendliche Schulabgänger bei den Arbeitsagenturen registriert sind, die sich in der Übergangszeit zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium befinden.
Gerade die zukunftsfähigen Branchen in Brandenburg suchen verstärkt nach gut ausgebildetem Personal. Davon konnte sich Ziegler heute auf dem Informationstag der Luftfahrt am Standort des zukünftigen Flughafens BBI überzeugen. Vielfältige Berufs- und Einsatzmöglichkeiten würden sich mit der Entwicklung dieses Standortes für die Menschen in der Region ergeben. Diese Chancen gelte es zu nutzen. Die Entscheidung für einen Beruf oder eine Qualifizierung in diesem Bereich sei deshalb eine gute Entscheidung und die richtige Investition in die Zukunft, betonte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der jüngsten Arbeitsmarktdaten hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler ihre Forderung nach einem verstärkten Einsatz der vorhandenen Förderinstrumente bekräftigt.
“Brandenburg bleibt zwar auf Kurs, doch um diesen zu stabilisieren, müssen wir der aktiven Arbeits- und Qualifizierungsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
Erfreulicherweise hätten sich die Teilnehmerzahlen in den Qualifizierungsmaßnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits erhöht. “Doch angesichts der wachsenden Fachkräftenachfrage und des vorhandenen Potentials unter den arbeitslosen Frauen und Männern kann und muss hier unbedingt zugelegt werden”, so Ziegler.
Im August nahmen in Brandenburg 4.944 Personen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teil, das sind 33,0 Prozent mehr als im August des vergangenen Jahres. Allerdings könnte die Beschäftigungsentwicklung im Land noch besser verlaufen, so Ziegler, wenn die für Qualifizierung vorhandenen Instrumente der Arbeitsagenturen noch stärker eingesetzt würden. “Dies würde die Integrationschancen von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt erhöhen und wäre gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land”, sagte Ziegler.
Nach den Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren landesweit im August 170.803 Frauen und Männer ohne Arbeit. Das waren zwar 887 Arbeitslose mehr als im Juli, aber 25.053 weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 12,7 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkte über der Zahl vom Juli und 1,8 Prozentpunkte unter der Augustzahl des vergangenen Jahres.
Ziegler verwies darauf, dass damit Brandenburg auf die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem August seit 1996 verweisen kann. Sie machte deutlich, dass der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen in diesem Monat nicht überraschend, sondern typisch für diesen Monat sei, da in dieser Zeit besonders viele jugendliche Schulabgänger bei den Arbeitsagenturen registriert sind, die sich in der Übergangszeit zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium befinden.
Gerade die zukunftsfähigen Branchen in Brandenburg suchen verstärkt nach gut ausgebildetem Personal. Davon konnte sich Ziegler heute auf dem Informationstag der Luftfahrt am Standort des zukünftigen Flughafens BBI überzeugen. Vielfältige Berufs- und Einsatzmöglichkeiten würden sich mit der Entwicklung dieses Standortes für die Menschen in der Region ergeben. Diese Chancen gelte es zu nutzen. Die Entscheidung für einen Beruf oder eine Qualifizierung in diesem Bereich sei deshalb eine gute Entscheidung und die richtige Investition in die Zukunft, betonte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der jüngsten Arbeitsmarktdaten hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler ihre Forderung nach einem verstärkten Einsatz der vorhandenen Förderinstrumente bekräftigt.
“Brandenburg bleibt zwar auf Kurs, doch um diesen zu stabilisieren, müssen wir der aktiven Arbeits- und Qualifizierungsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
Erfreulicherweise hätten sich die Teilnehmerzahlen in den Qualifizierungsmaßnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits erhöht. “Doch angesichts der wachsenden Fachkräftenachfrage und des vorhandenen Potentials unter den arbeitslosen Frauen und Männern kann und muss hier unbedingt zugelegt werden”, so Ziegler.
Im August nahmen in Brandenburg 4.944 Personen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teil, das sind 33,0 Prozent mehr als im August des vergangenen Jahres. Allerdings könnte die Beschäftigungsentwicklung im Land noch besser verlaufen, so Ziegler, wenn die für Qualifizierung vorhandenen Instrumente der Arbeitsagenturen noch stärker eingesetzt würden. “Dies würde die Integrationschancen von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt erhöhen und wäre gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land”, sagte Ziegler.
