Zum Start in das bevorstehende Wochenende haben wir für den FilmFestivalfreitag den Filmtipp “9,75” von Uluç Bayraktar für euch. Zu sehen gibt es den in der Türkei spielenden Film ab 19 Uhr im Alten Stadthaus. Inhaltlich geht es um das Jahr 2013. In Istanbul eskalieren die Proteste um den Gezi-Park und in einer Wohnung in der Nähe des Taksim-Platzes treffen zwei Generationen aufeinander: Die junge Serep kämpft für eine bessere Welt, die es für den Ex-Soldaten Ahmet nicht mehr gibt. Hier werden Drama und Kriminalität vorprogrammiert.
Unser Filmtipp – “9,75”
9,75 (117 Min) – Türkei 2020 [Sektion Closeup TR]
Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
Vorführungstermin
2021-11-05 | 19:00 Uhr im Alten Stadthaus
Heute in der Lausitz! Unser täglicher Newsüberblick
Alle aktuellen Meldungen, Videos und Postings haben wir in einer Übersicht zusammengefasst.
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Redaktion / Presseinfo
Bild: ©Alara Hamamcioglu
Zum Start in das bevorstehende Wochenende haben wir für den FilmFestivalfreitag den Filmtipp “9,75” von Uluç Bayraktar für euch. Zu sehen gibt es den in der Türkei spielenden Film ab 19 Uhr im Alten Stadthaus. Inhaltlich geht es um das Jahr 2013. In Istanbul eskalieren die Proteste um den Gezi-Park und in einer Wohnung in der Nähe des Taksim-Platzes treffen zwei Generationen aufeinander: Die junge Serep kämpft für eine bessere Welt, die es für den Ex-Soldaten Ahmet nicht mehr gibt. Hier werden Drama und Kriminalität vorprogrammiert.
Unser Filmtipp – “9,75”
9,75 (117 Min) – Türkei 2020 [Sektion Closeup TR]
Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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Unser Filmtipp – “9,75”
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Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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Unser Filmtipp – “9,75”
9,75 (117 Min) – Türkei 2020 [Sektion Closeup TR]
Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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Unser Filmtipp – “9,75”
9,75 (117 Min) – Türkei 2020 [Sektion Closeup TR]
Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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9,75 (117 Min) – Türkei 2020 [Sektion Closeup TR]
Regie: Uluç Bayraktar
Während unten Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen, versteckt sich Serep mit anderen jungen Leuten in Ahmets Wohnung. Der wird von einem Gehirntumor und Gewissensbissen geplagt: Während seines Militärdienstes im Osten der Türkei hat er einen kurdischen Jungen getötet. Die Szene verfolgt ihn bis heute, genauso wie der tödliche Streit zwischen seinen Eltern. Zwischen Ahmets posttraumatischem Syndrom und Sereps Leben im Hier und Jetzt liegen Welten. Und das Schicksal eines ganzen Landes, gezeichnet von mehreren Militärputschen, Tiefem Staat, Gentrifizierung und Kurdenfrage. Uluç Bayraktars Spielfilmdebüt fragt nach den Wunden dieser kollektiven Erfahrung und ihren Wirkungen auf die nächste Generation. Gekonnt hält er die vielen Fäden seiner Erzählung mit melodramatischem Kitt zusammen – probates Stilmittel des kommerziellen türkischen Kinos, das sein Publikum zuweilen mit emotionalem Pathos fesselt. (Bernd Buder)
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