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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm: Weiterhin mit null Toleranz gegen Gewalt in den ‘eigenen vier Wänden’

9:10 Uhr | 5. Juni 2008
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Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
Wie Schönbohm betonte, werden Brandenburgs Polizeiangehörige in ihrer Aus- und Fortbildung speziell für die Ausnahmesituationen der im vergangenen Jahr 2.354 (2.239) Opfer häuslicher Gewalt sensibilisiert, für die “der Gang nach außen” oftmals viel Kraft und Überwindung koste. Das vor knapp fünf Jahren in Kraft getretene Opferschutzkonzept der Landespolizei sieht deshalb unter anderem auch eine enge regionale Zusammenarbeit mit Frauenhäusern, Vereinen oder Opferberatungsstellen vor. Mit einem speziellen Merkblatt werden Opfer von der Polizei über ihre rechtlichen Möglichkeiten aber auch gesellschaftliche Hilfs- und Kontaktangebote informiert.
Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
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Im vergangenen Jahr hat es in Brandenburg mehr Fälle häuslicher Gewalt gegeben. Die Zahl der Straftaten nahm nach Rückgangsquoten in den Vorjahren um rund fünf Prozent auf 2.229 zu, was ein Prozent aller Straftaten im Land ausmacht. Bei über drei Vierteln der Delikte handelte es sich um Körperverletzungen. Innenminister Jörg Schönbohm forderte dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zum Schutz der Opfer zu nutzen und kündigte ein weiterhin konsequentes Vorgehen der Polizei gegen die Täter an. “Es darf keinerlei Toleranz für Gewalt ‘in den eigenen vier Wänden’ geben”, sagte er am Donnerstag in Potsdam. “Gewalt zu Hause ist keine Privatsache und wird deshalb in jedem Fall rechtlich verfolgt”, fügte der Innenminister hinzu.
Im vergangenen Jahr war die Brandenburger Polizei 1.536 Mal (2006: 1.444) zu Fällen häuslicher Gewalt gerufen worden. Dabei sprachen die Beamten 365 (383) Platzverweise aus und nahmen 379 (371) Personen in Gewahrsam. Etwa 86 Prozent der insgesamt 1.896 (1.854) Tatverdächtigen sind männlich, ein Viertel von ihnen beging die Straftaten unter Alkoholeinfluss. Nach Schaffung der entsprechenden Rechtsvoraussetzungen wurden 2007 durch die Brandenburger Polizei erstmals auch 44 Fälle von Stalking verfolgt.
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Diese Hilfe ist nach wie vor allem für Frauen notwendig, die im vergangenen Jahr wiederum rund 80 Prozent der Opfer ausmachten. Als alarmierend bezeichnete Schönbohm die wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Im Jahr 2007 zählte die Polizei 158 Kinder (146) und 136 Jugendliche (128) unter den Opfern. “Wer in jungen Jahren mit familiärer Gewalt aufwächst, für den sinkt auch selbst schon bald die Hemmschwelle Gewalt anzuwenden”, zeigte sich Schönbohm besorgt. Deshalb seien hier auch Antworten auf die aktuellen Fragen steigender Jugendgewalt zu finden.
Quelle: Ministerium des Innern

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Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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