Nach den Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren landesweit im August 170.803 Frauen und Männer ohne Arbeit. Das waren zwar 887 Arbeitslose mehr als im Juli, aber 25.053 weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 12,7 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkte über der Zahl vom Juli und 1,8 Prozentpunkte unter der Augustzahl des vergangenen Jahres.
Ziegler verwies darauf, dass damit Brandenburg auf die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem August seit 1996 verweisen kann. Sie machte deutlich, dass der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen in diesem Monat nicht überraschend, sondern typisch für diesen Monat sei, da in dieser Zeit besonders viele jugendliche Schulabgänger bei den Arbeitsagenturen registriert sind, die sich in der Übergangszeit zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium befinden.
Gerade die zukunftsfähigen Branchen in Brandenburg suchen verstärkt nach gut ausgebildetem Personal. Davon konnte sich Ziegler heute auf dem Informationstag der Luftfahrt am Standort des zukünftigen Flughafens BBI überzeugen. Vielfältige Berufs- und Einsatzmöglichkeiten würden sich mit der Entwicklung dieses Standortes für die Menschen in der Region ergeben. Diese Chancen gelte es zu nutzen. Die Entscheidung für einen Beruf oder eine Qualifizierung in diesem Bereich sei deshalb eine gute Entscheidung und die richtige Investition in die Zukunft, betonte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Angesichts der jüngsten Arbeitsmarktdaten hat Arbeitsministerin Dagmar Ziegler ihre Forderung nach einem verstärkten Einsatz der vorhandenen Förderinstrumente bekräftigt.
“Brandenburg bleibt zwar auf Kurs, doch um diesen zu stabilisieren, müssen wir der aktiven Arbeits- und Qualifizierungsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken”, sagte Ziegler heute in Potsdam.
Erfreulicherweise hätten sich die Teilnehmerzahlen in den Qualifizierungsmaßnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr bereits erhöht. “Doch angesichts der wachsenden Fachkräftenachfrage und des vorhandenen Potentials unter den arbeitslosen Frauen und Männern kann und muss hier unbedingt zugelegt werden”, so Ziegler.
Im August nahmen in Brandenburg 4.944 Personen an Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teil, das sind 33,0 Prozent mehr als im August des vergangenen Jahres. Allerdings könnte die Beschäftigungsentwicklung im Land noch besser verlaufen, so Ziegler, wenn die für Qualifizierung vorhandenen Instrumente der Arbeitsagenturen noch stärker eingesetzt würden. “Dies würde die Integrationschancen von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt erhöhen und wäre gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung im Land”, sagte Ziegler.
Nach den Zahlen der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit waren landesweit im August 170.803 Frauen und Männer ohne Arbeit. Das waren zwar 887 Arbeitslose mehr als im Juli, aber 25.053 weniger als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 12,7 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkte über der Zahl vom Juli und 1,8 Prozentpunkte unter der Augustzahl des vergangenen Jahres.
Ziegler verwies darauf, dass damit Brandenburg auf die niedrigste Arbeitslosenzahl in einem August seit 1996 verweisen kann. Sie machte deutlich, dass der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen in diesem Monat nicht überraschend, sondern typisch für diesen Monat sei, da in dieser Zeit besonders viele jugendliche Schulabgänger bei den Arbeitsagenturen registriert sind, die sich in der Übergangszeit zwischen Schule und Ausbildung oder Schule und Studium befinden.
Gerade die zukunftsfähigen Branchen in Brandenburg suchen verstärkt nach gut ausgebildetem Personal. Davon konnte sich Ziegler heute auf dem Informationstag der Luftfahrt am Standort des zukünftigen Flughafens BBI überzeugen. Vielfältige Berufs- und Einsatzmöglichkeiten würden sich mit der Entwicklung dieses Standortes für die Menschen in der Region ergeben. Diese Chancen gelte es zu nutzen. Die Entscheidung für einen Beruf oder eine Qualifizierung in diesem Bereich sei deshalb eine gute Entscheidung und die richtige Investition in die Zukunft, betonte Ziegler.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie