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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ronald de Bloeme – Grelle Farbigkeit auf riesigen Querformaten

21:31 Uhr | 13. Februar 2008
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Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Der Träger des Vattenfall Kunstpreises Energie 2007, Ronald de Bloeme, zeigt in seiner knapp dreimonatigen Ausstellung „Piracy“ eine Auswahl seiner Werke im Foyer der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung. Die großen bis riesigen Querformate bestechen durch eine lebendige Farbgewalt und suggestive Leuchtkraft. Vorbild für seine Matt- und Hochglanzlackarbeiten auf Baumwolle sind Fundstücke aus unserem Alltag. Produktverpackungen aus unserer täglichen Werbewelt verfremdet er genauso wie Ausschnitte aus Videospielen oder grafische Gestaltungen.
„Unser Unternehmen fördert Kunst, weil wir auch auf diesem Gebiet einen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen“, sagte Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand, in seiner Begrüßung. „Wirtschaft und Kunst gehen seit jeher eine Symbiose ein. Beim Kunstpreis Energie ist diese für beide Partner nützlich. Wir schmücken uns gern mit der Kunst, und dem Künstler kommt eine erhöhte Aufmerksamkeit in Form von zwei Ausstellungen und einem Katalog zuteil.“
Eine grelle Farbigkeit und stark in die Breite gezogene Formate lassen den Betrachter von Ronald de Bloemes Arbeiten mitten in der Wirklichkeit stehen. Seine Kunst wirkt so zeitgenössisch, da wir von ihren Motiven jeden Tag umgeben sind. Die überwiegend strenge konstruktive Ordnung aus übereinander gestaffelten und gleichmäßig anonymen Farbstrichen und Farbbändern wird durch malerische kurvig ausfahrende Farbflächen unterbrochen. Mit seiner eigenen Formensprache und zu Neuem verwandelten Bildmethoden vermag Ronald de Bloeme Bilder voller Verrätselungen und Bildfallen zu komponieren.
Ronald de Bloeme wurde 1971 in Leeuwarden, Friesland, Niederlande geboren. Er studierte Malerei und Zeichnung an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam. Seit 1997 erhielt er verschiedene Stipendien. Davon führte ihn ein Stipendium des Künstlerhauses Bethanien im Jahr 2000 nach Berlin, wo er seitdem lebt und arbeitet. Nach der Schau in Cottbus stellt er ebenfalls im Rahmen des Kunstpreises Energie vom 22. Mai bis zum 13. Oktober 2008 in der Berlinischen Galerie aus, unterstützt von der Niederländischen Botschaft in Deutschland.
Vom 13. Februar bis 09. Mai 2008 sind die Werke von Ronald de Bloeme im Foyer des Verwaltungsgebäudes von Vattenfall Europe Mining & Generation zu sehen. Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr ist die Ausstellung für Besucher geöffnet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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